tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sollte H. tatsächlich 50% der Diabetiker heilen können, sei sicher, da häte keine Macht der Pharmakonzerne etc. ausgereicht, diese Erkenntnis zu unterdrücken.
Hast Du wirklich eine Ahnung davon, was unterdrückt wird oder nicht? Selbst Du...



Nennt man, wurde aber auch schon angeführt, Spontanheilung und kommt seit Menschengedenken immer wieder vor. Warum??? Frag den lieben Gott, Allah, Mutter Erde oder wen sonst du bevorzugen magst. Solltest du Atheist sein, nenn es Zufall😉
.... schiebst eine nachgewiesene Heilung wieder ins Reich einer Spontanheilung oder Aberglaube, wie Du es auch nennen willst. DAS ist eben das, was ich bezeichne als 'nicht erkennen wollen'. Alles, alles mögliche wird als Erklärung beigezerrt, um ja nicht sagen zu müssen, daß Homöopathie doch helfen kann.






Und noch einmal:

Warum hat sich H. in den letzten 200 Jahren nicht durchgesetzt (Schulmedizin war damals ja noch nicht so überzeugend😎), wenn sie das hält, was du versprichst???
Weil es andere Motive gibt, eine Heilrichtung zu fördern oder ins Reich des Aberglaubens zu verweisen. Du bist - mit Verlaub gesagt 😉 - auch eine aus diesem Kreis 😛
 
A

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...nachweislich gesund machen können. Wie gesund jemand ist ..., ist ... objektiv nachweisbar, ...
Du verwechselst schon wieder ...lich und ...bar!

Homöopathie Heilerfolge erwiesen sich stets als nicht nachweisbar.
Nachweislicher Heilungen innerhalb der Untersuchungsgruppe zum Trotz.
Nachweisbar wären sie erst, wenn sie häufiger wären, als gänzlich ohne Behandlung und wenn sie sich, bei gleichem Vorgehen, wiederholen würden.
Tun sie aber nicht!
 
Hast Du wirklich eine Ahnung davon, was unterdrückt wird oder nicht? Selbst Du...
Nichts, aber auch gar nichts, was medikamentenfreie Heilung verspricht und diese Versprechung auch hält, ließe sich in der heuteigen Zeit unter Verschluss halten!

Was meinst du mit "selbst ich..."? *sehrneugierigguck*

.... schiebst eine nachgewiesene Heilung wieder ins Reich einer Spontanheilung oder Aberglaube, wie Du es auch nennen willst. DAS ist eben das, was ich bezeichne als 'nicht erkennen wollen'. Alles, alles mögliche wird als Erklärung beigezerrt, um ja nicht sagen zu müssen, daß Homöopathie doch helfen kann.

Da zerre ich nichts herbei, aber wenn H. bei einer Kutscherhand helfen könnte, wäre das nicht nur dir passiert, sondern auch vielen, vielen anderen Menschen.
Da aber nur du von solch sagenhafter Heilung berichtest, ist es eben eine nicht erklärbare Spontanheilung, da nicht reproduzierbar.




Weil es andere Motive gibt, eine Heilrichtung zu fördern oder ins Reich des Aberglaubens zu verweisen. Du bist - mit Verlaub gesagt 😉 - auch eine aus diesem Kreis 😛

Nun machst du mich aber wirklich neugierig! Welche Motive habe ich denn, H. in Verruf zu bringen, respektive Schulmedizin zu fördern???
 
Wie soll ich wissen, was Dich zu Deiner Einstellung gebracht hast, daß Du Homöopathie so ablehnst?

Ruf einen versierten Homöopathen an und frag ihn, wieviele Heilerfolge er bei 'Kutscherhand' aufweisen kann - und dann reden wir nochmal von Spontanheilung, ja?
Frage ihn gleich, wieviele Diabetiker er nachhaltig von ihrer Krankheit heilen konnten, dann sprechen wir nochmal von Unterdrückung von guten Heilmethoden.
Ruf einen versierten Tierhomöopathen an und frag ihn, wieviele kranke Tiere unter seiner Behandlung nachhaltig genesen sind. Damit meine ich nicht die THP, die mit einem juchzenden.... Milbemax reinwerfen.

Die allgemeine Ablehnung, gar Negierung von Homöopathie und ihren Heilerfolgen kommt mir bisweilen so vor, wie die Ablehnung des Kapitalismus in Ländern des Sozialismus. Heute bezeichnet man im Nachhinein die Staatsmänner, die nicht einsehen wollten, daß Sozialismus sich auf Dauer nicht halten kann, als 'Betonköpfe' und doch waren sie zu Lebzeiten vom Kommunismus heiß überzeugt und kämpften dafür.

Zugvogel
 
Wie soll ich wissen, was Dich zu Deiner Einstellung gebracht hast, daß Du Homöopathie so ablehnst?

Ruf einen versierten Homöopathen an und frag ihn, wieviele Heilerfolge er bei 'Kutscherhand' aufweisen kann - und dann reden wir nochmal von Spontanheilung, ja?
Frage ihn gleich, wieviele Diabetiker er nachhaltig von ihrer Krankheit heilen konnten, dann sprechen wir nochmal von Unterdrückung von guten Heilmethoden.
Ruf einen versierten Tierhomöopathen an und frag ihn, wieviele kranke Tiere unter seiner Behandlung nachhaltig genesen sind. Damit meine ich nicht die THP, die mit einem juchzenden.... Milbemax reinwerfen.

Die allgemeine Ablehnung, gar Negierung von Homöopathie und ihren Heilerfolgen kommt mir bisweilen so vor, wie die Ablehnung des Kapitalismus in Ländern des Sozialismus. Heute bezeichnet man im Nachhinein die Staatsmänner, die nicht einsehen wollten, daß Sozialismus sich auf Dauer nicht halten kann, als 'Betonköpfe' und doch waren sie zu Lebzeiten vom Kommunismus heiß überzeugt und kämpften dafür.

Zugvogel

Hast du einen Arzt schon mal gefragt, bei wievielen er einen Typ 2 Diabetes abhalten konnte, als er noch rechtzeitig diagnostiziert wurde? Und wie misst der Heilpraktiker dann, dass er wirklich von Diabetes geheilt wurde? Werden die Tests nur während der Krankheit gemacht oder auch noch im Nachhinein und wenn im Nachhinein nichts mehr da ist, dann ist er von Diabetes geheilt? Also wenn das die Heilung ist, dann lach ich mich krank!
 
Hast du einen Arzt schon mal gefragt, bei wievielen er einen Typ 2 Diabetes abhalten konnte, als er noch rechtzeitig diagnostiziert wurde? Und wie misst der Heilpraktiker dann, dass er wirklich von Diabetes geheilt wurde? Werden die Tests nur während der Krankheit gemacht oder auch noch im Nachhinein und wenn im Nachhinein nichts mehr da ist, dann ist er von Diabetes geheilt? Also wenn das die Heilung ist, dann lach ich mich krank!

Frag mal einen Diabetiker Typ II, wie er seine Krankheit behandelt, überwacht und bestmöglich einstellt. Vielleicht beantwortet das Deine obigen Fragen.

Zugvogel

Edit: Und frag ihn, ob ihm eine homöopathische Behandlung angeboten wurde, oder ob er sich selber danach umgehört hat.
 
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Weil es andere Motive gibt, eine Heilrichtung zu fördern oder ins Reich des Aberglaubens zu verweisen. Du bist - mit Verlaub gesagt 😉 - auch eine aus diesem Kreis 😛

Wie soll ich wissen, was Dich zu Deiner Einstellung gebracht hast, daß Du Homöopathie so ablehnst?
Häh????😕

Erst kommst du mit kryptischen Andeutungen und dann hast du doch keine Ahnung?
Entscheide dich doch bitte mal.

Im Übrigen weiß ich wirklich nicht, warum du denkst, ich lehne H. ab. Das tu ich nämlich nicht, habe ich auch noch nie.
Ich finde es toll, dass Wasser oder Zucker derart gute Placebos sind.

Ich lehne nur ab, dass behauptet wird, H. wirkt durch Inhaltsstoffe. DAS tut sie nämlich nicht, weder bei mir, meiner Familie oder meinen Tieren. Bei anderen auch nicht, wie ja nun schon oft genug wissenschaftlich nachgewiesen wurde.



Ruf einen versierten Homöopathen an und frag ihn, wieviele Heilerfolge er bei 'Kutscherhand' aufweisen kann - und dann reden wir nochmal von Spontanheilung, ja?
Frage ihn gleich, wieviele Diabetiker er nachhaltig von ihrer Krankheit heilen konnten, dann sprechen wir nochmal von Unterdrückung von guten Heilmethoden.
Nicht nötig, denn gäbe es das in hinreichend häufiger Anzahl und immer wieder reproduzierbar, würde niemand mehr Insulin brauchen, sich operieren lassen etc.


Falls du allerdings meinst, dass H. Diabetes Typ II heilt, indem der Patient Übergewicht verringert, seine Ernährung umstellt und sich mehr bewegt....diese Heilungserfolge hat die Schulmedizin ebenso😉
 
Häh????😕

Erst kommst du mit kryptischen Andeutungen und dann hast du doch keine Ahnung?
Entscheide dich doch bitte mal.
Allein aus Deinen Antworten schließe ich auf Deine Einstellung und wenn Du sie kryptisch findest, werde ich mich wohl fürderhin bemühen müssen, in einer anderen Sprache zu formulieren 😛



Im Übrigen weiß ich wirklich nicht, warum du denkst, ich lehne H. ab. Das tu ich nämlich nicht, habe ich auch noch nie.
Ich finde es toll, dass Wasser oder Zucker derart gute Placebos sind.

Ich lehne nur ab, dass behauptet wird, H. wirkt durch Inhaltsstoffe. DAS tut sie nämlich nicht, weder bei mir, meiner Familie oder meinen Tieren. Bei anderen auch nicht, wie ja nun schon oft genug wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Dann nimm doch einfach Würfelzucker oder ein Körnchen Salz, denn auch damit kann man herrliche Placebowirkung erzielen.
Aber bitte laß Deine Tier nie wissen, daß diese Placebowirkung nur auf Vorspiegelung falscher Tatsachen wirkt, sonst könnte die Wirkung nicht eintreten.






Nicht nötig, denn gäbe es das in hinreichend häufiger Anzahl und immer wieder reproduzierbar, würde niemand mehr Insulin brauchen, sich operieren lassen etc.


Falls du allerdings meinst, dass H. Diabetes Typ II heilt, indem der Patient Übergewicht verringert, seine Ernährung umstellt und sich mehr bewegt....diese Heilungserfolge hat die Schulmedizin ebenso😉
Ich kenne jemanden in meinem unmittelbaren Lebensbereich, der über Diabetes mehr weiß, als der behandelnde Hausarzt. Mir kann niemand was mehr vormachen, was die Zuckerkrankheit betrifft. Einzig was zählt, sind die Einstellungen und Therapien, die dauerhaft zu Lebensqualität führen und Spätschäden so weit wie möglich vermeiden.
Es muß mir niemand was von 'Diät = Lebensführung' erklären wollen, ich hatte genug Zeit, mich eingehend damit zu beschäftigen, sowohl theoretisch als auch praktisch.

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zugvogel: ich würd immer noch gerne wissen wie das mit dem Meerwasser ist.
Nun erklär's doch mal.
 
@Zugvogel: ich würd immer noch gerne wissen wie das mit dem Meerwasser ist.
Nun erklär's doch mal.
Das ist übrigens - imho - wirklich (innerhalb der Homöopathie), erklärlich!

Du verdünnst ja stufenweise.
Also du gehst, sagen wir in Zehnerpotenzen vor. In der Ausgangssubstanz hast du dann also 10%, sagen wir, Arsen und 90% wässerige Lösung von allem Möglichen.
Davon schüttest du 9/10 weg und füllst - jetzt kommt's - wieder mit 9/10 wässeriger Lösung aller auch beim ersten Mal vorhandenen Beimengungen auf.
Dabei füllst du die Konzentration der unbestimmten Beimengungen wieder auf das Niveau auf, das auch schon vor dem ersten Verdünnungsschritt da war!

Auch im allerletzten Herstellungsschritt befindet sich deshalb von diesen Beimischungen ganz genau gleich viel in deiner Probe, wie beim ersten Mal.
Deren Konzentration ist konstant.
Die einzige Konzentration, die sich ändert, ist spezifisch die des Arsens. Echt!
Falls also die Konzentrationsänderung den heilenden Effekt hervorbrächte, dann wäre davon wirklich nur das Arsen betroffen.
Es ist der einzige Stoff, der in der letzten Flasche in anderer, nämlich weit geringerer, Konzentration vorliegt, als in der ersten.
Bezüglich des Arsens - und nur des Arsens - ist diese Vorgehensweise eine echte Reinigung.

Denke nicht, dass ich 'nen Denkfehler gemacht habe, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, kein Denkfehler, soweit ich das jetzt sehen kann.
Aber es fehlt was und das ist wesentlich für die homöopathische Zubereitung, das ist das 'Verschütteln'.

Verdünnen UND verschütteln wird als 'Potenzieren' bezeichnet.

Kennst Du die nette Demonstration, wie man Magnetismus sichtbar machen kann? : man streut ein sehr fein gekörntes magnetisches Material auf eine Platte und dann legt man von unten einen Magneten an die Platte. Mit technischen Spielereien kann man sogar hübsche Muster in das Granulat bringen.
Dann nimm den Magneten weg und klopf sanft auf die Platte, die Körnchen werden mehr oder weniger aus der Formation entgleiten.
Dann setz wieder den Magneten an, die Form wird wieder gleich sein - doch die Anordung der kleinen Körner bleiben verändert. Sie werden nie wieder Teilchen für Teilchen im gleichen Muster liegen, wenn man das Gesetz des Zufalls mit einbezieht.

Somit kann man mit Fug und Recht sagen, daß sich was verändert hat, auch wenn die 'Ursubstanz' in ihrer Gänze die nämliche ist.

Zugvogel
 
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@ Georg Kiesewetter: Hmm jaa du willst mir damit sagen das Wasser wird vorm Arsen gereinigt -wenn ich dich richtig verstehe- weil Arsen wird ja weniger.
Wie man potenziert an sich, das weiß ich.


Die Frage bezog sich aber auf das "Erinnerungsvermögen" von Wasser, und ob es wieder vergessen kann und wenn ja, wie.



Verdünnen UND verschütteln wird als 'Potenzieren' bezeichnet.
...
Dann setz wieder den Magneten an, die Form wird wieder gleich sein - doch die Anordung der kleinen Körner bleiben verändert. Sie werden nie wieder Teilchen für Teilchen im gleichen Muster liegen, wenn man das Gesetz des Zufalls mit einbezieht.

Somit kann man mit Fug und Recht sagen, daß sich was verändert hat, auch wenn die 'Ursubstanz' in ihrer Gänze die nämliche ist.

Zugvogel

Naja, kurz gefasst, die Teilchen wurden "durcheinander" geschüttelt. Aber das Meerwasser steht ja auch nicht still....
 
Homöopathie wird üblicherweise nicht ins Meer geschüttet. Der Vergleich mit einem Schwimmbassin oder dem Meer wird nur gemacht, um sich eine Vorstellung von der Verdünnung machen zu können.
Aber die Verschüttelung ist dabei nicht zu beachten, wenns nur um die Verdünnung geht.

___________

Wenn man die ersten Posts in diesem Thread liest, muß man sich eigentlich wundern, wieviele Menschen und Tiere durch eine simple Täuschung wieder gesünder oder gesund geworden sind. 😀
Da kommt dann die Frage, warum Ärzte nicht zuerst mal Placebo geben, und dann - bei Unwirksamkeit - erst ihre pharmazeutischen Geschütze auffahren 😀


Zugvogel
 
...Die Frage bezog sich aber auf das "Erinnerungsvermögen" von Wasser, und ob es wieder vergessen kann und wenn ja, wie.
😀 Wollte doch nur sehen, ob mir jemand "auf den Leim" geht.
Auf gleiche Art wie das Arsen weniger wird, wird auch das Wasser (samt Beimengungen) auf Null reduziert, das in der ersten Flasche gewesen war.
In der letzten Flasche bleibt nicht nur kein Arsen, sondern auch kein von dessen Wenigwerden irgendwie beeinflusstes Wasser mehr übrig 😀!
 
...Dann setz wieder den Magneten an, die Form wird wieder gleich sein ...

Klar. Sie wird vom Feld des Magneten bestimmt.
Nehme ich das Feld weg, finden sich die Feilspäne - egal mit wieviel Schütteln - niemals mehr in gleicher Form zusammen.
Es hat sich in und an ihnen nämlich nichts geändert und eine Erinnerung früher mal einem Feld ausgesetzt gewesen zu sein, die gibt es nicht. Wie beim Wasser, btw...
 
Homöopathie wird üblicherweise nicht ins Meer geschüttet. Der Vergleich mit einem Schwimmbassin oder dem Meer wird nur gemacht, um sich eine Vorstellung von der Verdünnung machen zu können.
Aber die Verschüttelung ist dabei nicht zu beachten, wenns nur um die Verdünnung geht.

Also Belladonna ist Tollkirsche soweit ich weiß. Kann mich aber auch irren-naja egal.
Wenn nun so'n Tollkirschenteil von 'nem Vogel angefressen wird und in 'nen Bach fällt und der fließt in 'nen Fluss und der wiederum mündet ins Meer- dann hab ich ja in gewisser Hinsicht auch potenziert. Das Wasser war ständig in Bewegung um die Teichen durcheinander zu bringen und es wurde immer mehr Wasser. Wenn ich jetzt versehentlich Meerwasser verschlucke, warum nehm ich dann nicht "hochpotenziertes" Belladonna zu mir?


Wollte doch nur sehen, ob mir jemand "auf den Leim" geht.
Auf gleiche Art wie das Arsen weniger wird, wird auch das Wasser (samt Beimengungen) auf Null reduziert, das in der ersten Flasche gewesen war.
In der letzten Flasche bleibt nicht nur kein Arsen, sondern auch kein von dessen Wenigwerden irgendwie beeinflusstes Wasser mehr übrig !


und auch dementsprechend Wirkung bleibt übrig 😀
Das ist so, als ob man ein Flugzeug, dass mangels Tragfläche nicht abheben kann, dennoch auf die Startbahn schickt wird und die Fluggesellschaft am Ende des Runway erklärt: "Also 500m weit sind wir gekommen und das Risiko herunterzufallen war NULL! Damit ist dieses Flugzeug jedem Jumbo-Jet überlegen!"

Und wenn ein Kritiker dann sagt ein Flugzeug ohne Flügel, das kann ja auch nicht fliegen, dann kommt als Antwort "aaaber wir sind doch 500m weit gekommen. Also, es geht."
 
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Hmm jaa du willst mir damit sagen das Wasser wird vorm Arsen gereinigt -wenn ich dich richtig verstehe- weil Arsen wird ja weniger. ...
Ich wollte schon auch erklären, woran des Wasser "merken" könnte, dass der Homöopath es mit einem "Merkmal: Arsen!" versehen wollte. Daran eben, dass das der einzige Stoff ist, der vorher in der Flasche war und nachher nicht mehr. Dieser Sachverhalt unterscheidet in der Tat den Wirkstoff von allen sonstigen Beimengungen.
 
Ich kenne das Geheimnis des Erinnerungsvermögens von Wasser nicht, und wenn ich das täte, hätte ich vielleicht schon viele Preise dafür eingeheimst?

Aber warum sollte man nicht auch dieses Phänomen als gegeben ansehen, so wie ein 'kollektives Gedächtnis'? Wird das von kühlen, logischen Wissenschaft ebenso als nichtexistent abgelehnt?

Zugvogel
 
...Wenn man die ersten Posts in diesem Thread liest, muß man sich eigentlich wundern, wieviele Menschen und Tiere durch eine simple Täuschung wieder gesünder oder gesund geworden sind. ...
Ich wundere mich nicht. Aber ich weiß ja auch, wieviele Tausende von Leuten von Ausserirdischen entführt und in deren Raumschiff gentechnisch untersucht wurden...
Und 'Ausserirdische' widersprechen zunächst einmal nicht unseren Erkenntnissen, was alles möglich sein könnte, in der Welt.
Ganz im Gegensatz zur Homöopathie. Die bewegt sich ausserhhalb all dessen, was wir wissen.

@Zugvogel - Nicht beleidigt sein. Die sind mir alle, genau wie du, nicht näher bekannt. Deswegen gelten sie mir, wie du, ganz persönlich als gleichermaßen glaubwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ein 'kollektives Gedächtnis'? Wird das von kühlen, logischen Wissenschaft ebenso als nichtexistent abgelehnt?
Ja, wird es. Aber nicht "genau so".
Das könnte es nämlich geben. Also es widerspräche nicht prinzipiell unserem Weltbild.
Das gilt für die Homöopathie nicht!
 

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