tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
...Die feinstofflichen Wirkungsweisen ... der Homöopathie, ... Schulmedizin ist grobstofflich, ...
Jetzt drohen wir allmählich wirklich über den Rand der flachen Verständniswelt zu fallen 😀.

Es gibt nur ein Universum. Es besteht vollständig aus sechs Quarks, sechs Anti-Quarks, 6 Leptonen und sechs Antileptonen aus denen sich die drei Teilchenfamilien der Materie zusammensetzen. Verbunden wird diese Materie durch Kräfte. Diese werden durch die Austauschbosonen zusammengehalten. Von denen gibt es: Gravitonen, die Photonen, die W- und Z- Bosonen und die Gluonen.

Fertig. Punktum. Aus.
 
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A

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Jetzt drohen wir allmählich wirklich über den Rand der flachen Verständniswelt zu fallen 😀.

Es gibt nur ein Universum. Es besteht vollständig aus sechs Quarks, sechs Anti-Quarks, 6 Leptonen und sechs Antileptonen aus denen sich die drei Teilchenfamilien der Materie zusammensetzen. Verbunden wird diese Materie durch Kräfte. Diese werden durch die Austauschbosonen zusammengehalten. Von denen gibt es: Gravitonen, die Photonen, die W- und Z- Bosonen und die Gluonen.

Fertig. Punktum. Aus.

 
Es gibt die 4 Kräfte, die unser Universum zusammenhalten, eine davon ist die schwache elektomagnetische Kraft.

Außerdem gibt es noch enorm viele Phänomene, die noch lange nicht entdeckt, erforscht, erfunden sind. Sie zu leugnen, nur weil es der Wissenschaft bis heute nicht gelungen ist, sie auf ihre Art nachzuweisen, ist etwas zu eng gedacht.

Und außerdem sind auch in der anerkannten Wissenschaft Ergebnisse gemessen worden, deren Ursache nur auf Vermutungen beruhen und doch werden die Folgerungen als gegeben angenommen.

Feinstoffliche Vorgänge bzw. Veränderungen können sichtbar gemacht werden, diese Methode wird auch in der Homöopathie oft angewandt, wenn auch nicht flächendeckend zu Feldversuchen. Die Wahrheit dazu ist aber, daß solche Nachweise nach wie vor ins Reich des Spirituellen und Aberglaubens geschoben werden. Daß es Spiritualität gibt, ist hoffentlich auch einem eingefleischten Physiker klar?

Wieso ist die Wissenschaft in der Lage, genau die -hoch38 Sekunden nach dem Urknall zu berechnen, die Zeit zu der Trennung der vier Kräfte, aber nicht die Feinstofflichkeit einiger Ereignisse, die heute stattfinden??? Als Erklärung wäre mir aber wirklich zu banal "Weil es Feinstofflichkeit nicht gibt". Das entspräche in keiner Weise einem weltoffenen Geist.


Zugvogel
 
...Außerdem gibt es noch enorm viele Phänomene, die noch lange nicht entdeckt, erforscht, erfunden sind....
Nein.
Etwas "Feinstoffliches" - also etwas, das nicht aus Quarks, Leptonen oder Bosonen besteht - gehört dem Universum heute, und zurück bis zum Urknall nicht an.
Im Universum gibt es nichts, gar nichts, nada, null, das nicht aus dem Zusammenwirken von Quarks, Leptonen und Bosonen erklärt werden könnte. Ob das nun hier und heute tatsächlich schon getan wurde oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte nicht die üblichen Resistenzen, die eher entstehen nach dem 'Gesetz der Auslese', was besagt, daß einige Bakterien das AB-Bombardement überleben und genau diese Überlebensfähigkeit weitergeben an die Abkömmlinge.

Ich meinte eher, daß Bakterien, die gegen ein bestimmtes AB resistent sind, diese Resistenz weitergeben können an ein anderes Bakterium, das noch nie mit diesem AB zusammengekommen ist.

Wie wird diese Widerstandsfähigkeit einer andres Spezies (wenn auch der gleichen Art) mitgeteilt und übertragen?

eurem begehr soll stattgegeben werden:


nennt sich konjugation. die gene für ressistenzen entstehen aus mutationen. bakterien haben mehrere orte für gene-ein großes ringchromosom, wo alles überlebenswichtige drauf ist.( der primärstoffwechsel) daneben gibt es noch, je nach bakterium, mehrere kleine ringchromosomen, sogenannte plasmide. die enthalten zusätzliche, praktische gene die einen evolutionären, selektionsvorteil geben.
das sind andere stoffwechselprodukte wie z.b farbstoffe oder eben auch antibiotikaresistenzen. ( bzw proteine, die die AB abbauen oder deren eintritt verhindern) diese plasmide können unabhängig vom großen ringchromosom vererbt und vermehrt werden.

viele bakterien haben die fähigkeit, sogenannte sexppili oder f-pili auszubilden. also quasi plasmabrücken.
man kann sich das vorstellen wie kleine enterhaken, die ein anderes, fremes bakterium(r-) berühren, zu dem anderen (r+) hinziehen. dann verbinden sie sich über die brücken und tauschen zufällig plasmide aus.
wenn auf dem plasmid das gen für die f-pili sind, dann kann das nun auch reistente bakterium auch pili bilden. die resistenten haben dann einen vorteil und überwuchern die bakterien, die durchs AB gekillt wurden.

sowas geht unheimlich schnell. und es geht über die artgrenzen hinweg, ein einzigartiges phänomen, soweit ich weiß.
so kann zb in der normalflora ein resistentes bakterium die resistenzen an alle umgebenden bakterien weitergeben, egal welcher art sie sind.

dann wird sowas natürlich via zellteilung vererbt. aus einem resistenten werden 2, aus 2en vier und so weiter..
Sowas kann auch durch eine infektion von bakterien durch viren passieren.das nennt sich dann transduktion

Wenn das virus sich in die bakteriendna integriert und dann fehlerhaft durch eigene restriktionsenzyme rausgeschnitten wird, kann dies virus eine resistenz in sich tragen. oder auch ein gen für ein toxin.
wenn die dna des bakterienopfers nicht vollständig abgebaut wird, kann sie auch in eine virenkapsel eingebaut werden. wenn das nun ein neues bakterium befällt, bildet sich kein neues virus, sondern das gen kann in die dna des bakteriums übertragen werden. Das ist nun gesegnet mit einer neuen resistenz oder einem gift, das wieder weitergeben werden kann.
so passiert z.b bei diphtherie, da ist das toxin von einer bakteriophage "überbracht" worden.

manche bakterien können auch einfach so freiliegendes genmaterial aufnehmen. gab da einen versuch zu, der das bewiesen hat.
das nennt sich dann transformation. kann nicht jedes bakterium-aber noch genügend.


mal ein bild zur erläuterung:
bakterien_gentransfer_3834829,property=zoom.jpg






und zu ärzten:ärzte sind keine pharmakologen. die wissen nicht alles-können sie auch nicht. da ist der apotheker auch in der pflicht, mit dem arzt zu reden um eventuelle wechselwirkungen zu checken, oder über dosis zu reden. manche patienten wollen auch bestimmte dinge und sind leider zu wenig informiert. bei manchen mangelts an compliance. dann dauert die infektion länger, weil die bas falsch eingenommen wurden, oder zu früh abgesetzt.
oft kommts vor, dass ärzte eher von pharmafirme bequasselt werden.(lobbyismus halt) aber wie gesagt, ärzte sind menschen. die glauben leider manchmal auch, was der nette kompetente mann von dr werbung sagt.(vll fehlt auch die zeit, das alles nachzuprüfen)
jeder mensch macht fehler, aber davon nun auf eine mindere schuldmedizin zu schliessen finde ich gewagt.
was man von ner alternativmediztin lernen kann, ist die art des umgangs mit den patienten.
schuldmedizinische ärzte, die ihre patienten als menschen sehen, und ihnen die zeit geben, die sie brauchen, sind schon bessere ärzte als die, die nur die 8minuten/patient haben.

aber das ist ein problem des systems. also ein problem der administration und der politik. die ärzte können nur versuchen, sich so gut wie möglich mit den umständen zu arrangieren. das ist für einen ländlichen hausarzt, der vielleicht 100 patienten pro tag hat und noch heimbesuche machen muss und dafür unterbezahlt wird, oft schwer. und unter druck steigt die fehlerquote.
ich war ja privatversichert eine zeitlang, für 45 minuten beratungsgespräch bekam mein arzt da 17 euro irgendwas. jeder handwerksmeister bekommt da mehr.
das wartezimmer bei ihm war auch immer voll. man musste dann auch malchmal 2 studen warten. Ich hörte oft gemurre, obwohls begrüßenswert ist, dass sich der arzt zeit nimmt.

Da wird eben gehetzt, sonst wirds mit dem geld knapp. Es muss auch aufs budget geachtet werden, sonst gibts regressforderungen, wenn der arzt zu oft dem begehr der patienten nachgibt und das original(und teuere) medikament verschreibt.

will sagen: ist kein wunder, das soviel schiefläuft bei dem system.
Da die alternative medizin ausserhalb "rangiert" und die leute viel selber zahlen und der Arzt auch anständig geld für seinen aufwand bekommt, kann sich der arzt auch mehr zeit nehmen ohne am ende des Monats eventuell drauf zahlen zu müssen. Das ist auch ne geldsache. Ich gehe davon aus, dass einige ärzte diesen homöopathiekram auch deshalb im angebot haben,weil es mehr geld reinbringt. und damit auch ne gewisse entspannung. Oder diese Igel leistungen, die auch deutlich beworben werden, weil sie einfach geld reinbringen.

wenn das system dafür sorgt, dass die verteilung der ärzte besser ist-raus aus den ballungsräumen, rein in die pampa, dann wird sich das mengenverhältnis bessern. dann eine ausgeglichenere bezahlung der einzelnen fach und hausärzte basierend auf der zeit, die sie dem patienten geben. Überall gibt es einen stundenlohn, bei ärzten nicht? Wenn es x euro/patient gibt, wer will es verdenken*, dass der arzt möglichst viele patienten durchschleust?

btw gibt es auch den nocebo effekt-vll haben den homöopathie-anhänger in bezug auf die schulmedizin.
da ist ein paarmal was schiefgelaufen, daher ist im kopf die schulmedizin unwirksam bis gefährlich und schon hat das auswirkungen auf den nächsten arzttermin und die self-fulfilling-prophecy setzt ein.



*(nachvollziehen, nicht gutheißen)
 
Zuletzt bearbeitet:
eurem begehr soll stattgegeben werden:


nennt sich konjugation. die gene für ressistenzen entstehen aus mutationen. bakterien haben mehrere orte für gene-ein großes ringchromosom, wo alles überlebenswichtige drauf ist.( der primärstoffwechsel) daneben gibt es noch, je nach bakterium, mehrere kleine ringchromosomen, sogenannte plasmide. die enthalten zusätzliche, praktische gene die einen evolutionären, selektionsvorteil geben.
das sind andere stoffwechselprodukte wie z.b farbstoffe oder eben auch antibiotikaresistenzen. ( bzw proteine, die die AB abbauen oder deren eintritt verhindern) diese plasmide können unabhängig vom großen ringchromosom vererbt und vermehrt werden.

viele bakterien haben die fähigkeit, sogenannte sexppili oder f-pili auszubilden. also quasi plasmabrücken.
man kann sich das vorstellen wie kleine enterhaken, die ein anderes, fremes bakterium(r-) berühren, zu dem anderen (r+) hinziehen. dann verbinden sie sich über die brücken und tauschen zufällig plasmide aus.
wenn auf dem plasmid das gen für die f-pili sind, dann kann das nun auch reistente bakterium auch pili bilden. die resistenten haben dann einen vorteil und überwuchern die bakterien, die durchs AB gekillt wurden.

sowas geht unheimlich schnell. und es geht über die artgrenzen hinweg, ein einzigartiges phänomen, soweit ich weiß.
so kann zb in der normalflora ein resistentes bakterium die resistenzen an alle umgebenden bakterien weitergeben, egal welcher art sie sind.

dann wird sowas natürlich via zellteilung vererbt. aus einem resistenten werden 2, aus 2en vier und so weiter..
Sowas kann auch durch eine infektion von bakterien durch viren passieren.das nennt sich dann transduktion

Wenn das virus sich in die bakteriendna integriert und dann fehlerhaft durch eigene restriktionsenzyme rausgeschnitten wird, kann dies virus eine resistenz in sich tragen. oder auch ein gen für ein toxin.
wenn die dna des bakterienopfers nicht vollständig abgebaut wird, kann sie auch in eine virenkapsel eingebaut werden. wenn das nun ein neues bakterium befällt, bildet sich kein neues virus, sondern das gen kann in die dna des bakteriums übertragen werden. Das ist nun gesegnet mit einer neuen resistenz oder einem gift, das wieder weitergeben werden kann.
so passiert z.b bei diphtherie, da ist das toxin von einer bakteriophage "überbracht" worden.

manche bakterien können auch einfach so freiliegendes genmaterial aufnehmen. gab da einen versuch zu, der das bewiesen hat.
das nennt sich dann transformation. kann nicht jedes bakterium-aber noch genügend.


mal ein bild zur erläuterung:
bakterien_gentransfer_3834829,property=zoom.jpg






und zu ärzten:ärzte sind keine pharmakologen. die wissen nicht alles-können sie auch nicht. da ist der apotheker auch in der pflicht, mit dem arzt zu reden um eventuelle wechselwirkungen zu checken, oder über dosis zu reden. manche patienten wollen auch bestimmte dinge und sind leider zu wenig informiert. bei manchen mangelts an compliance. dann dauert die infektion länger, weil die bas falsch eingenommen wurden, oder zu früh abgesetzt.
oft kommts vor, dass ärzte eher von pharmafirme bequasselt werden.(lobbyismus halt) aber wie gesagt, ärzte sind menschen. die glauben leider manchmal auch, was der nette kompetente mann von dr werbung sagt.(vll fehlt auch die zeit, das alles nachzuprüfen)
jeder mensch macht fehler, aber davon nun auf eine mindere schuldmedizin zu schliessen finde ich gewagt.
was man von ner alternativmediztin lernen kann, ist die art des umgangs mit den patienten.
schuldmedizinische ärzte, die ihre patienten als menschen sehen, und ihnen die zeit geben, die sie brauchen, sind schon bessere ärzte als die, die nur die 8minuten/patient haben.

aber das ist ein problem des systems. also ein problem der administration und der politik. die ärzte können nur versuchen, sich so gut wie möglich mit den umständen zu arrangieren. das ist für einen ländlichen hausarzt, der vielleicht 100 patienten pro tag hat und noch heimbesuche machen muss und dafür unterbezahlt wird, oft schwer. und unter druck steigt die fehlerquote.
ich war ja privatversichert eine zeitlang, für 45 minuten beratungsgespräch bekam mein arzt da 17 euro irgendwas. jeder handwerksmeister bekommt da mehr.
das wartezimmer bei ihm war auch immer voll. man musste dann auch malchmal 2 studen warten. Ich hörte oft gemurre, obwohls begrüßenswert ist, dass sich der arzt zeit nimmt.

Da wird eben gehetzt, sonst wirds mit dem geld knapp. Es muss auch aufs budget geachtet werden, sonst gibts regressforderungen, wenn der arzt zu oft dem begehr der patienten nachgibt und das original(und teuere) medikament verschreibt.

will sagen: ist kein wunder, das soviel schiefläuft bei dem system.
Da die alternative medizin ausserhalb "rangiert" und die leute viel selber zahlen und der Arzt auch anständig geld für seinen aufwand bekommt, kann sich der arzt auch mehr zeit nehmen ohne am ende des Monats eventuell drauf zahlen zu müssen. Das ist auch ne geldsache. Ich gehe davon aus, dass einige ärzte diesen homöopathiekram auch deshalb im angebot haben,weil es mehr geld reinbringt. und damit auch ne gewisse entspannung. Oder diese Igel leistungen, die auch deutlich beworben werden, weil sie einfach geld reinbringen.

wenn das system dafür sorgt, dass die verteilung der ärzte besser ist-raus aus den ballungsräumen, rein in die pampa, dann wird sich das mengenverhältnis bessern. dann eine ausgeglichenere bezahlung der einzelnen fach und hausärzte basierend auf der zeit, die sie dem patienten geben. Überall gibt es einen stundenlohn, bei ärzten nicht? Wenn es x euro/patient gibt, wer will es verdenken*, dass der arzt möglichst viele patienten durchschleust?

btw gibt es auch den nocebo effekt-vll haben den homöopathie-anhänger in bezug auf die schulmedizin.
da ist ein paarmal was schiefgelaufen, daher ist im kopf die schulmedizin unwirksam bis gefährlich und schon hat das auswirkungen auf den nächsten arzttermin und die self-fulfilling-prophecy setzt ein.



*(nachvollziehen, nicht gutheißen)
Ich bin beeindruckt!😀
Danke!
 
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Hab die überschrift gelesen u sofort an den Satz meiner Oma heute gedacht *ich glaub ja nciht an so'n hokos pokos" waren ihre Worte zur Naturheilkunde u Homöopathie....
 
Nein.
Etwas "Feinstoffliches" - also etwas, das nicht aus Quarks, Leptonen oder Bosonen besteht - gehört dem Universum heute, und zurück bis zum Urknall nicht an.
Im Universum gibt es nichts, gar nichts, nada, null, das nicht aus dem Zusammenwirken von Quarks, Leptonen und Bosonen erklärt werden könnte. Ob das nun hier und heute tatsächlich schon getan wurde oder nicht.

Dieser, deiner Ausführung entnehme ich, dass es auch keine Seele gibt und Gott nur eine Märchengestalt ist.
Oder willst du behaupten, beide wären grobstofflich und bestehen aus den von dir genannten Teilchen (oder wie auch immer der korrekte Samelbegriff ist)?
In dem Fall müßten sie dann ja eigentlich nachgewiesen werden können.
 
eurem begehr soll stattgegeben werden:


nennt sich konjugation. die gene für ressistenzen entstehen aus mutationen. bakterien haben mehrere orte für gene-ein großes ringchromosom, wo alles überlebenswichtige drauf ist.( der primärstoffwechsel) daneben gibt es noch, je nach bakterium, mehrere kleine ringchromosomen, sogenannte plasmide. die enthalten zusätzliche, praktische gene die einen evolutionären, selektionsvorteil geben.
das sind andere stoffwechselprodukte wie z.b farbstoffe oder eben auch antibiotikaresistenzen. ( bzw proteine, die die AB abbauen oder deren eintritt verhindern) diese plasmide können unabhängig vom großen ringchromosom vererbt und vermehrt werden.

viele bakterien haben die fähigkeit, sogenannte sexppili oder f-pili auszubilden. also quasi plasmabrücken.
man kann sich das vorstellen wie kleine enterhaken, die ein anderes, fremes bakterium(r-) berühren, zu dem anderen (r+) hinziehen. dann verbinden sie sich über die brücken und tauschen zufällig plasmide aus.
wenn auf dem plasmid das gen für die f-pili sind, dann kann das nun auch reistente bakterium auch pili bilden. die resistenten haben dann einen vorteil und überwuchern die bakterien, die durchs AB gekillt wurden.

sowas geht unheimlich schnell. und es geht über die artgrenzen hinweg, ein einzigartiges phänomen, soweit ich weiß.
so kann zb in der normalflora ein resistentes bakterium die resistenzen an alle umgebenden bakterien weitergeben, egal welcher art sie sind.

dann wird sowas natürlich via zellteilung vererbt. aus einem resistenten werden 2, aus 2en vier und so weiter..
Sowas kann auch durch eine infektion von bakterien durch viren passieren.das nennt sich dann transduktion

Wenn das virus sich in die bakteriendna integriert und dann fehlerhaft durch eigene restriktionsenzyme rausgeschnitten wird, kann dies virus eine resistenz in sich tragen. oder auch ein gen für ein toxin.
wenn die dna des bakterienopfers nicht vollständig abgebaut wird, kann sie auch in eine virenkapsel eingebaut werden. wenn das nun ein neues bakterium befällt, bildet sich kein neues virus, sondern das gen kann in die dna des bakteriums übertragen werden. Das ist nun gesegnet mit einer neuen resistenz oder einem gift, das wieder weitergeben werden kann.
so passiert z.b bei diphtherie, da ist das toxin von einer bakteriophage "überbracht" worden.

manche bakterien können auch einfach so freiliegendes genmaterial aufnehmen. gab da einen versuch zu, der das bewiesen hat.
das nennt sich dann transformation. kann nicht jedes bakterium-aber noch genügend.


mal ein bild zur erläuterung:
bakterien_gentransfer_3834829,property=zoom.jpg






und zu ärzten:ärzte sind keine pharmakologen. die wissen nicht alles-können sie auch nicht. da ist der apotheker auch in der pflicht, mit dem arzt zu reden um eventuelle wechselwirkungen zu checken, oder über dosis zu reden. manche patienten wollen auch bestimmte dinge und sind leider zu wenig informiert. bei manchen mangelts an compliance. dann dauert die infektion länger, weil die bas falsch eingenommen wurden, oder zu früh abgesetzt.
oft kommts vor, dass ärzte eher von pharmafirme bequasselt werden.(lobbyismus halt) aber wie gesagt, ärzte sind menschen. die glauben leider manchmal auch, was der nette kompetente mann von dr werbung sagt.(vll fehlt auch die zeit, das alles nachzuprüfen)
jeder mensch macht fehler, aber davon nun auf eine mindere schuldmedizin zu schliessen finde ich gewagt.
was man von ner alternativmediztin lernen kann, ist die art des umgangs mit den patienten.
schuldmedizinische ärzte, die ihre patienten als menschen sehen, und ihnen die zeit geben, die sie brauchen, sind schon bessere ärzte als die, die nur die 8minuten/patient haben.

aber das ist ein problem des systems. also ein problem der administration und der politik. die ärzte können nur versuchen, sich so gut wie möglich mit den umständen zu arrangieren. das ist für einen ländlichen hausarzt, der vielleicht 100 patienten pro tag hat und noch heimbesuche machen muss und dafür unterbezahlt wird, oft schwer. und unter druck steigt die fehlerquote.
ich war ja privatversichert eine zeitlang, für 45 minuten beratungsgespräch bekam mein arzt da 17 euro irgendwas. jeder handwerksmeister bekommt da mehr.
das wartezimmer bei ihm war auch immer voll. man musste dann auch malchmal 2 studen warten. Ich hörte oft gemurre, obwohls begrüßenswert ist, dass sich der arzt zeit nimmt.

Da wird eben gehetzt, sonst wirds mit dem geld knapp. Es muss auch aufs budget geachtet werden, sonst gibts regressforderungen, wenn der arzt zu oft dem begehr der patienten nachgibt und das original(und teuere) medikament verschreibt.

will sagen: ist kein wunder, das soviel schiefläuft bei dem system.
Da die alternative medizin ausserhalb "rangiert" und die leute viel selber zahlen und der Arzt auch anständig geld für seinen aufwand bekommt, kann sich der arzt auch mehr zeit nehmen ohne am ende des Monats eventuell drauf zahlen zu müssen. Das ist auch ne geldsache. Ich gehe davon aus, dass einige ärzte diesen homöopathiekram auch deshalb im angebot haben,weil es mehr geld reinbringt. und damit auch ne gewisse entspannung. Oder diese Igel leistungen, die auch deutlich beworben werden, weil sie einfach geld reinbringen.

wenn das system dafür sorgt, dass die verteilung der ärzte besser ist-raus aus den ballungsräumen, rein in die pampa, dann wird sich das mengenverhältnis bessern. dann eine ausgeglichenere bezahlung der einzelnen fach und hausärzte basierend auf der zeit, die sie dem patienten geben. Überall gibt es einen stundenlohn, bei ärzten nicht? Wenn es x euro/patient gibt, wer will es verdenken*, dass der arzt möglichst viele patienten durchschleust?

btw gibt es auch den nocebo effekt-vll haben den homöopathie-anhänger in bezug auf die schulmedizin.
da ist ein paarmal was schiefgelaufen, daher ist im kopf die schulmedizin unwirksam bis gefährlich und schon hat das auswirkungen auf den nächsten arzttermin und die self-fulfilling-prophecy setzt ein.



*(nachvollziehen, nicht gutheißen)

Ich danke Dir herzlich für den ausführlichen Bericht, der einem tiefen Einblick gibt. Danke!

Es geht ja nicht um die Frage, wie Schulmedizin und alternative Heilmöglichkeiten - hier im Focus Homöopathie speziell - gehandhabt werden, auch nicht ganz um das System, in dem vieles im Heilwesen sowohl gelobt als auch getadelt wird. Daß durch bestimmte Neigungen von diversen Ärzten aller Art natürlich auch eine Rolle spielen, ist gewiß nicht von der Hand zu weisen.
Doch im Unterschied zur Homöopathie, wo jeder Berufene die Mittel kennt, anhand von umfangreichen 'Materia medica' sich über das gesamte AMB einen Überblick verschaffen kann, die Trägerstoffe der Arzneien bekannt ist, wird im schulmedizinischen Bereich ein Arzt allein die Fülle der Medikamente, deren gesamten Inhaltsstoffe, die Wechselwirkungen nicht mehr bewältigen können, sogar ein guter Apotheker zur Hand wird nicht reichen, um wirklich immer angemessen und 'zuallererst nicht schadend' zu therapieren.
Auch das ist m.E. ein großes Manko.

Es geht laut Überschrift generell um die These, daß Homöopathie nun Aberglaube ist oder nicht.

Der vielzitierte Placebo-Effekt beruht meistens auf einer Fehlinformation (Blindversuche) oder auf Autosuggestion (es wird mir helfen) - auch da betrachte ich aber den heilenden Effekt als noch wichtiger als den Auslöser.
'Nocebo' habe ich das erste Mal im Zusammenhang mit dem Zigarettenaufdruck 'Rauchen kann Lungenkrebs verursachen' gehört. Genau dieser Aufdruck hat zu dem reziproken Placebo, nämlich Nocebo, geführt: es wurden lt. einem Bericht wesentlich mehr Raucher mit Lungenkrebs statistisch erfaßt als vor diesem Warnhinweis.

Aberglaube im Sinne von Irrglaube dürfte man aber der üblichen Schulmedizin eher zuzusprechen sein als Homöopathie. Denn Unzähligen wurden mit üblichen Mitteln nicht geholfen, obwohl sie fest dran geglaubt hatten.
Oder glaubt ein Patient nicht an die heilsame Wirkung von jedem Antibiotikum? Falls nicht, warum nimmt er es dann?

Zugvogel
 
Warum sollte Naturheilkunde aberglaube sein?
Wie hat man früüüüüher das denn gemacht?
Da hat man Brennesseln gekocht, zwiebeln geschält, Kamille gepflückt.....etc...
und was bieten unsere planzlichen Mittelchen denn? Nichts anderes.
Klar-ein Beinbruch wird davon nicht wieder gerichtet-aber es beruhigt den Gemütszustand des Opfers ein wenig.
Reiki zB-glauben so viele nicht dran. Warum? Was macht man wenn man tierische Kopf- oder Bauchschmerzen hat? Man legt seine Hände drauf....
 
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Du verwechselst Pflanzenheilkunde mit Homöopathie. Pflanzliche Mittel helfen natürlich, sie enthalten ja auch noch die Wirkstoffe. Im Gegensatz zur Homöopathie, in denen man bei bestimmen Verdünnungen keinen einzigen Wirkstoff mehr nachweisen kann.
 
Nee-das weiß ich schon. Trotzdem denke ich nicht dass es was mit aberglaube zu tun hat,.....

D6 Verdünnungen sind doch besser als D30
 
Dieser, deiner Ausführung entnehme ich, dass es auch keine Seele gibt und Gott nur eine Märchengestalt ist....
Das wäre aber überinterpretiert.
Meiner Aussage darfst du entnehmen, dass Gott nicht Teil dieses Universums ist. Gleiches gilt für eine "unsterbliche Seele" - sie kann jedenfalls nicht von dieser Welt sein.
Deshalb entziehen sie sich wissenschaftlicherr Betrachtung. Sie gehören in das Reich des Glaubens.
Alle Erscheinungen dieser Welt lassen sich ohne die Zuhilfenahme von Gott oder einer Seele vollständig beschreiben. In der Tat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte Naturheilkunde aberglaube sein?....
Heilkunde ist Heilkunde. Also bezüglich der Pharmakologie. da gibt es chemische Abläufe im Körper, die fehlerhaft verlaufen. Deshalb greift man mit chemischen Wirkstoffen so ein, dass die gestörten Abläufe wieder regelgerecht ablaufen.
Das hat mit messbarer, erklärbarer und aus der chemischen Theorie vorhersagbarer Ursache-Wirkung Beziehung zu tun.
Wie diese Chemikalien gewonnen, gereinigt und verabreicht werden ist nur eine Frage von Zweckmäßigkeitsüberlegungen.

Für die Homöopathie trifft all das nicht zu.
Es gibt, den Homöopathen zufolge, da eben keinen Eingriff in die Körperchemie. Jedenfalls keinen, der mit Ursache-Wirkungs Gesetzlichkeiten biochemisch erklärbar wäre.
Die gleiche Krankheit wird bei verschiedenen Menschen mit völlig unterschiedlichen Agenzien "behandelt". Wo, wie und warum überhaupt, durch die Verabreichung, welche Prozesse im Körper beeinflusst werden bleibt das Geheimnis der Homöopathen - sie können dafür keine Erklärung geben.
Die "Erklärungen", die sich in der homöopathischen Literatur finden lassen, sind nicht experimentell fassbar.
Erst Recht gilt das für esoterische Behauptungen, wie die, wonach die Wirksamleit eines Mittels durch "Potenzieren" (fortschreitendes Verdünnen und wiederholtes Erschüttern) steigen würde, weil dem Verdünnungsmittel dabei die Heileffekte des Wirkstoffs "aufgeprägt" würde.
 
Warum sollte Naturheilkunde aberglaube sein?
Wie hat man früüüüüher das denn gemacht?
Da hat man Brennesseln gekocht, zwiebeln geschält, Kamille gepflückt.....etc...
und was bieten unsere planzlichen Mittelchen denn? Nichts anderes.
Klar-ein Beinbruch wird davon nicht wieder gerichtet-aber es beruhigt den Gemütszustand des Opfers ein wenig.
Reiki zB-glauben so viele nicht dran. Warum? Was macht man wenn man tierische Kopf- oder Bauchschmerzen hat? Man legt seine Hände drauf....

Schon weit vorm Mittelalter wo sie noch Kamille und dergleichen gekocht haben gab es sog. Chirurgen, selbst damals wurde schon für die Behandlung eines Knochenbruchs nicht irgendwas eingekocht.

Und was sind Schmerzen im allgemeinen? Ein Warnsignal des Körpers! Schmerz bedeutet, dass etwas mit dem Körper nicht in Ordnung ist nichts anderes.
 
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Heilkunde ist Heilkunde. Also bezüglich der Pharmakologie. da gibt es chemische Abläufe im Körper, die fehlerhaft verlaufen. Deshalb greift man mit chemischen Wirkstoffen so ein, dass die gestörten Abläufe wieder regelgerecht ablaufen.
Das hat mit messbarer, erklärbarer und aus der chemischen Theorie vorhersagbarer Ursache-Wirkung Beziehung zu tun.
Wie diese Chemikalien gewonnen, gereinigt und verabreicht werden ist nur eine Frage von Zweckmäßigkeitsüberlegungen.

Für die Homöopathie trifft all das nicht zu.
Es gibt, den Homöopathen zufolge, da eben keinen Eingriff in die Körperchemie. Jedenfalls keinen, der mit Ursache-Wirkungs Gesetzlichkeiten biochemisch erklärbar wäre.
Die gleiche Krankheit wird bei verschiedenen Menschen mit völlig unterschiedlichen Agenzien "behandelt". Wo, wie und warum überhaupt, durch die Verabreichung, welche Prozesse im Körper beeinflusst werden bleibt das Geheimnis der Homöopathen - sie können dafür keine Erklärung geben.
Die "Erklärungen", die sich in der homöopathischen Literatur finden lassen, sind nicht experimentell fassbar.
Erst Recht gilt das für esoterische Behauptungen, wie die, wonach die Wirksamleit eines Mittels durch "Potenzieren" (fortschreitendes Verdünnen und wiederholtes Erschüttern) steigen würde, weil dem Verdünnungsmittel dabei die Heileffekte des Wirkstoffs "aufgeprägt" würde.
Was sagt die Wissenschaft, wie weit ein pflanzlicher Stoff wirken kann, wenn er nur durch ätherischen Einfluß weiterkommt?
Damit meine ich einen Duft oder eine Wirksubstanz, irgendwas, was der Pflanze eigen ist.
Was alles können kleinste Teilchen bis zu welcher Distanz bewirken? Ich meine nicht die Pheromone eines Schmetterlings, nicht die Wahrnehmung eines Blütenfeldes durch eine Biene, sondern einfach nur eine Wirkung auf einen Menschen - egal welcher Art.
Achso ja, was lenkt den Bienentanz?

Zugvogel
 
Was sagt die Wissenschaft, wie weit ein pflanzlicher Stoff wirken kann, wenn er nur durch ätherischen Einfluß weiterkommt?
Damit meine ich einen Duft oder eine Wirksubstanz, irgendwas, was der Pflanze eigen ist.
Was alles können kleinste Teilchen bis zu welcher Distanz bewirken? Ich meine nicht die Pheromone eines Schmetterlings, nicht die Wahrnehmung eines Blütenfeldes durch eine Biene, sondern einfach nur eine Wirkung auf einen Menschen - egal welcher Art.
Achso ja, was lenkt den Bienentanz?

Zugvogel

Ein Stoff, ob nun pflanzlich oder synthetisch, kann auf ein Lebewesen so weit wirken, wie das Lebewesen diesen Stoff, bzw. dessen Teilchen, wahrnimmt. In diesem Fall trifft das wohl hauptsächlich auf Geruchsstoffe zu, also das Sinnesorgan Nase.
Und da kommt es auch wieder auf den Stoff an, Schwefelwasserstoff riecht der Mensch auch noch in geringsten Konzentrationen, andere Stoffe, wie zum Beispiel Blausäure, riecht nicht einmal jeder Mensch überhaupt.

Und was meinst du mit der Frage wegen des Bienentanzes? Eine Biene entdeckt irgendwo etwas interessantes, fliegt zurück zum Rest und "tanzt" dann, wo in welcher Entfernung was ist.

LG
 
Was sagt die Wissenschaft, wie weit ein pflanzlicher Stoff wirken kann, wenn er nur durch ätherischen Einfluß weiterkommt?
Damit meine ich einen Duft oder eine Wirksubstanz, irgendwas, was der Pflanze eigen ist.
Was alles können kleinste Teilchen bis zu welcher Distanz bewirken? Ich meine nicht die Pheromone eines Schmetterlings, nicht die Wahrnehmung eines Blütenfeldes durch eine Biene, sondern einfach nur eine Wirkung auf einen Menschen - egal welcher Art.
Achso ja, was lenkt den Bienentanz?

Zugvogel

Zugvogel, ist dir das nicht nun schon häufig lang und breit erklärt worden? Es wird mittels Labors gekuckt wie und wo der Stoff im Körper aufgenommen wird ( kann im Mundbereich geschehen oder eben im Dünndarm oder auch mittels Venen) dann wird gekuckt wie der Stoff auf das Lebewesen funktioniert.

Auch bei Düften wird dies so gemacht. Da wird geschaut, welche Auswirkungen Pheromone auf den Körper hat. Gibt zig tausend Studien darüber.

Bloss wo nachweislich nichts mehr drin ist als Wasser-Alkohol-Gemisch, Milchzucker, Rohrzucker oder dergleichen, kann keine Wirkung außer der des Zusatzes mehr auf den Körper wirken. Und selbst wenn noch der geringste Teil in dem Mittelchen vorhanden ist, ist die Menge dessen einfach zu gering um auf den menschlichen Organismus irgendeine Konsequenz zu haben, da dies auch durch mehrere Studien in verschiedensten Formen schon nachgewiesen wurde.

Bloss weil man etwas glaubt ist es noch lange nicht wahr bzw bloss weil man etwas nicht verstehen will ist es deswegen nicht weniger wahr.

De facto sieht es weiterhin so aus, dass es keinerlei belegbaren Beweis für die Wirksamkeit gibt, aber zig Gegenbeweise für die Unwirksamkeit. Eine einzelne Genesung ohne deren wissen, wie es zur Genesung kam ist der Medizin nicht genug, das nennt man dann Zufall. Die einen Arbeiten mit belegt wissenschaftlichen Methoden, die anderen arbeiten mit etwas, was die selbe Wirksamkeit hat wie ein Placebo. Die einen belegen ihre Arbeit damit, dass sie nachprüfen, wie die Medizin im Körper wirkt und welcher Stoff für welches Unwohlsein beheben kann und die anderen greifen wild in ihre "Zauberkiste" und geben ein Mittelchen, welches dem Ähnlichkeitsprinzip seiner Meinung nach dem Symptome welches subjektiv vom Laien geschildert wird helfen könnte.

Bei dir bekommt man jedoch eher den Verdacht, dass du nicht verstehen willst und die "rosarote Brille" welche du zur Homöopathie hast nicht ablegen willst und deswegen alles, was eigentlich bereits geklärt ist, aber noch immer nicht jedermann weiß - warum auch immer - aufführst um einen Gegenbeweis zu erzeugen, welcher weder Hand noch Fuss hat und dir schon mehrmals dargelegt wurde, warum, wieso und weshalb.
 

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