tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Aha, und der Hausarzt ist kein Arzt? Und der Heilpraktiker ist kein Dienstleister? Ich mache da keinen Unterschied und ich gehe nicht zum Heilpraktiker, um etwas quatschen zu können.

Hab ich gesagt das mein Hausarzt kein Arzt ist? Es ist für mich nur so das ich den Facharzt meist nur 1-2 mal sehe, da brauch ich einfach keine privaten Gespräche zu führen.
Meinen Hausarzt sehe ich wesentlich öfter.

Ich hab auch nirgends behauptet das ein Heilpraktiker kein Dienstleister ist, oder wo liest du das raus?
Heilpraktiker sind genauso Dienstleister wie Mechaniker, Lehrer, Architekten, Hellseher, Kartenleger und eben auch Ärtzte.
Unterscheidet sich halt nur in können und wissen und darin, wem ich was zutraue.

Und wenn du seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten am gleichen Ort wohnst und somit immer den gleichen Arzt hast und der Dich so lange kennt, ist das schön für Dich. Das ist aber wieder einmal eine seltene Ausnahme. Die meisten Leute ziehen regelmässig um. Ich bin alle 5-6 Jahre mal bei einem Arzt. Und weil ich bisher etwa alle 3-4 Jahre umgezogen bin, musste ich mir dann jedesmal einen neuen Arzt suchen.

Du ich bin in den letzten fünf Jahren auch zwei mal umgezogen, einmal 600 km weit weg und einmal eben nur 40 km. Und trotz neuem Hausarzt kenne ich den inzwischen wieder so weit das ich das über ihn weiß, alleine durchs vierteljährliche Pille-Rezept abholen. Und bisher war auch jeder meiner Hausärzte von seiner Seite aus bemüht ein wenig mehr über den Patienten zu erfahren als seine Symptome und Krankheiten.



Zitat:
Zitat von Sirius
Wenn mein Hausarzt mich aber mit 'ner Diagnose zu 'nem Facharzt überweist, will ich dessen privaten Storry's eigentlich gar nicht wirklich wissen, der soll mich einfach nur behandeln und fertig.
Ich will eigentlich auch von meinem Hausarzt nichts Privates wissen.
Mir genügt es, wenn ich, etwa 2 Minuten lang, meine aktuellen Symptome schildern darf und dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit habe.

Ja ist doch okay wenn du nix privates von ihm wissen willst oder über dich erzählen willst.
Ich habe zum meinem Hausarzt halt gern ein gewisses persönliches Verhältnis, schließlich begleitet er mich unter umständen über Jahre hinweg bei diversen Krankheiten. Außerdem ist der gegenseitige Umgang dann ganz anders.

Wie gesagt, ihm meine aktuellen Symptome nochmals zu schildern, obwohl er sie ja grad gelesen hat ist ja komplett überflüssig. Ich erzähl auch keine Symptome an der Anmeldung auf, die Sprechstundenhilfe schickt mich ins zweite Behandlungszimmer und fragt mich dort was los ist, während der Arzt im ersten Behandlungszimmer noch den Patienten vor mir behandelt.

Weißt du, du regst dich auf das dein Arzt versucht deine Krankenakte zu lesen und dir dabei zuzuhören, tut er es aber nicht und macht das alles nacheinander, regen sich alle wieder über die langen Wartezeiten auf.
Siehst du, das ist wiederum der Nachteil wenn man sich mit seinem Hausarzt nicht privat unterhält. Du kannst seinen Standpunkt ja gar nicht nachvollziehen wenn du nicht weißt warum er was wie tut.
 
A

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Ach so, unerklärbare Selbstheilungen sind aus Eurer Sicht also wahrscheinlicher als dass ein homöopathisches Mittel einen Heilungsprozess in Gang bringen kann? Ist aber doch schon komisch, wenn solche spontanen Selbstheilungen genau dann anfangen, nachdem man sich mit eine homöopathischen Mittel (oder ählichem) hat behandeln lassen und nachdem die Schulmedizin das gesamte Immunsystem zerstört hat.

Aber ich gönne Euch das, wenn es so für Euch leichter erklärbar ist.
Dann ist die Erde halt eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde.

Klar werden andere auch ohne Globuli gesund, aber es dauert länger. Ich kann z.B. eine Erkältung gleich im ersten Stadium behandeln und sie bricht dann schon gar nicht oder nur ganz wenig aus. Ihr doktert dann halt 1-2 Wochen damit rum. Aber wenn Euch das lieber ist, dann macht das ruhig.

Was? Deine Leukozytenzahl ist im Keller? Dann würde dir aber doch so ziemlich jeder Arzt raten, dass du nicht raus gehst um nur ja nicht krank zu werden, denn dann kann dir der kleinste Nieser schon eine Erkrankung beibringen welche für dich den Tod bedeuten würde.

Also ich behandel mich auch im ersten Stadium einer Erkältung schon: Achte darauf, dass es schön warm ist, pack mich ein bisschen ein und gönn mir und meinem Körper ruhe nach der Arbeit und bin dann auch nach einem Tag wieder fit. Kognitives Verständnis von Pflege an sich bringt da auch schon einiges und ganz ohne Globulis... faszinierend wie ein ansonsten relativ gesunder Körper dann doch reagiert!

Weißt du es gibt halt manchmal Sachen welche ein bisschen länger dauern bzw achten manche dann auf ihren Körper und lassen sich gleich zwei Wochen krank schreiben oder sie haben keine Lust zum arbeiten (auch eine gute Wahrscheinlichkeit).


Wenn dein Immunsystem im A... wäre, könnte man dies mittels einer normalen Blutuntersuchung feststellen und würde nähere Abklärung suchen, warum dies der Fall ist (es sei denn du schluckst Immunsuppressiva, dann brauch ich es nicht mehr abklären lassen) ansonsten ist dies ein subjektiver Eindruck deiner selbst gewesen!

Halbwahrheiten und Laien sind wohl in diesem Zusammenhang gleich gefährlich.


Wenn du die Homöopathie befürwortest befürwortest du, dass gleiches mit gleichem geheilt wird, aber wenn ich mir mit dem Hammer auf den Finger hau dann hau ich mir nicht nochmal drauf!
 
Ach so, unerklärbare Selbstheilungen sind aus Eurer Sicht also wahrscheinlicher als dass ein homöopathisches Mittel einen Heilungsprozess in Gang bringen kann? ....
Nur nicht die "Wechselbuchen verstabeln"!
Gesagt wurde (zum x-ten Male, übrigens):
1. das eine Vielzahl von Erkrankungen ebenso wieder ausheilen, wie sie entstanden sind - ohne menschliches Eingreifen.
2. Das alle Versuche, die Wirksamkeit eines homöopathischen Mittels zu beweisen gescheitert sind.
3. Das sich alle Hypothesen, die hinter diesen unwirksamen Mittel stehen, als unhaltbar erwiesen haben.
4. Das es, im Gegensatz dazu, für die Allopathie sehr wohl tragfähige, belastbare Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge gibt und
5. deswegen allopathische Heilmittel hoch wirksam sind. Und, dass diese Wirksamkeit für jedes einzelne, verordnungspflichtige Medikament auch nachgewiesen ist.
6. Es wurde dargelegt, dass ein Placeboeffekt - per definitionem - keine 'Wirkung' von gar nichts ist. Weder in der Allopathie, noch in sonst einer medizinischen Theorie.

Soweit die Faktizität.

Und jetzt warte ich, dass irgendwer, bitte, wenigstens ein einziges Mal, eine Argumentationslinie vortrüge, die wenigstens eines dieser Fakten 1-7 zu entkräften in der Lage wäre...


P.S.: Und auch das hab ich schon mal gesagt: In deiner Allegorie ist die Kugelgestalt der Erde eine Aussage der 'Allopathie'.
Die 'Erdscheibe' hingegen, die Homöopathie. Längst überwunden und als falsch erkannt.
Wer auf einen Wirksamkeitsbeweis der Homöopathie hofft, der müsste auch erwarten, dass weitere Forschung die Erdkugel als einen Irrtum entlarven würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum werden andere auch ohne Globulis und Antibiotika gesund? Warum darf dies dann deiner Meinung nach nicht sein? Und warum sollte dies dann bei dir nicht auch wirken?

Das ist langsam ermüdend.
Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich häufig, bei kleineren Erkältungen, leichten Magen-Darm Beschwerden gar nichts einnehme und trotzdem recht bald wieder fit bin.

Wo sollte ich gesagt haben, dass es Selbstheilung nicht gibt?

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich relativ genau unterscheiden kann, wann welche Methode erfolgversprechend ist.
Und das schließt alles mit ein:
- Schulmedizin, inklusive Antibiotika, Chemotherapie und Chirurgie
- Pflanzliche Medikamente
- Homöopathie
- Reiki
- Akupunktur

Und manchmal ist es ein sinnvolles Miteinander verschiedener Therapien.

Ich kann ja verstehen, dass manche es gern einfach haben, nach dem Motto:
Krankheit A = Medikament C
Krankheit B = Medikament A

Alles schön nach Plan, selbstverständlich wissenschaftlich abgesichert (wenn es dann mal kleinere Unfälle gibt, weil Wissenschaft eben doch nicht alles abklären konnte, ja das wird dann verziehen).
Für alles gibt es eine Pauschalanleitung, nichts soll schiefgehen.

Schöne Theorie, aber eben nur Theorie.
Denn selbst die Wissenschaft kann nicht verhindern, dass manche Menschen eben anders reagieren und das schöne, wissenschaftlich erprobte Medikament dann doch nicht wirkt bzw. so gravierende Nebenwirkungen hat, dass der Erfolg zu wünschen übrig läßt.

Es ist anstrengend, mitzudenken, abzuwägen, was in dem speziellen Fall jetzt angebracht wäre. Ohne dabei leichtsinnig zu sein und ohne fanatisch nur auf einer Linie zu bestehen.

Tja, was soll ich sagen. Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
Und die Erfolge, die ich in den letzten 10 Jahren verbuchen konnte, geben mir auf der ganzen Linie Recht. Man ist eben mehr gefordert, als wenn man einfach nur sagt, Herr Doktor wirds schon richten.

Meiner Familie und mir ist jedenfalls in dieser ganzen Zeit ein Haufen Chemie erspart geblieben, samt der ganzen Nebenwirkungen.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass wir alle, Infekte wesentlich besser wegstecken und wesentlich schneller gesund sind, als unser schulmedizinisches Umfeld.
Das gerade aktuell wieder dabei ist, jede Menge Antibiotika in sich hineinzustopfen, so dass unsere Apotheke schon Lieferschwierigkeiten hat.

Trotzdem liegen alle flach, Arbeit und Schule sind ausgefallen.
Wir haben Tee getrunken, sind etwas früher zu Bett gegangen und haben diese "furchtbare" Grippe ohne eine einzige Fehlstunde gemeistert.
Und zwar alle 5 Mitglieder unserer kleinen Familie.

Ob das was damit zu tun hat, dass wir seit 10 Jahren kein Ab mehr schlucken mußten und unser Immunsystem weiß, wie es arbeiten muss?

Und ich bin absolut sicher, dass mindestens die Hälfte von denen, die jetzt fleißig Ab nehmen, in spätestens 4 Wochen den nächsten Infekt haben.

Und nochmal, ich bin nicht gegen Ab.
Sie können lebensrettend sein, wenn korrekt angewendet.
Aber mir erzählt keiner, dass unser halbes Dorf jetzt so schwer erkrankt ist, dass sie alle Ab nehmen müssen
Und keiner aus meinem Bekanntenkreis hatte eine Erregerbestimmung oder einen Resistenztest vorher.

Ja ich muss sagen, sehr vertrauenerweckend, die Arbeitsweise der Hausärzte!
 
Zuletzt bearbeitet:
...dass ich relativ genau unterscheiden kann, wann welche Methode erfolgversprechend ist.
Und das schließt alles mit ein:
- Schulmedizin, inklusive Antibiotika, Chemotherapie und Chirurgie
- Pflanzliche Medikamente
- Homöopathie
- Reiki
- Akupunktur...
Angesichts des zweiten Satzes darf der erste füglich bezweifelt werden 🙄!
 
...Und manchmal ist es ein sinnvolles Miteinander verschiedener Therapien...
Entweder fehlt zwischen 'verschiedener' und 'Therapien' das Wort 'wirksamer' - oder der erste Satzteil widerspricht dem zweiten 😀!
 
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...Meiner Familie und mir ist jedenfalls in dieser ganzen Zeit ein Haufen Chemie erspart geblieben, ...
Nur der geistigen Redlichkeit wegen. Homöopathie ist - im wahrsten Wortsinne - reine Chemie!
Die sog. "Wirkstoffe" werden häufig sogar in elementarer Form, chemisch reinst, verabreicht. Zahllose dieser Chemikalien wären abrupt tödlich, würden sie nicht grotesk verdünnt 🙄.
 
...Und nochmal, ich bin nicht gegen Ab.
Sie können lebensrettend sein, wenn korrekt angewendet....
Hinreichend dosiert sind sie das stets.
Mitunter kriegt man aber auch zusätzlich zur Lebensrettung noch'n Durchfall. Grad so, wie beim (Stichwort: 'Gesundheitsvorsorge Rohkost') Genuss von Sauerkraut 🙄.
 
Nur der geistigen Redlichkeit wegen. Homöopathie ist - im wahrsten Wortsinne - reine Chemie!
Die sog. "Wirkstoffe" werden häufig sogar in elementarer Form, chemisch reinst, verabreicht. Zahllose dieser Chemikalien wären abrupt tödlich, würden sie nicht grotesk verdünnt 🙄.

Gut, ich formuliere um. Langsam gewöhne ich mich daran. 😀

Meiner Familie und mir sind in den letzten 10 Jahren viele allopathische Medikamente samt Nebenwirkungen erspart geblieben.
Dank der alternativen Medizin.
 
Das ist langsam ermüdend.
Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich häufig, bei kleineren Erkältungen, leichten Magen-Darm Beschwerden gar nichts einnehme und trotzdem recht bald wieder fit bin.

Wo sollte ich gesagt haben, dass es Selbstheilung nicht gibt?

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich relativ genau unterscheiden kann, wann welche Methode erfolgversprechend ist.
Und das schließt alles mit ein:
- Schulmedizin, inklusive Antibiotika, Chemotherapie und Chirurgie
- Pflanzliche Medikamente
- Homöopathie
- Reiki
- Akupunktur

Und manchmal ist es ein sinnvolles Miteinander verschiedener Therapien.

Ich kann ja verstehen, dass manche es gern einfach haben, nach dem Motto:
Krankheit A = Medikament C
Krankheit B = Medikament A

Alles schön nach Plan, selbstverständlich wissenschaftlich abgesichert (wenn es dann mal kleinere Unfälle gibt, weil Wissenschaft eben doch nicht alles abklären konnte, ja das wird dann verziehen).
Für alles gibt es eine Pauschalanleitung, nichts soll schiefgehen.

Schöne Theorie, aber eben nur Theorie.
Denn selbst die Wissenschaft kann nicht verhindern, dass manche Menschen eben anders reagieren und das schöne, wissenschaftlich erprobte Medikament dann doch nicht wirkt bzw. so gravierende Nebenwirkungen hat, dass der Erfolg zu wünschen übrig läßt.

Es ist anstrengend, mitzudenken, abzuwägen, was in dem speziellen Fall jetzt angebracht wäre. Ohne dabei leichtsinnig zu sein und ohne fanatisch nur auf einer Linie zu bestehen.

Tja, was soll ich sagen. Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
Und die Erfolge, die ich in den letzten 10 Jahren verbuchen konnte, geben mir auf der ganzen Linie Recht. Man ist eben mehr gefordert, als wenn man einfach nur sagt, Herr Doktor wirds schon richten.

Meiner Familie und mir ist jedenfalls in dieser ganzen Zeit ein Haufen Chemie erspart geblieben, samt der ganzen Nebenwirkungen.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass wir alle, Infekte wesentlich besser wegstecken und wesentlich schneller gesund sind, als unser schulmedizinisches Umfeld.
Das gerade aktuell wieder dabei ist, jede Menge Antibiotika in sich hineinzustopfen, so dass unsere Apotheke schon Lieferschwierigkeiten hat.

Trotzdem liegen alle flach, Arbeit und Schule sind ausgefallen.
Wir haben Tee getrunken, sind etwas früher zu Bett gegangen und haben diese "furchtbare" Grippe ohne eine einzige Fehlstunde gemeistert.
Und zwar alle 5 Mitglieder unserer kleinen Familie.

Ob das was damit zu tun hat, dass wir seit 10 Jahren kein Ab mehr schlucken mußten und unser Immunsystem weiß, wie es arbeiten muss?

Und ich bin absolut sicher, dass mindestens die Hälfte von denen, die jetzt fleißig Ab nehmen, in spätestens 4 Wochen den nächsten Infekt haben.

Und nochmal, ich bin nicht gegen Ab.
Sie können lebensrettend sein, wenn korrekt angewendet.
Aber mir erzählt keiner, dass unser halbes Dorf jetzt so schwer erkrankt ist, dass sie alle Ab nehmen müssen
Und keiner aus meinem Bekanntenkreis hatte eine Erregerbestimmung oder einen Resistenztest vorher.

Ja ich muss sagen, sehr vertrauenerweckend, die Arbeitsweise der Hausärzte!

Also mit einer Einnahme von Antibiotika kann ich dir in den letzten ich denk es sind elf oder zwölf Jahre (damals war ich noch ein Jugendlicher) auch nicht dienen, jedoch wie schon gesagt hab ich halt eine chronische Erkrankung und bin auch Medikamente angewiesen, denn sonst muss ich auf ein Antibiotika zurück greifen, da ich sonst ein erhöhtes Infektionsrisiko habe.

Aber genau das ist es doch. Ich werd doch eigentlich nicht vom Kühe melken krank und trotzdem weiß ich, dass mein Kopf eine entscheidende Rolle spielt und auch der gute alte Hausarzt weiß, dass manche einfach ein Medikament haben wollen und auch die Aussage von manchen kommt er will eines haben.

Und wie schon gesagt, bei solch grippalen Infekten reicht halt einfach auch, dass man ein normales oral zu sich zu nehmendes Antibiotika verschreibt.

Und ja so einfach sind viele Erkrankungen, man hat Krankheit A und bekommt Medikament C. Wie schon auch einmal aufgeführt Nebenwirkungen können müssen jedoch nicht eintreten und wenn eine Nebenwirkung eintritt meld ich mich bei meinem Hausarzt und der setzt das Medikament um bzw schaut er auch ob es noch notwendig ist. Und zum Glück gibt es in der Zwischenzeit so viele unterschiedliche Medikamente, dass man nicht nur auf das eine angewiesen ist.

Und diese kleineren Unfälle, welche du beschreibst sind nicht das wonach es aussieht, denn wenn ich im Vorfeld aufkläre und die Zustimmung des Patienten (oder des gesetzlichen Vormunds) einhole, werden über diese Sachen aufgeklärt und müssen genannt werden (du hättest immer bei deinem Kind auch die Wahl gehabt nicht zu dieser Chemo zu greifen, da sie ja keine grosse Heilungschance hatte).

Medikamente, welche eine Heilung haben sollen wirken in der Medizin auch und nicht nur manchmal oder gelegentlich. Nitro hat nicht nur bei dem Kranken eine Wirkung, Atropin wirkt auf den Körper, Cortison wirkt auf den Körper.... alles kann eine Nebenwirkung erzeugen schon klar, aber du streitest die wirksamkeit an. Nimmst damit wissenschaftliche Studien und erklärst sie für falsch ohne einen Gegenbeweis zu liefern außer was eigentlich? Welchen Gegenbeweis außer der Aussage hast du denn getroffen?


Und wie dann als Beweis aufzulisten, denn du ja auch lieferst, ich bin jeden Arbeitstag mit infektiösen und auch anderen ansteckenden Erkrankungen konfrontiert, aber bin auch ohne Homöopathie gesund. Dein Beispiel ist genau so wenig aussagekräftig wie meines, jedoch komme ich noch häufiger mit diesen in Kontakt und als chronisch Kranker hab ich noch eine höhere Wahrscheinlichkeit zu erkranken wie du, aber das sind wie gesagt nur Wahrscheinlichkeiten.
 
Gut, ich formuliere um. Langsam gewöhne ich mich daran. 😀

Meiner Familie und mir sind in den letzten 10 Jahren viele allopathische Medikamente samt Nebenwirkungen erspart geblieben.
Dank der alternativen Medizin.

Kann dies nicht verallgemeinern, denn wie gesagt ich habe eine chronische Erkrankung, aber außer dieser mir auch und das trotz dem ich keine alternativ Medizin angewandt habe.


Subjektive Meinungen und Befindlichkeiten liefern jedoch keine Beweise über die Wirksamkeit.
 
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Und diese kleineren Unfälle, welche du beschreibst sind nicht das wonach es aussieht, denn wenn ich im Vorfeld aufkläre und die Zustimmung des Patienten (oder des gesetzlichen Vormunds) einhole, werden über diese Sachen aufgeklärt und müssen genannt werden (du hättest immer bei deinem Kind auch die Wahl gehabt nicht zu dieser Chemo zu greifen, da sie ja keine grosse Heilungschance hatte).

Liest du eigentlich, was ich schreibe?

Ich sagte ausdrücklich, dass ich sehr froh bin, dass es diese Chemo gab und dass sie meinem Sohn das Leben gerettet hat.
Wo schrieb ich, sie hätte keine große Heilungschance?
Falls man die Chemo überlebte, lag die Wahrscheinlichkeit, geheilt zu sein, bei über 90 %.

Er hatte eine sehr seltene Form von Blutkrebs und es gab keine andere Möglichkeit.

Die alternative Medizin, in diesem Fall Reiki, half ihm dabei, die obligatorischen und massiven Nebenwirkungen zu überleben und die Chemo fristgerecht durchzuführen.
Was in der Form, in dieser Uniklinik, bis dahin noch nicht vorgekommen war.

Und Homöopathie und Pflanzenheilkunde halfen ihm in den vergangenen 10 Jahren keine weiteren, belastenden allopathischen Medikamente mehr nehmen zu müssen.
Mit dem Ergebnis, dass er heute ein stabiles Immunsystem hat und sich nicht eine einzige, der zahlreichen prophezeiten Langzeitfolgen eingestellt hat.

Mdikamente, welche eine Heilung haben sollen wirken in der Medizin auch und nicht nur manchmal oder gelegentlich. Nitro hat nicht nur bei dem Kranken eine Wirkung, Atropin wirkt auf den Körper, Cortison wirkt auf den Körper.... alles kann eine Nebenwirkung erzeugen schon klar, aber du streitest die wirksamkeit an. Nimmst damit wissenschaftliche Studien und erklärst sie für falsch ohne einen Gegenbeweis zu liefern außer was eigentlich? Welchen Gegenbeweis außer der Aussage hast du denn getroffen?

Erstens wirkt eben nicht jedes Medikament bei Jedem.
Oft werden zwei, drei und noch mehr Medikamente ausprobiert, bis es zum gewünschten Erolg kommt.
Also ist die Aussage, wenn es dreimal wiederholbar ist, wirkt es bei Jedem schlicht falsch.

Zweitens sind die Nebenwirkungen oftmals so gravierend, dass sie den eigentlichen Erfolg zunichte machen.
Wenn man dann alternativ eingreifen kann und das Ganze abfangen (ohne nochmal Nebenwirkungen zu riskieren) ist das ein beachtlicher Gewinn.

Drittens, mit einem Beispiel untermauert.
Ein naher Verwandter liegt zur Zeit im Krankenhaus.
Ausschließlich schulmedizinisch behandelt.
Wegen einer Herzinsuffizienz muss er Wassertabletten nehmen.
Wenn er die Wassertabletten nimmt, hat er zwar kein Wasser mehr in der Lunge, aber miserable Nierenwerte, es ist ihm so übel, dass er nichts essen kann.
Infolgedessen wurde er fast zum Pflegefall, da er keine Kraft mehr hatte, sich auf den Beinen zu halten und nur noch im Bett liegen wollte.
Es wurden alle gängigen Präparate durchprobiert, nach dem Motto, irgendwann muss es doch klappen.
Fehlanzeige!

Letztendlich wurden jetzt die Wassertabletten wieder abgesetzt, es geht ihm schlagartig besser, er ißt wieder, steht wieder auf.
Bis er wieder Wasser in der Lunge hat, dann beginnt der Kreislauf von vorn.

Meine Vorschläge, zusätzlich pflanzlich oder homöopathisch zu behandeln, evtl. Reiki zur Hilfe zu nehmen, wurden abgelehnt.
Wenn ich der Patient wäre, ich wüßte was ich täte.
Und ob ihr das dann wieder als Halluzination oder Spontanheilung darstellen würdet, das wäre mir aber sowas von egal.

Fakt ist jedenfalls, dass die Schulmedizin sich hier im Kreis dreht und nicht zu einem positiven Ergebnis kommt. Obwohl die Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Die Nebenwirkungen machen aus dem Ganzen aber eine Farce.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur der geistigen Redlichkeit wegen. Homöopathie ist - im wahrsten Wortsinne - reine Chemie!
Die sog. "Wirkstoffe" werden häufig sogar in elementarer Form, chemisch reinst, verabreicht. Zahllose dieser Chemikalien wären abrupt tödlich, würden sie nicht grotesk verdünnt 🙄.

Nicht wirklich. Blauer Eisenhut (eine ziemlich tödliche Giftpflanze, letale Dosis 1-2 Gramm), Gewöhnliche Brechnuss (enthält in der Hauptsache Strychnin), Bärlappsporen (werden auch zum Feuerspucken verwendet) und last-but-not-least Eiter, Kot, Blut etc. finden Verwendung. Lecker.
 
Nicht wirklich. Blauer Eisenhut (eine ziemlich tödliche Giftpflanze, letale Dosis 1-2 Gramm), Gewöhnliche Brechnuss (enthält in der Hauptsache Strychnin), Bärlappsporen (werden auch zum Feuerspucken verwendet) und last-but-not-least Eiter, Kot, Blut etc. finden Verwendung. Lecker.
Ich weiß.
Aber halt auch alle möglichen Reinstoffe. Quecksilber, Blei, Arsen usw..
Wenn das nicht bis zum Verschwinden verdünnt würde, hätte das auch stark "terminierende" Folgen... 😉

Wir hatten ja auch längst festgestellt, dass jeder Wirkstoff (so er denn wirkt), leider nie ausschließlich die erwünschte Haupt-, sondern manchmal auch Nebenwirkungen entfaltet. Das gilt selbstredend auch für homöopathische Verabreichungen. Die, von Homöopathen behauptete, Nebenwirkungsfreiheit ist nur in soweit wahr, als, dass die eingenommenen Mengen bei wenigen oder gar keinen Molekülen liegen und deshalb gar keine Wirkungen entfalten können. 🙂.

Wäre es anders, wären sie ja, auch schon vom Gesetz her, verschreibungspflichtig und damit Teil der Hochschulmedizin...

Das ist alles derart offenkundig und selbstverständlich, dass es wirklich schwer fällt, sich ernsthaft über das 'warum' zu unterhalten! Da nähme man ja Medizin nach der nazarenischen "Isa ben Yussuf Methode" ernster.
Da wären wir dann aber schon bei der nächsten Magie, dem "Reiki" ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich. Blauer Eisenhut (eine ziemlich tödliche Giftpflanze, letale Dosis 1-2 Gramm), Gewöhnliche Brechnuss (enthält in der Hauptsache Strychnin), Bärlappsporen (werden auch zum Feuerspucken verwendet) und last-but-not-least Eiter, Kot, Blut etc. finden Verwendung. Lecker.
Auch in der Allopathie werden Pflanzen, die hochdosiert giftig sind, verwendet. Wie sagte Paracelsus doch so schön: Nichts ist Gift und alles ist Gift ... allein die Dosis macht es aus.
 
Auch in der Allopathie werden Pflanzen, die hochdosiert giftig sind, verwendet...
Klar. Nur haben sie da ja Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu der selben Pflanze beim Homöopathen...
Die wirkt auch nur beim Pharmazeuten "gegen Krankheitsursachen". Beim Homöopathen mutiert sie dann irgendwie und "wirkt für das Ganze" 😕


Sowas kann man einfach nicht Ernst nehmen.

Servus
Georg
 
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Angesichts des zweiten Satzes darf der erste füglich bezweifelt werden 🙄!

Du kannst bezweifeln, was du willst.
Zum Glück gibt es neben dir auch noch andere Menschen, die nicht so festgefahren sind und tatsächlich in der Lage sind, die Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Und eben solche Menschen sind es, die Neues entdecken (und irgendwann auch beweisen können).
Nicht die, die sich nur an momentan Gültiges klammern und Angst haben, über den Tellerrand zu schauen.

Entweder fehlt zwischen 'verschiedener' und 'Therapien' das Wort 'wirksamer' - oder der erste Satzteil widerspricht dem zweiten 😀!

Wie schon mehrfach gesagt, dir entgeht vieles!

Hinreichend dosiert sind sie das stets.
Mitunter kriegt man aber auch zusätzlich zur Lebensrettung noch'n Durchfall. Grad so, wie beim (Stichwort: 'Gesundheitsvorsorge Rohkost') Genuss von Sauerkraut 🙄.

Du hast nicht besonders viel Ahnung von der Wirkungsweise von Antibiotika.

"Nur" Durchfall ist nämlich das geringste Problem.
Tatsache ist, dass durch Antibiotika auch die "guten" Bakterien zuerstört werden. Was häufig zu einer Überbesiedelung mit Pilzen führt, mal ganz abgesehen von deinem nebenbei erwähnten Durchfall.

Die Gifte, die diese Pilze absondern, schwächen v.a. die Zellen im Körper, die für die Abwehrfunktion zuständig sind.
Das ist einer der Gründe dafür, dass viele Menschen ein paar Wochen nach Ab-gabe den nächsten Infekt haben.

Ganz nebenbei wird auch noch die Leberfunktion gestört.

Alles noch irgendwie zu verkraften, von einem ansonsten gesunden Organismus.
Aber wie sieht es mit denen aus, die schon "Vorschäden" haben.

Da reicht schon Übergewicht, ab und zu Alkohol im Übermaß, usw. In dem Fall ist die Leber auch ohne Ab schon genug belastet. Das Ab kann dann aber der Tropfen sein, der das Faß zum Überlaufen bringt.

Und die Schwächung des Immunsystems kann nicht nur dazu führen, dass man eben 3 Wochen später wieder krank ist (nimmt man halt wieder Ab, Hauptsache stark genug dosiert 🙄), im dümmsten Fall ist das Immunsystem gerade damit beschäftigt, ein paar ausufernde Krebszellen zu bekämpfen.
Da kommt eine Schwächung ziemlich ungelegen!

Gar nicht zu reden von den vielen Pilzerkrankungen der Haut und Schleimhäute, die dann ja auch wieder schulmedizinisch behandelt werden können (und ihrerseits wieder Nebenwirkungen haben).
Auf ein Medi mehr oder weniger kommts ja nicht an!

Das Tückische ist, dass manche, sehr gravierende Nebenwirkung im Verborgenen abläuft und man bekommt gar nicht viel mit (ist vielleicht bißchen antriebslos und müde, was solls), bis es kracht.

Und nein, es ist nicht der Weisheit letzter Schluß immer und ständig Ab in sich hineinzustopfen, Hauptsache lang genug eingenommen und hoch genug dosiert. Das ist sträflicher Leichtsinn.

Da esse ich lieber Sauerkraut, das hat viel Vitamin C und hilft meinem Körper somit, selbständig mit den meisten Krankheitserregern fertig zu werden.
Und wenn man nicht gerade chronisch darmkrank ist oder eine Allergie hat, macht in dem Fall das bißchen Durchfall wirklich nicht viel aus.

Wobei, seltsamerweise, ich bekomme vom Sauerkraut keinen Durchfall.
Könnte das vielleicht daran liegen, dass meine Darmflora intakt ist, dank Verzicht auf Antibiotika? ( sofern medizinisch vertretbar). 😎
 
@Nikita: Erstmal lese ich gut und deswegen sag ich ja du verteufelst etwas, was du auf anderer Seite froh bist, dass es geholfen hat. Aber eben wenn es nicht geholfen hätte -die Chemo- wären deine Aussagen viel drastischer.

Das ist Medizin im weitesten Sinne und deswegen muss der Arzt, welcher Eingriffe bei dir vornimmt dich darüber auch aufklären. Sprich als Beispiel dann die Schilddrüsen-OP an, wo es einfach ein Risiko gibt, dass man den Stimmbandnerv durchtrennen kann. Der Arzt klärt darüber auf, muss dies, aber er kann dies halt im Vorfeld leider nicht feststellen wie dieser verläuft, denn dieser wird meist beim ersten Schnitt durch die Haut durchtrennt und dadurch hat der Patient eben die Möglichkeit "nein" zur OP zu sagen.

Im allgemeinen denke ich du hast nicht wirklich eine Ahnung von Antibiotika, denn Leberprobleme -also so wie du es beschreibst zu einem Anstieg der Leberwerte - führt Antibiotika nicht, zumindest nicht die welche ich kenne und das sind dann doch so ziemlich 90 %. Ich befürchte du verwechselst das mit Virostatika. Denn selbst bei einem wie du als Beispiel so schön aufgeführt hast Lebergeschädigten tritt dies nicht ein.

Zum Punkt Pilze: Denk an die Geschichte des Antibiotikas. Penicillin ist ein Schimmelpilz, jedoch kann man auch nicht unbedingt von einer überwiegenden Häufigkeit sprechen, dass ein Pilzbefall so häufig vorkommen würde. Kann wie gesagt muss aber nicht. Und die Erklärung bietet dir dann auch sogleich, was Antibiotika an sich ist, dazu gesagt damit mich hier nicht jeder falsch versteht nicht jeder Schimmelpilz enthält Antibiotika.

Und dann zu deinem Bekannten. Kannst du mir den physiologischen Vorgang erklären, wie Reiki zu einer Verbesserung der Beschwerden bei Herzinnsuffizienz führen kann? Ist nämlich dann schon interessant, denn eine körperliche Betätigung schwächt in diesem Fall den Körper noch mehr, da das Herz schon genug damit zu tun hat, das Blut in die peripherie zu pumpen. Das atmen fällt da so manchem mit dieser Erkrankung schon im liegen schwer. Oder soll wieder jemand Fernreiki machen? Wie wär denn die Erklärung für dich, dass das Morphium deinem Jungen dann geholfen hat, da er dadurch schlafen konnte, weniger Schmerzen hatte und durch euch, die am Bett von ihm saßen emotionalen Zuspruch erhielt? Ja ich weiß, das was geholfen hat im Kraft zu geben war nicht das die richtige Morphiumdosis (oder Schmerzmitteldosis) gefunden wurde, sondern einfach, dass dies in weiter ferne ein Auswirkung auf jemanden hat den derjenige noch nicht einmal persönlich gesehen hat..... Und dann kommt die Frage warum Homöopathie Aberglaube ist?
 
Ach ja, Sauerkraut in richtiger Dosis wirkt beim gesunden Darm einfach abführend, genau wie auf nüchternen Magen Buttermilch zu trinken usw. Es gibt auch Komplexwirkungen welche eintreten können, wie als Beispiel: Kaffee wirkt anregend, wird aber bei alten Menschen Coffein auch als Schlafmittel eingesetzt (zur näheren Erklärung darüber informier dich doch einfach bei deinem Arzt oder Apotheker). Aber man könnte genau so gut eine Vermutung aufstellen vielleicht ist dein Darm ja auch nicht gesund, oder vielleicht ist deine Ernährung nicht gesund oder oder oder. Ohne medizinische Tests kann man nicht einfach eine Aussage treffen, denn nur so hat man es halt schwarz auf weiß... aber ich weiß, dass weißt du ja schon alles.
 
@Nikita: Erstmal lese ich gut und deswegen sag ich ja du verteufelst etwas, was du auf anderer Seite froh bist, dass es geholfen hat. Aber eben wenn es nicht geholfen hätte -die Chemo- wären deine Aussagen viel drastischer.

Also, ich habe von Verteufeln hier nichts lesen können. Sondern nur etwas davon, dass auch die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt und man daher gut beraten ist, nicht mit dem Brett vor dem Kopf durchs Leben zu marschieren, sondern auch Alternativen zu berücksichtigen. Das Verteufeln findet in diesem Thread woanders statt.

Und Sauerkraut wirkt bei weitem nicht bei jedem Menschen abführend, auch das ist ein Trugschluß😀 Jeder Mensch ist anders und jeder Mensch reagiert daher auch unterschiedlich - egal ob auf Sauerkraut oder auf Antibiotika.

Und warum kann man nicht einfach mal die Erfahrungen, die intelligente und informierte Menschen für sich gemacht haben, so akzeptieren und stehen lassen?

LG Silvia
 
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