tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich denke, dass sowohl die Schulmedizin als auch die Homöopathie ihre Berechtigung und ihre Wirkung haben.

Wenn jemand, egal ob Mensch oder Tier, akut und schwer erkrankt, z.B. Lungenentzündung, dann ist die Schulmedizin und das (richtige) Antibiotikum gefordert. Wenn eine Erkankung nämlich bereits so schwerwiegend ist, dann sind schon viele Bereiche des Körpers betroffen und die Homöopathie würde zu lange brauchen, um das wieder auszugleichen.

Wäre man wachsam und würde bereits bei den ersten Symptomen zur Homöopathie greifen, würde es wohl gar nicht erst soweit kommen.

Leider gibt es heimtückische, schwere Erkrankungen, die ganz unauffällig verlaufen und die man erst "bemerkt", wenn schon sehr viel geschädigt ist. In diesen Fällen würde ich und habe ich der Schulmedizin vertraut und es hat auch funktioniert.

Seit nunmehr 10 Jahren allerdings hat in unserer Familie , 2 Erwachsene, 3 Kinder, niemand mehr Antibiotika nehmen müssen. Da hier ein reger Durchgangsverkehr herrscht, haben wir ständig Kontakt mit allen gängigen Erregern.
Bei ersten Krankheitsanzeichen wird das entsprechende homöopathische Mittel verwendet. Die nächsten ein bis zwei Tage nehmen die Symptome dann zu, danach heilt die Erkrankung aus und ist im Durchschnitt nach etwa 8 Tagen vorbei. Wobei der Verlauf, abgesehen von den ein bis zwei Tagen, wesentlich milder ist als bei den gleichzeitig erkrankten Personen im Umfeld, die alle mögliche Chemie in sich hineinstopfen.
Dazu kommt, dass "wir" dann in aller Regel gesund sind und keine Rückfälle haben, was besonders bei Antibiotikagabe sehr häufig zu beobachten ist.

Auch konnte ich in den letzten Jahren beobachten, dass wir relativ häufig nicht erkranken, auch wenn der gesamte Freundeskreis nach und nach betroffen ist.

Ich bin kein Gegener von Antibiotika oder anderweitiger Chemie. Wie gesagt, es gibt Erkrankungen, wo wirklich nur die Schulmedizin helfen kann, weil die Erkrankung so weit fortgeschritten ist oder eben so schwer, dass schnelle Hilfe nötig ist. Aber ich denke, viele Erkrankungen können durch sorgfältige Beobachtung im Keim erstickt werden und dabei ist für mich die Homöopathie die erste Wahl.
 
A

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Wenn Krankheiten trozt Antibiotikagabe am Schluss wieder Symptome aufweisen bedeutet dies, dass die Gabe nicht lang genug war! Dadurch entstehen dann auch die sogenannten Resistenzen u. a. oder die Kranken haben das AB leider nicht immer zur selben Zeit eingenommen. Auch ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang.

Nach acht Tagen fühlst du dich nach Globulieinnahme wieder erst gut? Das finde ich spricht nicht für eine Globulieinnahme, mir geht es meist nach drei spätestens vier Tagen wieder wunderbar und ich bin voll einsatzfähig. Noch dazu komm ich dann jeden Arbeitstag immer wieder mit den schädlichen bösen Erregern in Kontakt sogar mit Resistenten. Deiner Ausführung nach müsst ich ständig krank sein, bin ich aber max einmal im Jahr.

Verstehe was das Problem hier ist: Es gibt nach so langer Zeit und vielen versuchten Studien immer noch keinen Beweis für die Wirksamkeit eines HP-Mittels. Durch deine Aussage mit den acht Tagen wird nur aufgezeigt, dass es vielen hier doch wichtig erscheint etwas einnehmen zu müssen um den Körper nicht zu schaden dann halt Globuli bei was leichtem, aber in der selben Zeit heilt es normalerweise wenn man ein bisschen acht gibt auch so aus.
 
Als einer meiner Bekannten das letzte Mal einen Rückfall hatte, hatte er das entsprechende Ab vorher 12 Tage lang eingenommen. Der Rückfall kam auch nicht sofort, sondern erst nach etwa 3 Wochen.
Dasselbe kann ich im Zusammmenhang mit Blasenentzündungen bestätigen. Ich hatte die Ab immer lange genug und genau nach Vorschrift eingenommen. Innerhalb von 1 bis 2 Monaten kam es ständig zu Rückfällen/Neuinfektionen.
Bis ich irgendwann auf einen Arzt traf, der mir Harntee 400 empfohlen hat, ohne Antibiotikum.
Das ist jetzt 18 Jahre her. Seither hatte ich noch ein einziges Mal einen Harnwegsinfekt, den ich ebenfalls sofort mit diesem Tee behandelt habe.
Davor habe ich 2 Jahre lang immer wieder Ab genommen, verschiedene Präparate, nichts hatte langfristigen Erfolg, der Tee schon.

Wenn ich sage, es dauert 8 Tage, meine ich damit, dass ich mich etwa 2-3 Tage kranke fühle, danach bin ich soweit fit, habe aber noch Schnupfen, Husten, Durchfall, was auch immer. Leistungsfähig bin ich dann trotzdem, Krankenschein hatte ich in den letzten 10 Jahren nur einen, das hatte aber andere Gründe. Dem war homöopathisch nicht beizukommen.

Und wenn die 8 Tage vorbei sind, bin ich wieder gesund, ohne Rückfall.
Mag sein, dass manches auch von selbst ausheilt und ab und zu nehme ich auch gar nichts. Aber wenn ich in meinem Umfeld schon sehe, dass viele darniederliegen und alles mögliche an Chemie nehmen, nicht nur Antibiotika, dann handele ich eben bei den ersten Anzeichen und nehme ein homöopathisches Mittel.

Meine letzte Erkältung ist mittlerweile 2 Jahre her, obwohl in den letzten Monaten hier viele krank waren. Meiner Meinung nach sind die, die immer sofort zum Antibiotikum greifen, wesentlich öfter krank, als die die es entweder selbst ausheilen lassen oder homöopathisch unterstützen.
 
Äh, mal ne ganz kurze Info bezüglich Globuli:

Globuli bezeichnet nicht das Medikament, sondern die Darreichungsform,
in welcher man die homöopathischen Mittel einnehmen kann.
Diese gibt es a) als Globuli, b) als Tropfen und c) als Tabletten.
Globuli sind die kleinen Kügelchen, welche keinerlei Alkohol enthalten.

Trägerstoff und damit Hauptsubstanz von homöopathischen Globuli ist heutzutage Rohrzucker (HAB 2006), zu Samuel Hahnemanns Zeiten eine Mischung aus Stärkemehl und Rohrzucker (Organon der Heilkunst, § 270) .

http://de.wikipedia.org/wiki/Globuli

Trägerstoff bei den Tropfen ist meines Wissen Alkohol und bei den Tabletten
Milchzucker.

Gemeinnhin wird von Globuli gesprochen, wenn man homöopathische Medikamente meint. Nicht die Globuli "helfen", sondern die homöopathischen Mittel.
 
Okay, euren Schilderungen entnehme ich:
Selbstmord kann man als Gesunder mit HP schon mal nicht begehen.

Was ist sonst die größtmögliche Wirkung, die ich als Gesunder bei der Einnahme von Globuli erreichen kann?

Ich will testen .... und ich will keine minimalen und subjektiven Befindlichkeiten erzeugen, sondern eindeutig wirksame Reaktionen meines Körpers.
Wie und womit mache ich das denn jetzt?

Ihr erzählt doch ständig, dass die Einnahme von falschen Globuli soooo gefährlich ist. Bitteschön ... ich opfere mich und notfalls auch meine Katze für einen Selbsttest mit total schädlichen Globuli.

Looos, her damit :aetschbaetsch1:
 
...Was ist sonst die größtmögliche Wirkung, die ich als Gesunder bei der Einnahme von Globuli erreichen kann?...
Dein Tod 😀!
Immerhin sind Arsen, Quecksilber und Atropin die ersten paar "Heilmittel", die mir zum Thema Homöopathie so einfallen...
Und damit sich deine körperliche Befindlichkeit leicht beobachtbar ändert, wirst du die in niedriger Potenz nehmen müssen 😀.
 
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Und damit sich deine körperliche Befindlichkeit leicht beobachtbar ändert, wirst du die in niedriger Potenz nehmen müssen 😀.

Neeee, es heisst doch immer:
Je höher die Potenz, desto höher die Wirkung! 😀

Okay, also Arsen in höchstmöglicher Potenz?
Wie lange und in welcher Dosierung nimmt man das ein?
 
Neeee, es heisst doch immer:
Je höher die Potenz, desto höher die Wirkung! ...
Zu derlei klaren, leicht widerlegbaren Aussagen, wirst du Hahnemann & Co nicht bewegen 😀.
Es verschiebt sich ja durch die Potenzierung gleichzeitig die "Wirkungsebene" vom Körper zum Geist.


...Okay, also Arsen in höchstmöglicher Potenz?
Wie lange und in welcher Dosierung nimmt man das ein?
Beliebig lange, beliebige Mengen. Bei "Arsen in höchstmöglicher Potenz" handelt es sich ja um nichts anderes als technisch reines (Trink)Wasser 😉.
Muss sich natürlich um "schwingendes" Wasser handeln.
Das nimmst du einmalig. Dann beobachtest du, welche Symptome einer "Verschlechterung deiner Seele" (nicht Psyche) auftritt.
Wenn du dann also z.B. anfängst deine Kinder zu schlagen, hast du ein Mittel, dass du trinken musst, um wenn du später mal, ohne Wasser getrunken zu haben, Lust hast, deine Katze auszusetzen.
Oder so...😀
 
Äh, mal ne ganz kurze Info bezüglich Globuli:

Globuli bezeichnet nicht das Medikament, sondern die Darreichungsform,
in welcher man die homöopathischen Mittel einnehmen kann.
Diese gibt es a) als Globuli, b) als Tropfen und c) als Tabletten.
Globuli sind die kleinen Kügelchen, welche keinerlei Alkohol enthalten.

Trägerstoff und damit Hauptsubstanz von homöopathischen Globuli ist heutzutage Rohrzucker (HAB 2006), zu Samuel Hahnemanns Zeiten eine Mischung aus Stärkemehl und Rohrzucker (Organon der Heilkunst, § 270) .

http://de.wikipedia.org/wiki/Globuli

Trägerstoff bei den Tropfen ist meines Wissen Alkohol und bei den Tabletten
Milchzucker.

Gemeinnhin wird von Globuli gesprochen, wenn man homöopathische Medikamente meint. Nicht die Globuli "helfen", sondern die homöopathischen Mittel.

Schon im Vorfeld des öfteren genannt, bevor es zum Globuli wird, wird dem ganzen zusätlich zum lösen der Stoffe und zur Verdünnung Ethanol oder Milchzucker zugefügt. Lies alles erst mal durch, dann muss man sich nicht im Kreis drehen
 
Als einer meiner Bekannten das letzte Mal einen Rückfall hatte, hatte er das entsprechende Ab vorher 12 Tage lang eingenommen. Der Rückfall kam auch nicht sofort, sondern erst nach etwa 3 Woche

Dasselbe kann ich im Zusammmenhang mit Blasenentzündungen bestätigen.
Ich hatte bislang - und das als Frau - noch nie eine Blasenentzündung. Zu den Gründen gleich.

Ich hatte die Ab immer lange genug und genau nach Vorschrift eingenommen. Innerhalb von 1 bis 2 Monaten kam es ständig zu Rückfällen/Neuinfektionen.
Bis ich irgendwann auf einen Arzt traf, der mir Harntee 400 empfohlen hat, ohne Antibiotikum.


Das ist jetzt 18 Jahre her. Seither hatte ich noch ein einziges Mal einen Harnwegsinfekt, den ich ebenfalls sofort mit diesem Tee behandelt habe.
Davor habe ich 2 Jahre lang immer wieder Ab genommen, verschiedene Präparate, nichts hatte langfristigen Erfolg, der Tee schon.
Wenn ich sage, es dauert 8 Tage, meine ich damit, dass ich mich etwa 2-3 Tage kranke fühle, danach bin ich soweit fit, habe aber noch Schnupfen, Husten, Durchfall, was auch immer. Leistungsfähig bin ich dann trotzdem, Krankenschein hatte ich in den letzten 10 Jahren nur einen, das hatte aber andere Gründe. Dem war homöopathisch nicht beizukommen.


Und wenn die 8 Tage vorbei sind, bin ich wieder gesund, ohne Rückfall.
Mag sein, dass manches auch von selbst ausheilt und ab und zu nehme ich auch gar nichts. Aber wenn ich in meinem Umfeld schon sehe, dass viele darniederliegen und alles mögliche an Chemie nehmen, nicht nur Antibiotika, dann handele ich eben bei den ersten Anzeichen und nehme ein homöopathisches Mittel.

Meine letzte Erkältung ist mittlerweile 2 Jahre her, obwohl in den letzten Monaten hier viele krank waren. Meiner Meinung nach sind die, die immer sofort zum Antibiotikum greifen, wesentlich öfter krank, als die die es entweder selbst ausheilen lassen oder homöopathisch unterstützen.

Ja dann, bleibt fraglich, ob sich ein neuer Infekt aufgrund des abgeschwächten Immunsystems ergab oder ob die Bakterien gegen das gegebene evtl eine Resistenz aufgebaut haben, wobei ich da eher auf ersteres Tippe.

Harntees die man in der Apotheke bekommt sind keine HP-Mittel, das ganze sind pflanzliche Tees, wo Pflanzen zugefügt werden, welche erwiesener Maßen eine harntreibende Wirkung haben. Kann auch negativ sein, wenn man z. B. im Zusammenhang noch Durchfall hat, können dadurch Elyte dem Körper entzogen werden, welche lebenswichtig sind. Aber der positive Effekt, der mittels dieser harntreibenden Tees einsetzt, ist häufig (nicht immer), dass die Frau wirklich ausreichend ihre 2 l zumindest am Tag trinkt und dadurch häufiger Wasser lässt, wodurch die Keime ausgeschieden werden und häufiger Wasser lassen vermindert das Risiko, dass die Keime aus der vaginal Flora wieder über die Harnröhre aufsteigen können. Warum gibt man dann AB? Weil die Gefahr, dass die Keime weiter bis zu den Nieren aufsteigen einfach gross ist und man auch nicht anhand der reinen Urinuntersuchung weiß, wo die Keime denn schon sind.

Ich rede nur über HP-Mittel nach Hahnemanns, also die Sachen, welche nach dem Homöopathischen Arzneimittelbuch hergestellt werden, nicht über die Wirksamkeit von manchen Pflanzen, welche in den Medikamenten welche man so einnimmt auch vorkommen, jedoch wurde da der gewünschte Wirkstoff im Labor alleine ins Medikament rein gebracht und ich weiß, welche Wirkstoffmenge ich mir oder einem Patienten zufüge.

Nachweislich gesehen kann man das nicht auf Antibiotika sondern vielmehr mit den Keimen selbst sagen. Jemand welcher seine Wohnung versucht steril zu machen, dessen Immunsystem ist es nicht gewöhnt mit den Keimen umzugehen und dieser erkrankt dadurch schneller. Ich stimme dir vollkommen zu, dass manche Menschen viel zu häufig zum Antibiotika greifen, geradezu Medikamentenmissbrauch zu betreiben mit anderen Sachen genau so. Aber wenn ich als Arzt diesem das Antibiotika verweigere, würde dem sein Kopf halt wieder mal nicht mitspielen, da in der heutigen Welt manche wirklich denken man müsse irgendetwas einschmeißen sonst wird man nie gesund - will richtig stellen ich red in dem Fall von einem ansonsten Gesunden, welcher nur einen kleinen Magendarminfekt oder grippalen Infekt hat.

Schau ich renn nach einem Tag schon wieder in die Arbeit. Die einzigen Gründe, wo ich Zuhause bleib sind, wenn ich kotz oder hohes Fieber hab - letzteres letztes Mal vor vier Jahren, davor vor 11 - und das war das einzige Mal wo ich in den letzten 11 Jahren länger Zuhause blieb. Und das vor vier Jahren hatte dann andere Gründen, warum ich doch mal schwerer krank war und die Umstände hab ich danach geändert im Leben. Aber genau da liegt der Punkt begraben. Bei den grippalen Infekten hat man ein subjektives Gefühl, wie krank man sich fühlt. Der eine wäre eigentlich viel schwerer krank wie der andere, aber er springt nach zwei Tagen wieder rum, trotz noch vielleicht leichtem Husten und der andere, der kaum krank ist liegt zwei Wochen im Bett. Ich spreche weder dem einen noch dem anderen die Krankheit ab, der eine geht halt anders damit um.

Ich rede nur über HP-Mittel nach Hahnemann, also die Sachen, welche nach dem Homöopathischen Arzneimittelbuch hergestellt werden, nicht über die Wirksamkeit von manchen Pflanzen, welche in den Medikamenten welche man so einnimmt auch vorkommen, jedoch wurde da der gewünschte Wirkstoff im Labor alleine ins Medikament rein gebracht und ich weiß, welche Wirkstoffmenge ich mir oder einem Patienten zufüge.

Aber von was redest du wenn du homöopathisch unterstützen sagst? Denn wie schon mal aufgeführt, ich spreche der Phytotherapie und die Wissenschaft zu einem grossen Teil auch nicht eine Wirksamkeit ab. Homöopathischen Mitteln jedoch schon.
 
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Harntees die man in der Apotheke bekommt sind keine HP-Mittel, das ganze sind pflanzliche Tees, wo Pflanzen zugefügt werden, welche erwiesener Maßen eine harntreibende Wirkung haben. Kann auch negativ sein, wenn man z. B. im Zusammenhang noch Durchfall hat, können dadurch Elyte dem Körper entzogen werden, welche lebenswichtig sind. Aber der positive Effekt, der mittels dieser harntreibenden Tees einsetzt, ist häufig (nicht immer), dass die Frau wirklich ausreichend ihre 2 l zumindest am Tag trinkt und dadurch häufiger Wasser lässt, wodurch die Keime ausgeschieden werden und häufiger Wasser lassen vermindert das Risiko, dass die Keime aus der vaginal Flora wieder über die Harnröhre aufsteigen können. Warum gibt man dann AB? Weil die Gefahr, dass die Keime weiter bis zu den Nieren aufsteigen einfach gross ist und man auch nicht anhand der reinen Urinuntersuchung weiß, wo die Keime denn schon sind.

Das Erste, was ich bei meinen zahlreichen Harnwegsinfekten gemacht habe, war ausreichend zu trinken. Minimum waren 2,5 Liter am Tag, Mineralwasser und verschiedene Tees. Meist habe ich es auf 3 Liter am Tag gebracht. Kaffee, Cola etc. war wegen blasenreizender Stoffe tabu.
Das habe ich genauso auch während sämtlicher Ab gaben gemacht.
Dieser Harntee 400 hat mich aus einem ewigen Kreislauf von Ab befreit, 1 Woche lang 3mal täglich eine Tasse.

Ich hatte zuvor bereits eine Nierenbeckentzündung trotz Ab. Ich habe, Hand aufs Herz, während der Einnahme des Tees nichts, aber auch gar nichts anders gemacht, als bei der Einnahme von Ab.

Ich muss zugeben, dass ich vermutlich Homöopathie und pflanzliche Medikamente in einen Topf werfe. Ich wollte mich schon seit längerer Zeit genauer mit diesem Thema auseinandersetzen, allein es fehlt die Zeit.

Meine Erfahrungen mit pflanzlichen bzw. homöopathischen Mitteln habe ich gesammelt, indem ich (seit dieser Teegeschichte), die Ärzte immer auf Alternativen angesprochen habe.
Sowohl die Humanmediziner als auch die Veterinäre. Und ich war selbst erstaunt, wie gut ich damit (bis jetzt) ausgekommen bin. Und ebenso meine direkten Familienangehörigen.

Ich rede nur über HP-Mittel nach Hahnemanns, also die Sachen, welche nach dem Homöopathischen Arzneimittelbuch hergestellt werden, nicht über die Wirksamkeit von manchen Pflanzen, welche in den Medikamenten welche man so einnimmt auch vorkommen, jedoch wurde da der gewünschte Wirkstoff im Labor alleine ins Medikament rein gebracht und ich weiß, welche Wirkstoffmenge ich mir oder einem Patienten zufüge. ? Denn wie schon mal aufgeführt, ich spreche der Phytotherapie und die Wissenschaft zu einem grossen Teil auch nicht eine Wirksamkeit ab. Homöopathischen Mitteln jedoch schon.

Gängige pflanzliche bzw. homöopathische Mittel bei mir sind:

Harntee 400, Umckaloabo, Soledum, Bronchipret, Tonsilgon bzw. Tonsipret, Engystol, Euphrasia, Berberis Homacccord, Cantharis, Echinacea, Nux vomica;

Ich werde meine Wissenlücke füllen und mich in nächster Zeit damit auseinandersetzen, was nun Homöopathie ist und was "nur" pflanzlich. Im Grunde ist es mir aber egal, die Hauptsache ist, dass es wirkt ohne den Körper mit unnötiger Chemie zu belasten.
 
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@Nikita
Also vereinfacht würde ich es so erklären:
Homöopathie bzw. Homöopathische Mittel werden hergestellt indem, ich sag mal "irgendein" Wirkstoff (unter anderem auch Metalle) mit Wasser verdünnt und geschüttelt wird. Dann wird wieder verdünnt und wieder geschüttelt, bis eine gewisse potzenzzahl erreicht ist. Bei den ganz hohen Potenzen ist teilweise nicht ein einziges Molekül des ursprünglichen Wirkstoffes mehr nachweisbar, aber nach lehren der Homöopathie besitzt Wasser ein Gedächnis und übernimmt die Struktur des Wirkstoffes.

Was nun bezweifelt wird ist, das geschütteltes Wasser und Zuckerperlen irgendwelche Heilkräfte besitzen sollen, weil in jedem Leitungswasser mehr Wirkstoffe enthalten sind.


Tee dagegen hat rein gar nix damit zu tun, da werden pflanzenbestandteile mit heißem Wasser überbrüht und die Wirkstoffe befinden sich dann im Wasser und werden mitgetrunken. Die sind ja aber auch Nachweisbar und die Wirksamkeit wird hier von niemandem angezweifelt.

Also bitte nicht mischen....
 
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Das Erste, was ich bei meinen zahlreichen Harnwegsinfekten gemacht habe, war ausreichend zu trinken. Minimum waren 2,5 Liter am Tag, Mineralwasser und verschiedene Tees. Meist habe ich es auf 3 Liter am Tag gebracht. Kaffee, Cola etc. war wegen blasenreizender Stoffe tabu.
Das habe ich genauso auch während sämtlicher Ab gaben gemacht.
Dieser Harntee 400 hat mich aus einem ewigen Kreislauf von Ab befreit, 1 Woche lang 3mal täglich eine Tasse.

Ich hatte zuvor bereits eine Nierenbeckentzündung trotz Ab. Ich habe, Hand aufs Herz, während der Einnahme des Tees nichts, aber auch gar nichts anders gemacht, als bei der Einnahme von Ab.

Ich muss zugeben, dass ich vermutlich Homöopathie und pflanzliche Medikamente in einen Topf werfe. Ich wollte mich schon seit längerer Zeit genauer mit diesem Thema auseinandersetzen, allein es fehlt die Zeit.

Meine Erfahrungen mit pflanzlichen bzw. homöopathischen Mitteln habe ich gesammelt, indem ich (seit dieser Teegeschichte), die Ärzte immer auf Alternativen angesprochen habe.
Sowohl die Humanmediziner als auch die Veterinäre. Und ich war selbst erstaunt, wie gut ich damit (bis jetzt) ausgekommen bin. Und ebenso meine direkten Familienangehörigen.



Gängige pflanzliche bzw. homöopathische Mittel bei mir sind:

Harntee 400, Umckaloabo, Soledum, Bronchipret, Tonsilgon bzw. Tonsipret, Engystol, Euphrasia, Berberis Homacccord, Cantharis, Echinacea, Nux vomica;

Ich werde meine Wissenlücke füllen und mich in nächster Zeit damit auseinandersetzen, was nun Homöopathie ist und was "nur" pflanzlich. Im Grunde ist es mir aber egal, die Hauptsache ist, dass es wirkt ohne den Körper mit unnötiger Chemie zu belasten.

Und Nikita genau das ist es was ich halt sage: Pflanzen wurden untersucht, warum sie wirken und welcher Stoff wirkt und ich kenne es aufgrund meiner Schwester damals, welche in jüngeren Jahren auch Harnwegsinfekte hatte halt, dass Hausärzte eigentlich damals schon - ist jetzt glaub ich 15 Jahre her - immer auch zu einem Nieren- und Blasentee geraten haben. Sirius hat dir ja vereinfacht dargestellt warum HP aber was anderes ist, auch wenn ich bei den Ausführungen mit Wasser nicht so ganz zustimme.

Es ist nachweislich erwiesen, warum z. B. Ingwertee oder Fencheltees gut sind bei Halsschmerzen. HP hingegen wirkt wie die Suche eines Alchemisten nach "dem Stein der Weisen" oder wie man ihn halt erzeugen kann. Gegen alternative Medizin sag ich nichts. Das Anitbiotika in manchen Fällen nicht gegeben werden müssten bestreite ich auch nicht wobei man wirklich eines sagen muss, was ich glaube Hr. Kiesewetter hier schon mal aufgeführt hat. Ohne Antibiotika würden heute noch manch harmlose Infektionen tödlich verlaufen. Und die meisten Hausärzte haben doch heutzutage gar nichts gegen planzliche Präparate und sind darin auch sehr belesen, was helfen kann. Dass Ärzte jedoch nur die Wahl haben auf Rezept mit Zuzahlung Antibiotika zu verschreiben, da ihnen halt wegen den Kassen und Regierung die Hände gebunden sind. Es gibt im allgemeinen genug Studien über Antibiotikaresistenzen, warum USA z. B. führende in dieser Hinsicht sind und in Skandinavien sie seltener vorkommen.

Hab mir im allgemeinen die Mühe gemacht, alle deine Mittel nachzusehen und es hält sich die Waage was du angegeben hast sowohl pflanzlich, als auch HP.

Wobei ich das letzte angegebene als Beleidigung empfinden würde, wenn man mir sagen würde, ich solle das versuchen. Denn wie auch schon mal aufgeführt wird ja der Mensch auch mitberücksichtigt bei der Wahl des HP-Mittels und das steht beim Erscheinungsbild:
Nux vomica paßt zu Menschen, die elegant wirken, mager sind, blass sind und Augenringe haben, ein faltiges Gesicht haben. Sie sind aktiv, nervös, ehrgeizig aber auch empfindlich, ungeduldig, können gut reden, sind intellektuell, aber auch ungeduldig und leicht reizbar.

Und noch eines, genau das stört mich: Jeder hier schimpft darüber, dass er nur Antibiotika bekommt und wie schädlich dieses doch sein kann, aber den Unterschied zwischen HP und Phytotherapie kennt ihr nicht. Was da drin enthalten ist und welche Auswirkungen es hat oder nicht, das weiß auch kaum einer. Warum es keine Studie geschafft hat HP als wirksames Mittel darzustellen interessiert hier dann auch fast keinen. Das ist für mich fanatisch.
 
Warum machen wir nicht einen Forums- Test? Ich meine das ernst:
Es ist für uns alle zu leicht zu sagen "es wirkt" oder "es wirkt nicht".

Warum führen wir nicht einen Selbsttest durch?
4 Wochen lang nehmen wir alle eine bestimmte Dosis eines bestimmten Wirkstoffes und notieren die Sympthome, die es bei uns auslöst.

@ Zugvogel:
Hast du eine Idee oder kannst du mal deinen Heilpraktiker/in fragen, welcher Wirkstoff für so einen Test am besten geeignet wäre?

Das geht aber jetzt zu weit. Wer möchte, kann auf eigene Verantwortung und Kappe alles tun, wonach ihn beliebt, aber ich werde weder von mir aus noch von einem Homöopathen ein Mittel zum AMP empfehlen 😕

Ich werd im Gegenzug auch niemandem raten, mal schnell Betablocker (oder AB oder sonstwas) ohne jede Indikation zu nehmen, nur um Wirkung und Nebenwirkung zu testen.

Homöopathie ist eine ernsthafte Angelegenheit, man spielt nicht damit. Und sie wird nicht genommen wie übliche Mittel nach genauer Dosierung, vielleicht sogar über die Krankheit hinaus (wie bei AB üblich). Wer solche Ansinnen hat, von andren zu erfahren, wie man eine AMP macht, hat das Wesen der Homöo noch lange nicht verstanden.
Es werden keine Krankheiten damit behandelt, sondern Lebewesen, die krank sind.

Zugvogel
 
Das geht aber jetzt zu weit. Wer möchte, kann auf eigene Verantwortung und Kappe alles tun, wonach ihn beliebt, aber ich werde weder von mir aus noch von einem Homöopathen ein Mittel zum AMP empfehlen 😕

Ich werd im Gegenzug auch niemandem raten, mal schnell Betablocker (oder AB oder sonstwas) ohne jede Indikation zu nehmen, nur um Wirkung und Nebenwirkung zu testen.

Homöopathie ist eine ernsthafte Angelegenheit, man spielt nicht damit. Und sie wird nicht genommen wie übliche Mittel nach genauer Dosierung, vielleicht sogar über die Krankheit hinaus (wie bei AB üblich). Wer solche Ansinnen hat, von andren zu erfahren, wie man eine AMP macht, hat das Wesen der Homöo noch lange nicht verstanden.
Es werden keine Krankheiten damit behandelt, sondern Lebewesen, die krank sind.

Zugvogel

Und in der Medizin wird nur die Krankheit behandelt ohne das Lebewesen zu berücksichtigen? Ich denke, dann hast du das wesen, welches die Medizin nicht verstanden, nicht umsonst ist es üblich in dieser die komplette Krankengeschichte eines Lebewesens bei erster Vorstellung bei einem neuen Mediziner zu erheben. Die Psyche und dergleichen wird dabei auch berücksichtigt, aber das erhebt der Arzt dann doch meist mehr im stillen, ohne dass der Patient dies mitbekommt. Die Medizin versucht in erster Linie zu heilen und wenn dies nicht möglich ist die Leiden des Menschen insofern zu lindern, damit man ein zumindest weitestgehend normales Leben führen kann. Zweiteres ist häufig dann der Fall wenn Krankheiten nicht früh genug erkannt werden, was u. a. häufig daran liegt, weil manche zu spät zum Arzt gehen oder weil es auch Erkrankungen gibt, welche einfach sehr schnell fortschreiten. Aber in erster Linie versucht der studierte Doktor eines: zu heilen mit allem was wissenschaftlich erwiesen helfen kann und nicht nur den Körper sonder auch Geist und Seele werden miteinbezogen und das schon seit Jahrtausenden.

Geschichte der Medizin, ist wirklich sehr informativ.

Es wird in der HP versucht zu behandeln, in der Medizin dann zu heilen soll man die Aussage dann so verstehen, wenn das eine dies als Grundaussage hat und das andere das andere?
 
Weißt Du, als ich im Krankenhaus war, wurde ich tituliert als 'der Blinddarm von Zimmer 23'. DAS sagt doch schon genug, oder?

Zugvogel
 
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Weißt Du, als ich im Krankenhaus war, wurde ich tituliert als 'der Blinddarm von Zimmer 23'. DAS sagt doch schon genug, oder?

Zugvogel

Es sind alle wichtigen Informationen darin fürs erste enthalten. Aufgrund der Schweigepflicht könnte man sich sogar strafbar machen, wenn er alles aufzählen würde am Patientenbett oder wärst du glücklich darüber, wenn er sagen würde wann und wo geboren vollständiger Name mit Adresse, damit es ja nicht zu Verwechslungen kommt und dann wär wohl keine Zeit mehr da dich effektiv zu behandeln. Außerdem was sagst du dann zur Verkäuferin, welche sagt "die rothaarige in Kabine 3", ist das auch so abschätzend. Du bist nicht die einzige kranke gewesen und wie haben dich die Pflege und Ärzte angesprochen? Haben die gesagt hallo Blinddarm? Solche Äußerungen sind für manche Menschen auch hilfreiche Verknüpfungen um sich den Patienten und was gemacht wurde vor Augen zu halten.

Schau dir in diesem Zusammenhang einfach an, wie das Gesundheitssystem ist und wie viel Zeit den meisten Ärzten dadurch bleibt dich im Krankenhaus zu behandeln. Wenn ihm das hilft sich den Fall schnell vor Augen zu halten sei froh, dann ist mehr Zeit da um dir Fragen zu beantworten. Kannst du denn ausschließen, dass nicht zur selben Zeit jemand mit dem selben Namen auf der selben Station auch lag? Solch eine Aussage hilft auch um Verwechslungen auszuschließen
 
Und in der Medizin wird nur die Krankheit behandelt ohne das Lebewesen zu berücksichtigen? Ich denke, dann hast du das wesen, welches die Medizin nicht verstanden, nicht umsonst ist es üblich in dieser die komplette Krankengeschichte eines Lebewesens bei erster Vorstellung bei einem neuen Mediziner zu erheben. Die Psyche und dergleichen wird dabei auch berücksichtigt, aber das erhebt der Arzt dann doch meist mehr im stillen, ohne dass der Patient dies mitbekommt.

Das halte ich für eine sehr idealisierte Vorstellung von Medizin. Es gibt durchaus Ärzte, die dieses Ideal verinnerlicht haben, bei vielen ist das aber nicht der Fall. Oder sie können es sich schon aus ökonomischen Gründen nicht leisten. Schau Dir doch mal an, wieviel Zeit ein Arzt bei den Krankenkassen für ein Erstgespräch abrechnen kann, das ist nichts. Da kann er kaum die komplette Krankengeschichte durchkauen, von weiteren Fragen zu Lebensgewohnheiten etc. mal ganz zu schweigen. Und wie soll ein Arzt nach einem Gespräch von 15 Minuten die psychische Verfassung eines Patienten beurteilen? Mit Hilfe einer Kristallkugel?

Mal ganz absehen davon, dass ein Arzt in erster Linie Medizin studiert und nicht Psychologie. Er lernt während des Studiums am Rande auch etwas über die Psyche, aber das macht nur einen kleinen Teil des Stoffes aus. Während sich der Psychologe jahrelang ausschließlich damit beschäftigt. Wie soll ein Mediziner dann quasi im Vorrübergehen erkennen können, welche psychischen Komponenten die Krankheit eines Patienten hat. Superman ist keiner von denen - und auf einen Sockel gehören sie auch nicht.

Ich habe durchaus Respekt vor Ärzten, aber hexen können sie auch nicht.

Denn sonst wäre die doch recht große Zahl von Fehldiagnosen, die ständig zustande kommen, nicht möglich.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt Du, als ich im Krankenhaus war, wurde ich tituliert als 'der Blinddarm von Zimmer 23'.

Ich hieß bei meinem Krankenhausaufenthalt ähnlich 😀, aber die Behandlung war vorbildlich. Was will man mehr? Ich will den Arzt ja nicht heiraten, er soll mir nur mit seinem Können helfen.

Und mimimu hat recht, evtl. erleichtern solche Abkürzungen/Begriffe den Ablauf für alle Beteiligten. Kein Unbeteiligter weiß dann, das Frau Sowieso in diesem Zimmer liegt.
 
Weißt Du, als ich im Krankenhaus war, wurde ich tituliert als 'der Blinddarm von Zimmer 23'. DAS sagt doch schon genug, oder?

Zugvogel

Ich hab mal irgendwann in ner Firma Praktikum gemacht, da war es auch gang und gebe den Stammkunden Spitznamen zu geben, dann hieß es eben "heut kommt wieder der Stotterer". Klingt nicht nett, war aber einprägsamer als "heut kommt Herr X aus Y", schließlich hat man täglich recht viele Kunden gesehen und sich dann noch Namen zu merken und richtig zuzuordnen... Ich denke bei Ärzten, vor allem in Krankenhäusern ist es nicht anders. Das muss also nix heißen und sagt nichts über die Qualität des Arztes aus. Allerhöchstens darüber, wie gut sein Namens-Gedächnis ist.
 

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