Theatralic
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Juli 2013
- Beiträge
- 375
Hallo ihr Lieben, ich war das Wochenende kaum zu Hause und deswegen erst jetzt das Update.
Ich möchte nicht zu viel spekulieren wie es Simba geht, aber ich versuche seine Atmung im Auge zu behalten und bis gestern Abend war die okay, heute muss ich das noch im Laufe des Tages beobachten.
Aber er frisst (nach wie vor nur sein geliebtes Schonfutter, ich lasse ihn, aber ich würde gerne mehr Fleisch auf seine Rippen bekommen, er braucht Reserven). Er putzt sich, kommt mal zum kuscheln und wetzt seine Krallen. Aber man sieht, dass er nicht mehr ganz der Alte ist seit der Eskalation, alles ist langsamer, bedächtiger. Man merkt wie er jede Anstrengung vermeidet, Sprünge die vor drei Wochen noch kein Problem mehr waren, sind jetzt nicht mehr denkbar. Spielen schon zehnmal nicht. Tut ein wenig weh das zu beobachten. Auch ist er um einiges stiller, hätte nicht gedacht das mir sein konstantes Geschrei mal fehlen würde .
Gestern hatten wir ein wenig Probleme mit Magen und Darm, mal sehn was das gibt :/.
Die Tablettengabe gestaltet sich gerade sehr schwierig da er mittlerweile jede Form von Leckerlie verweigert , Leberwurst, Easypill, Kausticks. Die letzten Paar habe ich im Futter versteckt, aber auch das war ein Krampf.
Ich habe auch noch eine Tablettengeber hier, aber davor graust es mir, wenn jedoch nichts anderes mehr fruchtet dann wird es wohl das.
Möchte ihm aber eigentlich jeden Stress fürs Herz ersparen....und das wird Stress...auch kann ich nicht vergessen wie es uns das letzte Mal ging, als wir irgendwas in sein Maul gezwungen haben, nahezu ein Herzkasper und am nächsten Tag wäre er fast gestorben.
Aber MUSS die Dinger nehmen, das ist essentiell. Macht die Sache umso belastender für mich da man die Ganze Zeit unter diesem Druck steht und Angst hat es klappt nicht und er einem deswegen wieder kritisch wird.
Meine freunidn ist leider für den Großteil der Woche nicht da, sie mus einene Teil ihrer (noch nicht fertigen) Doktorarbeit vorstellen, dass konnte sich nicht absagen. Aber ich bin ehrlich, alleine fühlt man sich noch mehr mit dem Rücken zur Wand.
Meine eigene Studien haben massive gelitten in den letzten Wochen. In zwei Wochen ist Prüfung und ich bin kaum vorbereitet, nächste Woche muss ich eine eigen Studie vorstellen...die erst recht gelitten hat.
Viel mit Erhebungen und Experimenten war in der letzten Zeit einfach nicht , dazu noch die finanziellen Sorgen und fertig ist der Teame-Gastritis-Migräne-Schlaflosigkeits-Panik Coctail. Ich bin da einfach sehr anfällig für, tut mich hier mal wieder auszuheulen...aber mir ist es gerade echt viel - Ich kann den Respekt für Dosis mit mehreren kranken Katzen gar nicht in Worte packen, sprachlos - ich hätte keine Chance.
Aber wir beißen weiter und ich bin froh dass das Kerlchen hier gerade neben mir sitzen kann und motzen....da hat einer wohl die Tabletten im Futter gefunden und will was anderes.
Ich möchte nicht zu viel spekulieren wie es Simba geht, aber ich versuche seine Atmung im Auge zu behalten und bis gestern Abend war die okay, heute muss ich das noch im Laufe des Tages beobachten.
Aber er frisst (nach wie vor nur sein geliebtes Schonfutter, ich lasse ihn, aber ich würde gerne mehr Fleisch auf seine Rippen bekommen, er braucht Reserven). Er putzt sich, kommt mal zum kuscheln und wetzt seine Krallen. Aber man sieht, dass er nicht mehr ganz der Alte ist seit der Eskalation, alles ist langsamer, bedächtiger. Man merkt wie er jede Anstrengung vermeidet, Sprünge die vor drei Wochen noch kein Problem mehr waren, sind jetzt nicht mehr denkbar. Spielen schon zehnmal nicht. Tut ein wenig weh das zu beobachten. Auch ist er um einiges stiller, hätte nicht gedacht das mir sein konstantes Geschrei mal fehlen würde .
Gestern hatten wir ein wenig Probleme mit Magen und Darm, mal sehn was das gibt :/.
Die Tablettengabe gestaltet sich gerade sehr schwierig da er mittlerweile jede Form von Leckerlie verweigert , Leberwurst, Easypill, Kausticks. Die letzten Paar habe ich im Futter versteckt, aber auch das war ein Krampf.
Ich habe auch noch eine Tablettengeber hier, aber davor graust es mir, wenn jedoch nichts anderes mehr fruchtet dann wird es wohl das.
Möchte ihm aber eigentlich jeden Stress fürs Herz ersparen....und das wird Stress...auch kann ich nicht vergessen wie es uns das letzte Mal ging, als wir irgendwas in sein Maul gezwungen haben, nahezu ein Herzkasper und am nächsten Tag wäre er fast gestorben.
Aber MUSS die Dinger nehmen, das ist essentiell. Macht die Sache umso belastender für mich da man die Ganze Zeit unter diesem Druck steht und Angst hat es klappt nicht und er einem deswegen wieder kritisch wird.
Meine freunidn ist leider für den Großteil der Woche nicht da, sie mus einene Teil ihrer (noch nicht fertigen) Doktorarbeit vorstellen, dass konnte sich nicht absagen. Aber ich bin ehrlich, alleine fühlt man sich noch mehr mit dem Rücken zur Wand.
Meine eigene Studien haben massive gelitten in den letzten Wochen. In zwei Wochen ist Prüfung und ich bin kaum vorbereitet, nächste Woche muss ich eine eigen Studie vorstellen...die erst recht gelitten hat.
Viel mit Erhebungen und Experimenten war in der letzten Zeit einfach nicht , dazu noch die finanziellen Sorgen und fertig ist der Teame-Gastritis-Migräne-Schlaflosigkeits-Panik Coctail. Ich bin da einfach sehr anfällig für, tut mich hier mal wieder auszuheulen...aber mir ist es gerade echt viel - Ich kann den Respekt für Dosis mit mehreren kranken Katzen gar nicht in Worte packen, sprachlos - ich hätte keine Chance.
Aber wir beißen weiter und ich bin froh dass das Kerlchen hier gerade neben mir sitzen kann und motzen....da hat einer wohl die Tabletten im Futter gefunden und will was anderes.