Soll ich Malou weggeben?

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Ach je, die Süße.

Vielleicht ist der Spaziergang dann doch nicht das Richtige.

Ich hoffe auf jeden Fall sehr, dass sie bei Euch bleiben kann.
 
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Ach je, die Süße.

Vielleicht ist der Spaziergang dann doch nicht das Richtige.

Ich hoffe auf jeden Fall sehr, dass sie bei Euch bleiben kann.

Die good News ist, dass ich ab September eine neue Mitbewohnerin haben werde, auf die ich mich schon sehr freue. Sie hat Lust auf Katzis und damit steigt hoffentlich der Indoor-Entertainmentfaktor.
 
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Die good News ist, dass ich ab September eine neue Mitbewohnerin haben werde, auf die ich mich schon sehr freue. Sie hat Lust und Katzis und damit steigt hoffentlich der Indoor-Entertainmentfaktor.
Wie schön. Dann drücke ich fest die Daumen, dass sich alles entspannt.
 
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Das kann ich mir gut vorstellen, das Malou Angst hat. Es ist nicht ihr Revier.
Du transportierst sie irgendwo hin (aus ihrer Sicht) und dort kennt sie sich nicht aus.
Darum bin ich auch kein Fan davon mit einer Katze woanders hinzufahren um sie dort raus zu lassen. Katzen sind keine Hunde.

Wenn man aber vom Revier der Katze aus das Draußen an der Leine übt, ist das wieder etwas ganz anderes.
Normalerweise macht man eine Tür auf und die Katze entscheidet selber in welcher Geschwindigkeit sie nun die neue Umgebung erkundet, aber sie kann auch jeder Zeit zurück in das ihr bekannte Rvier hinter der Tür.
Ich denke, das ist für Katzen sehr wichtig und gibt ihr Sicherheit.

Ich sehe das ja, wenn ich mit Katzenfisch auf die Straße gehe. Es gibt Tage (wo sie sich nicht wohl fühlt), da ist diese Ausflug sehr kurz, wir gehen bei uns von der Ausfahrt auf den Fußweg und sie geht beim Nachbarn auf die Ausfahrt wieder rein um von dort wieder auf unser Grundstück zu kommen und dann über den Gang zum Garten zur Hintertütr zurück zu gehen.
Aber an manchen Tagen laufen wir die Straße halb runter und sie kuckt in alle Gänge wo ich sie lasse, soweit die Leine reicht.
Sie hat aber immer die Möglichkeit nach Hause zu laufen wenn ihr danach ist, oder etwas unheimlich ist.
Das können Katzen, die irgendwohin transportiert wurden, aber nicht. Das verunsichert.
 
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Wenn man aber vom Revier der Katze aus das Draußen an der Leine übt, ist das wieder etwas ganz anderes.
Normalerweise macht man eine Tür auf und die Katze entscheidet selber in welcher Geschwindigkeit sie nun die neue Umgebung erkundet, aber sie kann auch jeder Zeit zurück in das ihr bekannte Rvier hinter der Tür.
Ich denke, das ist für Katzen sehr wichtig und gibt ihr Sicherheit.
Genau so machen wir das mit Gizmo. Er geht oben aus der Wohnungstür raus, geht mit Geschirr und Leine die Treppe runter, geht unten aus der Haustür, wuselt in seinem Revier rum, entscheidet selbst, ob er es verlassen möchte, und wir gehen nach Hause, wenn er nach Hause will (oder eben vorher, wenn es uns zu lange dauert 🙈).
Obwohl ja immer wieder davon abgeraten wird und dazu geraten wird, mit der Katze, weiter weg von zu Hause spazieren zu gehen. Und sie soll bloß nie selbst durch die Wohnungs-/Haustür gehen!
Früher fand er es gut, auch mal weiter weg spazieren zu gehen und z.B. in den Wald gebracht zu werden. Das Bedürfnis hat er aber mittlerweile nicht mehr. Ihm ist es aber wichtig, täglich sein Revier abzuchecken. Und wenn es ihm bei Regen zu nass ist, möchte er geschützt in seinem Buggy eine Runde durch sein Revier geschoben werden. 😅
 
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Ja, das Revier kontrollieren, das ist auch Pata wichtig. Neuerdings gehen wir morgens vorne durch die Haustür (ohne Leine, bei ihm geht das), dann checkt er den Vorgarten, manchmal den Fußweg, geht zur Gartenpforte wo ich ihn dann rein lasse, gehe selber durch die Haustür wieder in die Wohnung und irgendwann meldet er sich dann an der Hintertür, das er rein will weil in seinem Revier (Garten) alles in Ordnung ist.
 
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Das klingt alles super niedlich 😍
 
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Na gut, dann also ein Ausflug ins Treppenhaus!

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Ich würde wirklich nochmal den Hinterhof ins Spiel bringen wollen. Mit Geschirr und Leine, aber ohne Rucksack. Wenn sie Dir irgendwo zu lange schnüffelt, musst Du halt eingreifen, aber sie macht derzeit ja einen eher vorsichtigen Eindruck.

Und dann hoffe ich, dass die neue Mitbewohnerin ein bisschen helfen kann, vielleicht in Richtung clickern und vielleicht Agility Training für Katzen.

Da auch Malou eher unsicher zu sein scheint, und Kiki ja auch, halte ich clickern so als Laiin für die beste Möglichkeit keit, beide Katzen zu stärken.
 
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Sie hat immer so ein fragenden Gesicht 🥰
 
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Ich war mit Curly früher auch immer nur im Treppenhaus spazieren. 🙂
 
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Ich würde wirklich nochmal den Hinterhof ins Spiel bringen wollen. Mit Geschirr und Leine, aber ohne Rucksack. Wenn sie Dir irgendwo zu lange schnüffelt, musst Du halt eingreifen, aber sie macht derzeit ja einen eher vorsichtigen Eindruck.

Ja, der Hinterhof ist für mich auch wieder in den Fokus gerückt. Ich habe Malous Abenteuerlust anscheinend überschätzt.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich dafür Geschirr und Leine nehmen soll. An sich kann ich sie da auch frei laufen lassen und im Auge behalten. Über den Zaun zum Nachbarhof wird sie ja nicht so schnell rüberklettern können und wenn jemand das Tor zur Straße aufmacht und in den Hofkommt, wird ihr Reflex sicher nicht sein, auf die Gefahr zu zu rennen. Klar, ein Restrisiko bleibt immer. Ich hatte vorhin im Treppenhaus versuchsweise den Rucksack mit - so als Safe Place - aber seit den Friedhofsausflügen ist ihr der Rucksack gerade nicht mehr so sympathisch.
 
Hm, ich wäre da bei 'better safe than sorry' und würde es mit Geschirr und Leine versuchen. Aber Du kennst Malou besser.
 
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Ja, der Hinterhof ist für mich auch wieder in den Fokus gerückt. Ich habe Malous Abenteuerlust anscheinend überschätzt.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich dafür Geschirr und Leine nehmen soll. An sich kann ich sie da auch frei laufen lassen und im Auge behalten. Über den Zaun zum Nachbarhof wird sie ja nicht so schnell rüberklettern können und wenn jemand das Tor zur Straße aufmacht und in den Hofkommt, wird ihr Reflex sicher nicht sein, auf die Gefahr zu zu rennen. Klar, ein Restrisiko bleibt immer. Ich hatte vorhin im Treppenhaus versuchsweise den Rucksack mit - so als Safe Place - aber seit den Friedhofsausflügen ist ihr der Rucksack gerade nicht mehr so sympathisch.
Würde ich mich nicht drauf verlassen.
Meine Katzenfisch hatte, bis es ihr nicht mehr so gut ging, einen ungeheueren Freiheitsdrang. Die sprang über Zäune und man mußte aufpassen wenn man die Wohnungstür aufmachte, das die Haustür zu ist, sonst war sie draußen.
Aufpassen war schwierig, sie hat mich so viele Male ausgetrickst, hat so getan als wolle sie da hin wo ich es für "ungefährlich" hielt und unaufmerksam wurde, dann ist sie plötzlich mit einem Sprint Richtung Zaun gelaufen und drüber. So schnell konnte ich gar nicht hinterher.
Jetzt schafft sie es nicht mehr, über den Zaun zu springen. Im Garten darf sie sogar manchmal kurzfristig ohne Aufsicht sein, dafür gehen wir jetzt eben täglich an der Leine auf die Straße, wenn sie will.
 
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Ich finde den Innenhof sehr unübersichtlich und die Hürde über die Mauer zu springen nicht sehr groß. Sogar den älteren unter meinen Katzen würde ich das zutrauen.
 
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Ich bin am Rantasten. Grundsätzlich ist sie eine absolute Klettermaus und extrem agil. Aber sie ist auch sehr vorsichtig und risikoavers. Ich probiere es mal Schritt für Schritt aus und wenn es anfängt, sich für mich zu unsicher anzufühlen, dann nehme ich sie an die Leine.

Ich lasse meine Wohnungstür offen stehen wenn wir runtergehen und möchte dass sie lernt, dass das Treppenhaus und die Wohnung immer ihre Rückzugsoption ist.

Aber ja, sie hat auch Angst vor Menschen und wenn wir unten sind und oben kommt jemand aus einer anderen Wohnung, dann weiß ich nicht wie sie reagiert und wohin sie flüchtet 😳
 
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Sofern ihr der Weg nicht verstellt wird, würde sie sehr wahrscheinlich zurück in die Wohnung flüchten.
Das macht Katzenfisch, wenn es ihr auf der Straße zu unheimlich wird. Und sogar Pata, den ich ja ohne Leine laufen lassen kann, rennt zurück und springt dann sogar über die Gartenpforte, sollte die gerade zu sein.
 
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