Tier-Tafel

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Solche Geschichten sind immer wieder sehr traurig.🙁

Um so wichtiger ist es das es Tafeln für Tiere und Menschen gibt.
Kein Mensch sollte so in Not geraten das er sein Tier abgeben muß.

Ich finde es nur schade das es so wenige Tiertafeln gibt.


Bei der (Menschen)tafel hier kann man aber auch Futter und sonstiges für Tiere spenden.
Das wird dann an die Bedürftigen weitergegeben.
Finde ich gut.🙂
 
A

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Ja, Monent a, ich sehe auch nicht entspannt in die Zukunft.
So richtig krass wird es aber, wenn eine Katze chronisch krank ist, und teures Spezialfutter und/oder permanent medizinische Versorgung wie Medikamente und Infusionen braucht. Und gerade da waere es schoen, wenn THs, TT und Besitzer gemeinsam Loesungen finden koennten, bei denen allen geholfen ist.

Bei Hunden sehe ich das Ganze noch problematischer, da sie nun mal fuer einen Besitzer noch teurer und fuer ein TH noch aufwendiger sind als Katzen.
 
So richtig krass wird es aber, wenn eine Katze chronisch krank ist, und teures Spezialfutter und/oder permanent medizinische Versorgung wie Medikamente und Infusionen braucht.

So ist es. Dagegen macht das Futter nur einen Bruchteil der Kosten aus.
 
in Norden ist das auch so das man zu zwei Tierärzten gehen kann die mit den Tierschutzverein zusammen arbeiten der auch die Tiertafel ausrichtet und dort dann Hilfe bekommt. Je nach Einkommen wird die gesamte Behandlung oder auch ein großteil übernommen.

Ich denke das es so wenig Tiertafel gibt liegt daran das der Aufwand enorm ist, ist ja nicht nur die Ausgabe sondern auch die Sponsoren zu finden die regelmäßig oder auch nur mal ab und zu was dafür spenden. dann muss es irgentwo gelagert werden, Räumlichkeiten müssen gefunden werden wo die Ausgabe statt finden kann und so weiter und so fort.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt habe ich mir einige Themenfelder sortiert.

1. Rechtsform. Vermutlich e.V. Klären, ob es einen Dachverband oder ähnliches gibt
2. Kunden. Mit wie vielen Kunden müsste man rechnen, wie viel Futter und sonstiges Zeugs (Katzenstreu, Hundekotbeutel, Vogelsand) bräuchte man, wie würde man die Kundenkartei führen, muss man auch an Fische, Nager und Reptilien denken?
3. Ausgabe. Würde die Stadt Köln das genehmigen, kann man sich räumlich irgendwo "dranhängen", z.B. Tafel, Kleiderkammer, Möbelhalle? Wie viel Platz braucht man? Ausgabe wann und in welchen Zeitabständen. Ausgabestelle muss gut erreichbar und barrierefrei sein, darf aber eigentlich nichts kosten. Ausgabestelle muss auch Lagerungsort der Spenden sein, damit man nicht immer alles Hin- und Herkarren muss, d.h. Pavillon auf dem Wochenmarkt ist ineffektiv, da mit Schlepperei verbunden und erniedrigend für die Kunden.
4. Manpower. Wie bei allem Ehrenamtlichen steht und fällt die Sache mit der ausreichenden Anzahl und Motivation der Helfer mit den verschiedensten Talenten. Vielleicht sind später auch einige Kunden bereit, anzupacken, aber erst mal lieber ohne planen.
4. Unterstützer. Man braucht viele Sach- und Geldspenden von Firmen, Zooläden, Tierärzten und Privatpersonen und dies auch noch zuverlässig. Man muss sich vernetzen mit anderen örtlichen Hilfs- und Beratungsangeboten. Man muss Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Stadt Köln sollte dahinter stehen. Überhaupt: Köln ist eine Promistadt, da wird doch wohl einer davon sein Konterfei für so eine gute Sache zur Verfügung stellen.
5. Zeit, Beharrlichkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Überzeugungskraft.
 
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Olive Oil, da kommt wirklich eine Menge zusammen, was es zu bedenken gibt. Hut ab, wer so etwa sorganisieren will.

Und da es mich gerade betrifft, man sollte das ganze als e.V. betreiben und fuer die Ehrenamtlichen eine Unfallversicherung abschliessen.
 
Ich würde mal recherchieren, welche Promis selbst besonders tierlieb sind. Mir fällt da ad hoc zum Beispiel Elke Heidenreich als große Katzenliebhaberin ein. Aber da gibt es bestimmt noch mehr.
 
Sonja Zietlow engagiert sich ja besonders für Hunde im Tierschutz (und die sind ja auch häufige Kunden bei einer Tiertafel); sie wohnt, glaube ich, auch im Rheinland.

Und.... auch wenn sie ja nicht mehr so präsent ist, ist sie aber sicherlich noch eine Marke: die ehem. Moderatorin von Tiere suchen ein Zuhause, Claudia Ludwig. Durch den WDR hat sie natürlich einen besonderen Bekanntheitsgrad und eine besondere Bindung an Köln und das Rheinland.

Wegen der Gründung einer Tafel..... am einfachsten fragt man mal bei bestehenden Tafeln nach (Lebensmitteltafeln werden ja ähnlich organisiert) und hängt sich erstmal dort an, also für diejenigen Tafelkunden, die auch Tiere haben?
Dort kann man eine bestehende Organisation und Logistik abgreifen und sich dann nach und nach verselbständigen. Für die bestehende Tafel wäre sicherlich von Vorteil, dass sie auch außerhalb ihres Kerngeschäfts bestimmte Kunden (Tierhalter) bedienen können und dass u. U. auch Menschen erreicht werden, die normal nicht zur Tafel gehen würden (Obdachlose mit Tieren, aber mit zu wenig Achtsamkeit für sich selbst). Also ein weiteres niedrigschwelliges Angebot!

Andere Optionen: an bestehende Strukturen der Wohlfahrtsorgas (Diakonie, Caritas, Arbeiterwohlfahrt usw.) andocken?

Bei einer kompletten Alleingründung, stelle ich mir vor, ist es deutlich schwieriger, Sponsoren zu finden, günstig Lager- und Ausgaberaum zu erhalten (am besten auch mindestens teilweise gesponsert!) und bei der potentiellen Kundschaft "bekannt" zu werden!

Eine Tiertafel als (zunächst) Annex zu einer Lebensmitteltafel kann sehr einfach anfangen: als freiwillige Helfer für die Lebensmitteltafel und mit Betonung darauf, selbst eingeworbene Spenden an Futter und Tierbedarf bei der Lebensmitteltafel mit abzugeben, eben speziell an bedürftige Tierhalter.
Damit erspart man sich zunächst die eigene Logistik und Organisation als eigener gemeinnütziger Verein, und man kann bekannt werden und wachsen ---- und sich dann ggf. ausgründen, wenn der Bedarf danach besteht.

Das ist alles graue Theorie von meiner Seite her; ich habe da selbst leider keine eigene Erfahrung, aber ich würde jedenfalls erstmal von den vorhandenen Tafeln (egal ob Tierbedarf oder Lebensmittel) lernen wollen, bevor ich das Rad neu erfinde.
Jedenfalls fragen kostet nichts. 😉

LG
 
Ja, Monent a, ich sehe auch nicht entspannt in die Zukunft.
So richtig krass wird es aber, wenn eine Katze chronisch krank ist, und teures Spezialfutter und/oder permanent medizinische Versorgung wie Medikamente und Infusionen braucht. Und gerade da waere es schoen, wenn THs, TT und Besitzer gemeinsam Loesungen finden koennten, bei denen allen geholfen ist.

Bei Hunden sehe ich das Ganze noch problematischer, da sie nun mal fuer einen Besitzer noch teurer und fuer ein TH noch aufwendiger sind als Katzen.

Da kann ich aktuell eigene Erfahrungen beisteuern (nicht, dass es hier darum ginge, rumzujammern und zu weinen!), denn Frau Nine mit ihrer gegenwärtigen gesundheitlichen Situation ist in den letzten zwei Monaten richtig teuer geworden:
Derzeit mind. 2x die Woche zum TA, Untersuchungen, Spritzen, Infusionen, Medis, Schall und Röntgen, Laboruntersuchungen.... wir sind mindestens dicht an der vierstelligen Grenze dran, wenn wir sie nicht bereits geknackt haben. Und alles ohne Sonntagszuschläge usw. und zum einfachen GOT-Satz.

Auch wenn bei Nine ja besondere Umstände (IBD) ausschlaggebend sind, ist es aber bei alten Tieren mit CNI o. ä. behandlungs- und kostentechnisch ähnlich zu erwarten. Nicht unbedingt mit der dichten Frequenz wie bei Nine derzeit, aber auf jeden Fall monatlich mit 100+ Euro für Futter, Medis und ärztliche Versorgung.
Spezialfutter und Nahrungsergänzungsmittel sowie rezeptfreie Medis darf auch eine Tiertafel sicherlich abgeben, aber rezeptpflichtige Medis usw. erfordern auf jeden Fall pro-bono-Arbeit einer TA-Praxis für die Tafel. Also kostenlose/kostenarme Untersuchungen und Rezeptierung des bedürftigen Tieres. Spenden von rezeptpflichtigen Medikamenten sind in Schland, glaube ich, nicht so einfach; da steckt allerlei Bürokratismus drin.

Das wäre noch ein Punkt, über den man sich vor der Gründung einer Tiertafel schlau machen sollte, denke ich.

LG
 
Tiere suchen ein Zuhause. .die Sendung im wdr...

Vergiss mir die Parteien nicht...(spd, cdu, grüne, etc pp.)

Du brauchst auch einen Schirmherr...am besten ob der Stadt köln. Damit kannst Gelder generieren. .

Ich kann dir wenn du magst einen Kontakt zu einer tiertafel .
 
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So, jetzt habe ich mir einige Themenfelder sortiert.

1. Rechtsform. Vermutlich e.V. Klären, ob es einen Dachverband oder ähnliches gibt
2. Kunden. Mit wie vielen Kunden müsste man rechnen, wie viel Futter und sonstiges Zeugs (Katzenstreu, Hundekotbeutel, Vogelsand) bräuchte man, wie würde man die Kundenkartei führen, muss man auch an Fische, Nager und Reptilien denken?
3. Ausgabe. Würde die Stadt Köln das genehmigen, kann man sich räumlich irgendwo "dranhängen", z.B. Tafel, Kleiderkammer, Möbelhalle? Wie viel Platz braucht man? Ausgabe wann und in welchen Zeitabständen. Ausgabestelle muss gut erreichbar und barrierefrei sein, darf aber eigentlich nichts kosten. Ausgabestelle muss auch Lagerungsort der Spenden sein, damit man nicht immer alles Hin- und Herkarren muss, d.h. Pavillon auf dem Wochenmarkt ist ineffektiv, da mit Schlepperei verbunden und erniedrigend für die Kunden.
4. Manpower. Wie bei allem Ehrenamtlichen steht und fällt die Sache mit der ausreichenden Anzahl und Motivation der Helfer mit den verschiedensten Talenten. Vielleicht sind später auch einige Kunden bereit, anzupacken, aber erst mal lieber ohne planen.
4. Unterstützer. Man braucht viele Sach- und Geldspenden von Firmen, Zooläden, Tierärzten und Privatpersonen und dies auch noch zuverlässig. Man muss sich vernetzen mit anderen örtlichen Hilfs- und Beratungsangeboten. Man muss Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Stadt Köln sollte dahinter stehen. Überhaupt: Köln ist eine Promistadt, da wird doch wohl einer davon sein Konterfei für so eine gute Sache zur Verfügung stellen.
5. Zeit, Beharrlichkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Überzeugungskraft.

Mach' doch als erstes ein Praktikum bei der Tiertafel für Senioren des Vereins Kölner Schutzhof.

http://pferdeschutzhof.info/relaunch/ueber-uns/tiertafel/

Oder bei der Tiertafel in Bergheim:

http://www.tiertafelrheinerft.de/

Hilf dort mit, laß' dir erklären wie die Tiertafel geführt und organisiert wird und worauf du achten musst.

Dann kannst du auf die Erfahrungen anderer aufbauen anstatt das Rad neu zu erfinden.

October
 
So, jetzt habe ich mir einige Themenfelder sortiert.

1. Rechtsform. Vermutlich e.V. Klären, ob es einen Dachverband oder ähnliches gibt
2. Kunden. Mit wie vielen Kunden müsste man rechnen, wie viel Futter und sonstiges Zeugs (Katzenstreu, Hundekotbeutel, Vogelsand) bräuchte man, wie würde man die Kundenkartei führen, muss man auch an Fische, Nager und Reptilien denken?
3. Ausgabe. Würde die Stadt Köln das genehmigen, kann man sich räumlich irgendwo "dranhängen", z.B. Tafel, Kleiderkammer, Möbelhalle? Wie viel Platz braucht man? Ausgabe wann und in welchen Zeitabständen. Ausgabestelle muss gut erreichbar und barrierefrei sein, darf aber eigentlich nichts kosten. Ausgabestelle muss auch Lagerungsort der Spenden sein, damit man nicht immer alles Hin- und Herkarren muss, d.h. Pavillon auf dem Wochenmarkt ist ineffektiv, da mit Schlepperei verbunden und erniedrigend für die Kunden.
4. Manpower. Wie bei allem Ehrenamtlichen steht und fällt die Sache mit der ausreichenden Anzahl und Motivation der Helfer mit den verschiedensten Talenten. Vielleicht sind später auch einige Kunden bereit, anzupacken, aber erst mal lieber ohne planen.
4. Unterstützer. Man braucht viele Sach- und Geldspenden von Firmen, Zooläden, Tierärzten und Privatpersonen und dies auch noch zuverlässig. Man muss sich vernetzen mit anderen örtlichen Hilfs- und Beratungsangeboten. Man muss Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Stadt Köln sollte dahinter stehen. Überhaupt: Köln ist eine Promistadt, da wird doch wohl einer davon sein Konterfei für so eine gute Sache zur Verfügung stellen.
5. Zeit, Beharrlichkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Überzeugungskraft.

Weitere Gedanken dazu:

6. Ein Tierarzt, der dir zum 1-fachen GOT Satz kastriert. Denn wenn deine Kunden unkastrierte Katzen oder Kleintiere haben kannst du damit rechnen, dass es zu Würfen kommt, die versorgt werden müssen.

7. Ein Transporter / Auto, um Spenden ins Lager zu transportieren und Spenden zu nicht mobilen Kunden zu bringen.

8. große Käfige für Kleintiere, damit du wenigstens ab und an ein Kaninchen aus einem mini-Käfig heraushelfen kannst.

October
 
So, jetzt habe ich mir einige Themenfelder sortiert.

1. Rechtsform. Vermutlich e.V. Klären, ob es einen Dachverband oder ähnliches gibt

Es gab einen Dachverband, der Tiertafel Deutschland e.V. hieß, gegründet von Claudia Hollm.

Da scheint es aber im Sommer 2015 zu einer Ermittlung des Staatsanwalts wegen Veruntreuungen von Spendengeldern gekommen sein. Ich bin gerade etwas geschockt weil ich davon nichts mitbekommen hatte und Frau Hollm eine starke Persönlichkeit ist, die mich beeindruckt hat. Im ehemaligem Forum der Tiertafel Deutschland e.V. gab es Rat und Hilfe für Tiertafel Neugründungen.

Dabei ist ein Dachverband eigentlich eine gute und notwendige Sache um Sachspenden bei Bedarf zentral gesteuert von schwache in starke Tafeln umzuverteilen.

🙁

October
 
In der Berliner U-Bahn gibt es ja Züge mit einem Nachrichten-Infos-und Werbe-Film-Bildschirm - da kam heute eine Meldung über einen Kater, der in einem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in seiner Box ausgesetzt wurde. Mit dabei ein Brief, in dem sich der Besitzer entschuldigt: er konnte den Kater nicht mehr halten, weil ihm das Geld dafür fehlt... Dazu die Mittelung, dass derartige Fälle der Abgabe/des Aussetzens aufgrund von Geldmangel in letzter Zeit zunehmen....

Ein Tier im Treppenhaus aussetzen ist feige, man hätte den Kater wenigstens im Tierheim abgeben können.
 
Ein Tier im Treppenhaus aussetzen ist feige, man hätte den Kater wenigstens im Tierheim abgeben können.

Guten Morgen🙄, denn das ist gaengige Praxis.
Und noch human, manche binden ihren Hund weitab in der Pampa an einen Baum.
Und im TH abgeben kostet eine Gebuehr, die manche in dem Moment gar nicht haben, weshalb sie ihr Tier aussetzen.

Nicker,
ich sehe das nicht als Jammern an.
Meine Patenkatze brauchte Futter, da haben 12 Buechsen a 83 g $27 oder 28 gekostet, dazu mehrmals die Woche Infusionen. Und da kommt auch das Mobilitaetsproblem. Wer nicht in die naechste grosse Stadt fahren kann, um guenstig den dortigen eventuellen TH- oder TT-Arzt aufzusuchen, ist aufgeschmissen. Bus und S-Bahn sind ja auch nicht billig, Auto mitunter nicht vorhanden.
Gluecklicherweise stand ich da auf der "anderen Seite", aber wenn man sowas erst mal erlebt, merkt man, was ploetzliche oder Altersarmut fuer Probleme aufwirft.
 
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Und im TH abgeben kostet eine Gebuehr, die manche in dem Moment gar nicht haben, weshalb sie ihr Tier aussetzen.

Wer nicht mal das Geld für sein angeblich geliebtes Tier über hat, bei dem kann es mit der Tierliebe nicht weit her sein.
 
du warst noch nie wirklich in Not wenn du so einen Satz schreiben kannst.
 
Ein Tier im Treppenhaus aussetzen ist feige, man hätte den Kater wenigstens im Tierheim abgeben können.

Oha....und einen Menschen anonym anzeigen ist mutiger?


Wer nicht mal das Geld für sein angeblich geliebtes Tier über hat, bei dem kann es mit der Tierliebe nicht weit her sein.

Und wer so eine Einstellung hat, bei dem kann es mit der Wahrnehmung der Realität und der Ernstlage auch nicht so weit her sein.


"Life is what happens while you are busy making other plans." John Lennon

Hoffentlich passt Deine Planung auch in der Zukunft.
 
du warst noch nie wirklich in Not wenn du so einen Satz schreiben kannst.

Ja, Katertreff,
wenn man Leute kennengelernt hat, die noch nicht mal genug Geld fuer ihr eigenes Essen haben, und das ist, wo ich vorher wohnte, durchaus moeglich, auch, wenn beide Ehepartner ihr Leben lang gearbeitet haben, sieht man vieles realistischer. Ich mag aber darauf nicht mehr eingehen, weil wir uns sonst im Kreis drehen.

Besser waere es, Loesungen zu finden, wie auch (chronisch) kranke Katzen behandelt werden koennen, wenn die Besitzer nicht mobil sind, um zur naechsten TT zu fahren, was auf Doerfern und in Kleinstaedten ja ein Problem darstellen kann. Aber damit ist Mau wohl ueberordert.🙄
 

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