Sparkonto statt Krankenversicherung: Kalkulation und Planung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wenn ich mir überlege, dass Dementias 😉 Anteil an meiner privaten Krankenversicherung noch nicht ganz die 50 Euro monatlich geknackt hat (20% PKV, 80% Beihilfe, denn sie ist noch kindergeldberechtigt) und was die PKV schon alles zahlen musste in den 21 Jahren, bin ich - so gesehen - echt dankbar, dass die Krankenkasse nicht so einfach kündigen kann wie die Hausrat oder anscheinend auch die Tierkrankenversicherung!

Und da kann man mal wieder froh sein, wenn man in D lebt, denn anderswo, kann ich mich erinnern, konnte man im Krankheitsfall durchaus als Person aus der Krankenversicherung gepfeffert werden. Da gab es auch recht tief angesetzte oberste Limits, und wenn das erreicht war, war halt Schluss mit Versichertsein.
Was da an Tierkrankenversicherungen lief, moechte ich erst gar nicht wissen.😡
 
A

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Wir haben auch die Sparbuchvariante und kommen damit gut klar. Bin auch in anderen Bereichen nicht so der Freund von Versicherungen, außer den gesetzlich verpflichteten. Außerdem haben wir wegen dem Kredit der Eigentumswohnung noch eine gegenseitige Risikolebensversicherung.

Das Sparbuch ist ein Tagesgeldkonto, wo das Geld jederzeit verfügbar ist und es noch ein bisschen mehr Zinsen als auf dem Konto gibt. Gespart wird da für die Katzen und ein Notgroschen für die Eigentumswohnung liegt da auch. Auf einem weiteren Tagesgeldkonto wird auf die nächsten größeren Anschaffungen gespart. Letztes Jahr ist da viel weg gegangen für die Hochzeit, dieses Jahr fürs neue Auto, wobei da immer auch noch ein bisschen was verfügbar ist für den Fall der Fälle.

Die Tierkrankenversicherungen wollte ich auch nur aus dem Grund nicht, weil sie eben kündigen können. Das ist mir zu unsicher.
Weil nach solchen Fällen der Kündigung gefragt wurde: Hier im Birmchenthread gab es so einen Fall, Beitrag 4885:

http://www.katzen-forum.net/katzenrassen/2494-heilige-birma-489.html


Ich könnte mir jedoch trotzdem in gewissen Fällen eine Tierkrankenversicherung vorstellen: Wenn ich jetzt fiktiv z. B. noch 1-2 weitere Katzen nehmen würde, die entsprechend "jung" und gesund sind, würde ich die jetzt versichern. Einfach aus dem Grund, weil ich im Moment die Summe für 3x Worst Case liegen habe und an anderer Stelle auch noch ein paar Rücklagen. Aber 4 oder 5 Katzen wären dann nochmal 'ne andere Hausnummer. Und da müssen ja auch erstmal wieder Rücklagen angespart werden. Deshalb in dem Fall Versicherung.
 
Ist eine schwierige Frage.

Was wirklich teuer kommen kann, sind IMHO aber chron. Krankheiten. Medikamente und TA-Kosten bei CNI summieren sich ..

Allerdings würde ich keinen so hohen Betrag (12000) auf ein Sparkonto legen.

Zwar gibt es heute eh fast keine Zinsen mehr, dennoch handhabe ich es so, daß zwar ein guter Teil auf einem Tagesgeldkonto liegt, ein anderer Teil aber für 3 oder 6 Monate gebunden ist.

Wenn man es nicht braucht, hat man doch ein bißchen Zinsen.

Gleichzeitig ist die "Versuchung" es für andere Dinge zu verwenden geringer.

Und wenn es bei einer anderen Bank liegt, ist das eine zusätzliche Sicherheit (vielleicht unnötig, aber wer weiß).

Ich würde daher für das Katzenalter von sagen wir mal 10 Jahren einen Betrag langfristig sparen (entweder gleich länger binden oder ansparen).
Und einen anderen Betrag auf ein täglich fälliges Sparkonto geben und hie und da einen Teil davon umschichten und kurzfristig binden.

Nach dem 10. Lebensjahr (mals über den Daumen gepeilt, kann auch ab 12 sein), wenn keine chron. Erkrankungen erkennbar sind, würde ich dann auch nur noch kürzere Fristen nehmen (18 Monate max.).
Bei chron. Krankheiten kann man sich ja an den anfallenden Kosten orientieren.

Das ist auch eine Frage der Zinsen und deren Entwicklung - sieht nur zur Zeit leider nicht so aus, als gäbe es da eine Änderung.

Von einer Versicherung bin ich abgekommen.
Hierzulande ist das Angebot eher ernüchternd.

Die eigentlich wichtigen und vor allem teuren Sachen wie Zahn-OP, CNI-Behandlung (Stichwort Homöopathie - SUC), Blutbilder als Vorsorge etc. sind großteils ausgenommen.

Und jahrelang einzahlen und dann im Fall einer chron. Krankheit gekndigt werden? Muß nicht sein.

Auch eine Möglichkeit.
Aber ist es bei Kreditkarten (habe selbst keine mehr da nie genutzt und da nach dem einen kostenlosen Jahr Gebühren anfielen habe ich sie gekündigt) nicht so, dass du sie z.B. mit 2.000€ beim TA - Besuch belastest, und einige Wochen später der gesamte Betrag auf einmal von deinem Girokonto eingezogen wird?
Ja, aber du hast etwas Zeit, dich nach einer günstigeren Deckungsmöglichkeit für diesen Betrag umzusehen.

Ob du ein Sparkonto leerst oder einen möglichst günstigen Kredit suchst, das dauert alles ein bißchen.
 
Wir haben auch die Sparkontovariante und sind bisher immer gut damit klargekommen. Für den allergrößten Notfall wären auch noch Kreditkarte, Dispo und wenn alles versagt, die Familie, die aushelfen könnte, da.

Eine Versicherung halte ich nur dann für sinnvoll, wenn es gar nicht anders geht.

Ich hatte bisher Glück und noch nie eine Rechnung, die 2000 Euro überstiegen hat.
Und die gesamten Tierarztkosten der letzten Jahre sind noch deutlich unter dem Betrag, den ich für alle drei bei der Versicherung gelassen hätte.
 
Nach dem 10. Lebensjahr (mals über den Daumen gepeilt, kann auch ab 12 sein), wenn keine chron. Erkrankungen erkennbar sind, würde ich dann auch nur noch kürzere Fristen nehmen (18 Monate max.).
Bei chron. Krankheiten kann man sich ja an den anfallenden Kosten orientieren.

sind wir doch mal ehrlich zu uns selber... nach dem 10. Lebensjahr ohen chron. Erkrankungen brauchen wir die langfristigen Rücklagen doch als Sicherheit für die Miezen, die unsere Schnurries einmalmal "beerben" werden udn als näcshtes bei uns einziehen 😉
 
Da jetzt ja doch eine Pro-/Contra Diskussion der Krankenversicherung draus geworden ist, was Leibeigener nicht wollte 😀

Ich finde die Krankenversicherung gut, wenn man kein ausreichendes finanzielles Polster hat. Worst Case: Man schafft sich zwei junge, gesunde Katzen an und es kommen doch große TA-Kosten auf einen zu, ohne finanzielle Rücklagen. (und vielleicht auch noch ohne die Möglichkeit auf einen vernünftigen Kredit)
Dann hätte ich auch eine Versicherung abgeschlossen. Der Vorteil ist einfach, dass esimmer gleich bleibende, kalkulierbare Kosten sind.

Ich finde aber die Beiträge zu hoch. Und noch schwerwiegender eben das Risiko gekündigt zu werden.
 
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@Tilawin: Wunderbar auf den Punkt gebracht.

Wo sich aber die Schlange in den eigenen Schwanz beißt:

Eine Krankenversicherung macht eigentlich nur dann Sinn, wenn du keinen Notgroschen hast und nichts sparen kannst und du sie dann auch ein Katzenleben lang beibehälst:

Sprich ich bin jung, habe kein Geld und niemanden , der mir was borgen könnte im Notfall, kein Kredit usw. (dein genanntes Beispiel). Zahle ich jetzt ein paar Jahre ein, kann ich in dieser Zeit nicht auch noch was ansparen, da die Doppelbelastung zu hoch wird. Allein dadurch entsteht eine Abhängigkeit von der Versicherung. Und später, sagen wir mal wenn die Katzen 10 Jahre dabei sind und ich inzwischen finanziell etwas besser gestellt bin, fangen aufgrund des Alters auch die erhöhten Kosten an - dann wäre es Unsinn, aus der Versicherung auszusteigen. Gleichzeitig wächst mit höheren eingereichten Kosten die Gefahr, gekündigt zu werden.
 
Ich habe auch ein Sparbuch für Notfälle. Als damals Gismo erkrankte nahm dieses Sparbuch aber ziemlich schnell ab.

Die Darm OP hat mit Nachuntersuchung rund 1.500 € gekostet und die
Chemo mit den ganzen Untersuchung nochmal ca. 4.500 € so dass ich
in zwei Jahren rund 6.000 Euro ausgeben habe.

Das Sparbuch ist jetzt fast platt, aber durch die mtl. Einzahlung wächst es natürlich auch wieder. Ich würde aber im Notfall auch einen Kredit aufnehmen.
 
Ich finde die Krankenversicherung gut, wenn man kein ausreichendes finanzielles Polster hat.

Aha. 🙄

Und wer 276 Euro im Jahr für eine Vollversicherung nicht ausgeben möchte, der zaubert dann im Bedarfsfall ohne zu Zögern zig tausende Euro aus dem Sparstrumpf und denkt keinen Wimpernschlag lang nach, das weniger kostenintensive Ende zu wählen? Genau das glaube ich nicht!
 
Ich mach das zum Beispiel. Und ich denke, viele andere auch.
Und nein, ich habe noch nie auch nur einen Wimpernschlag drüber nachgedacht, das weniger kostenintensive Ende zu wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprich ich bin jung, habe kein Geld und niemanden , der mir was borgen könnte im Notfall, kein Kredit usw. (dein genanntes Beispiel). Zahle ich jetzt ein paar Jahre ein, kann ich in dieser Zeit nicht auch noch was ansparen, da die Doppelbelastung zu hoch wird. Allein dadurch entsteht eine Abhängigkeit von der Versicherung. Und später, sagen wir mal wenn die Katzen 10 Jahre dabei sind und ich inzwischen finanziell etwas besser gestellt bin, fangen aufgrund des Alters auch die erhöhten Kosten an - dann wäre es Unsinn, aus der Versicherung auszusteigen. Gleichzeitig wächst mit höheren eingereichten Kosten die Gefahr, gekündigt zu werden.

Wenn ich aber wenig Geld habe und die 25 Euro lieber aufs Sparbuch packe (wenn überhaupt), die Katze dann aber schon mit einem Jahre eine langwierige Krankheit bekommt, dann bin ich absolut angeschmiert.

Wir erleben es hier doch so häufig, dass dann oft nicht mal mehr Geld für eine Kotuntersuchung da ist.
 
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Aha. 🙄

Und wer 276 Euro im Jahr für eine Vollversicherung nicht ausgeben möchte, der zaubert dann im Bedarfsfall ohne zu Zögern zig tausende Euro aus dem Sparstrumpf und denkt keinen Wimpernschlag lang nach, das weniger kostenintensive Ende zu wählen? Genau das glaube ich nicht!

Die Argumentation kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Nur weil ich keine Versicherung abschließen will, heißt das doch nicht, dass ich nicht bereit bin für meine Katzen Geld auszugeben.
Ich würde selbstverständlich alles an verfügbaren Mitteln in meine Katzen investieren und hatte dennoch nie eine Versicherung.
Die wäre davon abgesehen mit uns auch nicht glücklich und hätte bei den x-riesen Rechnungen, die wir schon hatten, sicher gekündigt.
 
Die Argumentation kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Nur weil ich keine Versicherung abschließen will, heißt das doch nicht, dass ich nicht bereit bin für meine Katzen Geld auszugeben.
Ich würde selbstverständlich alles an verfügbaren Mitteln in meine Katzen investieren und hatte dennoch nie eine Versicherung.
Die wäre davon abgesehen mit uns auch nicht glücklich und hätte bei den x-riesen Rechnungen, die wir schon hatten, sicher gekündigt.

Sehe ich ähnlich.
Ich hab auch lange überlegt, ob Versicherung ja oder nein und habe mich letztlich dagegen entschieden. Aber nicht, weil ich im Zweifel kein Geld für meine Katzen ausgeben will.😱 Sondern, weil ich das Sparkonto auch als für uns bessere Alternative gesehen habe.
 
Und wer 276 Euro im Jahr für eine Vollversicherung nicht ausgeben möchte, der zaubert dann im Bedarfsfall ohne zu Zögern zig tausende Euro aus dem Sparstrumpf und denkt keinen Wimpernschlag lang nach, das weniger kostenintensive Ende zu wählen? Genau das glaube ich nicht!

Ich möchte halt nur für etwas zahlen, wo ich eine gesicherte Gegenleistung bekomme. Warum soll ich monatlich 25 € für etwas ausgeben, was ich nicht möchte. Ich möchte mir für diese 25 € lieber lecker Pralinen kaufen. Niemand hat gesagt, dass er die 25 € mtl. nicht hätte. Und wäre das wirklich eine garantierte Absicherung für den gesamten Krankheitsfall, gäbe es sicher weniger Zweifel.

Und auch hier wurde und wird kein weniger kostenintensives Ende gewählt.

Sehe ich ähnlich.
Ich hab auch lange überlegt, ob Versicherung ja oder nein und habe mich letztlich dagegen entschieden. Aber nicht, weil ich im Zweifel kein Geld für meine Katzen ausgeben will.😱 Sondern, weil ich das Sparkonto auch als für uns bessere Alternative gesehen habe.

Ja, warum auch das Geld verschenken wenn es nicht für die Miezen aufgebraucht wird, da gönnt man sich doch lieber selber etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jups, eben. Ich weiß es jetzt nichtmehr ad hoc. Aber soweit ich mich erinnere hätte ich für 3 Katzen um die 100 Euro monatlich zahlen müssen für eine Vollversicherung und dann teilweise nur mit 80% Kostenübernahme.

Hätte ich also vor 5 Jahren diese Versicherungen abgeschlossen, dann wären jetzt schon etliche 1000er geflossen. Und nein, die haben meine Katzen bisher nichtmal ansatzweise "verursacht". Bisher war die Entscheidung also richtig.
Nicht vergessen darf man ja auch, dass manche Versicherungen in höherem Alter der Katze nochmal teurer werden oder nur noch weniger zahlen (prozentual).
Davon ab, ich habe nur Versicherungen bis zum 2-fachen Satz gesehen. Hier wird aber teilweise sogar der noch höhere veranschlagt. Diese Lücke hätte ich dann hier auch noch gehabt.
 
Upps, Doppelpacj war schneller,aber ich lasse es trotzdem stehen:

Ich finde eine Krankenversicherung prinzipiell gut,doch nur tauglich, wenn man junge und gesunde Katzen hat.

Möchte man Katzen ab 8 Jahren oder junge und kranke Katzen versichern oder w erden die ehemals jungen Katzen dann alt, zieht sich die Versicherung schön aus den vorher vollmundig angepriesenen Leistungen zurück.Entweder wird die Katze nur eingeschränkt versichert,dh unter Ausschluss der bestehenden Vorerkrankungen oder aber die Leistungen bei alten Katzen werden von 100% auf 80 % gekürzt, während der Eigenanteil steigt.

Wer kein oder wenig Geld hat,der kann deshalb auch mit Versicherung blöd dastehen.

Mit meinen Sparkontomodell: 500 Euro als Startkapital,wozu dann monatlich ein fester Beitrag kommt (und das ganze nur als Konto für größere Sachen fungiert),weil TA- Besuche usw. extra bezahlt werden,bin ich bei Mona aber ganz schnell an die Grenzen gestoßen.
Alles weitere habe ich von meinem Sparbuch genommen und seit Jahrzehnten eine Katzenpatentante, die mir Geld leiht, falls nötig.
Auch in einer Phase, in der ich selbst wenig Geld hatte, war meine Katze immer abgesichert und hat jede Behandlung, Untersuchung bekommen, die sie brauchte.


Da ich nun kein Katzenfellchen mehr habe, nutze ich die Zeit, um mir einen höheren Grundbetrag anzusparen, bevor ich mich irgendwann nach einem( oder zwei) neuen Katzentierchen umgucke.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei mir hätte sich die Krankenversicherung schon mehr als rentiert. Aber ich weiß nicht, ob sie mir bei Lise alles anstandlos gezahlt hätten oder rumgezickt hätten. Aber jetzt mag ich auch keine mehr abschließen.

Lises Unfall hat uns auf einen Schlag über 4.000 Euro gekostet. Ich weiß, dass mein Mann und ich dankbar sein dürfen, dass wir beide so gute Einkommen haben, dass das zwar ein Batzen Geld ist, aber uns nicht in irgendwelche Schwierigkeiten gestürzt hat.

Wir sparen nicht extra auf ein Sparkonto für die Katzen. Aber wir sparen jedes Monat 300 Euro + sonstige Überschüsse (Steuerrückzahlungen u.ä.) auf ein gesondertes Konto für unerwartete Ausgaben. Und darunter fallen auch Tierarzt-/Tierklinikkosten.
 
Nicht vergessen darf man ja auch, dass manche Versicherungen in höherem Alter der Katze nochmal teurer werden oder nur noch weniger zahlen (prozentual).
Davon ab, ich habe nur Versicherungen bis zum 2-fachen Satz gesehen. Hier wird aber teilweise sogar der noch höhere veranschlagt. Diese Lücke hätte ich dann hier auch noch gehabt.
Ist ein wichtiger Punkt. Gerade dann, wenn das Risiko steigt, zahlt man mehr und bekommt im Ernstfall weniger.
Aber auch schon in jüngeren Jahren muß man genau schauen, denn auch da gibt es oft schon Einschränkungen.

Übernimmt nicht die Uelzener auch bis zum 3fachen Satz?
Wenn ich mich jetzt erinnere, war sie von allen Anbietern leistungsmäßig am besten.
 
Ich finde eine Krankenversicherung prinzipiell gut,doch nur tauglich, wenn man junge und gesunde Katzen hat.

Dafür braucht man die Versicherung aber nicht, man bräuchte sie ja im Krankheitsfall.

Prinzipiell sehe ich gar nicht ein, jemand mein Geld zu geben um dann im Bedarfsfall anzubetteln ob ich von meinem Geld etwas zurück bekomme oder mich in den Allerwertesten treten zu lassen.

Ich bin immer wieder erschrocken was allgemein für Versicherungen für Geld ausgegeben wird, welch Glauben den ganzen Lug geschenkt wird, auch gerade bei der ach so tollen privaten Altersversorge. Ich kann nach wie vor nicht nachvollziehen, wie man mtl. so viel Geld aus dem Fenster werfen kann, oftmals halt einfach geglaubt wird, was der Versicherungsmensch erzählt ohne sich die Zahlen anzugucken und unter die Lupe zu nehmen, was man dann wirklich eventuell mal raus bekommt.
 
Ich kann das alles ehrlich gesagt nicht verstehen.
Ich hatte bisher überhaupt keine Probleme, bis auf einmal einen verschlampten Erstattungsantrag. Hab alles anstandslos erstattet bekommen. Ich schicke die Rechnung ein, einige Tage später ist das Geld auf dem Konto.
Anbetteln mußte ich niemanden.
 

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