S
Schnurrhaar01
Gast
Danke ihr lieben Eifelkater, Steinhöfel und Geisterkatze genau so habe ich es auch gemeint.
Selbstverständlich darf jemand welcher Hilfe benötigt auch Ansprüche stellen. Das eine schließt doch das Andere nicht aus. Wie kommst du denn bitte darauf? Aber wie meine Vorredner schon gesagt haben, es ist ein Unterschied, ob ich das mir angebotene aus diversen Gründen ablehne, oder es Zuhause im Mülleimer entsorge, da liegen m.M. nach Welten dazwischen.
Er/sie hätte auch ablehnen können hat er/sie aber nicht, sondern hat die Spende Zuhause entsorgt
Aber gerade darum geht es in diesem Thread doch.Mal ganz losgelöst von der eigentlichen Diskussion - man könnte schon mal die Frage aufwerfen, ob jemand, der Hilfe benötigt, Ansprüche stellen darf.
Muß jemand, der auf Kleiderspenden angewiesen ist, dankbar sein, wenn er Omas Kleid aus den 30gern auftragen darf? Oder den neonfarbenen Nickipulli der Cousine 3. Grades von vor 30 Jahren?
Muß jemand, der Hilfe benötigt, weil er z.B. behindert ist, alles dankbar an- und hinnehmen oder darf er eigene Wünsche und Vorstellungen haben?
Daß es in der Realität oft so ist, ist das eine.
Aber muß es so sein?
Und nein, ich meine damit nicht, daß er Sachspenden naserümpfend in den Müll wirft. 😉
Selbstverständlich darf jemand welcher Hilfe benötigt auch Ansprüche stellen. Das eine schließt doch das Andere nicht aus. Wie kommst du denn bitte darauf? Aber wie meine Vorredner schon gesagt haben, es ist ein Unterschied, ob ich das mir angebotene aus diversen Gründen ablehne, oder es Zuhause im Mülleimer entsorge, da liegen m.M. nach Welten dazwischen.
Er/sie hätte auch ablehnen können hat er/sie aber nicht, sondern hat die Spende Zuhause entsorgt
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