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Zugvogel
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Das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen 🙄Jetzt weißt du, wie es mir mit den deinen geht😀:
Ja klar, kannst Du das nicht erkennen? 😎Wieso meinst du, irgendjemand wolle daran etwas ändern?😕:
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man mit irgendwelchen Behandlungen an gesunden Katzen Krankheiten provoziert, oder ob man kranke Tiere angemessen behandelt.Aber das ist doch nichts anderes, als das, was du ständig tust, indem du immer und immer wieder erzählst, dass alle ABs, WK etc. die Katzen krank machen, auch wenn man es ihnen gerade nicht ansieht und sie eindeutig gesund sind. DU bist doch dann diejenige, die den Hammer schwingt: Warte ab.....immunassoziierte Krankheiten.....:
Es gibt keine immunasoziierte Krankheiten sondern nur solche Behandlungen. Du hast nicht mal DAS verstanden? 😱
Daß Impfen mehr Schaden anrichten kann als Nutzen, steht auch wieder deutlich in dem neuen Buch, das von einer praktizierenden Tierärztin geschrieben wurde.Oh....eine Erkenntnis! Wirst du sie auch weiterhin benutzen, wenn du mal wieder von einer TW Impfe abrätst, nur weil dein Kater an einem Sarkom gesttorben ist?:
Haste das schon gelesen?
'Nur' an einem Sarkom gestorben, wie zynisch kannst Du denn noch werden? 😱
Ich bin dann gesund, wenn ich mich gesund fühle, mein Appetit vorhanden ist, die Verdauung funktioniert, wenn ich ohne Beeinträchtigung meinem Broterwerb oder sonstigen Aufgaben und Pflichten nachgehen kann, wenn meine Tage fröhlich und heiter sind, wenn ich trübe Tage auch ohne 'Hämmerchen' durchstehen kann und nicht gleich von 'Winterblues' fasele.Hier vermischt du zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte:
1. Man kann gesund sein, das ist dann auch mittels Laborparameter etc. nachweisbar
2. Man kann sich gesund fühlen und trotzdem nachweislich krank sein. In diesem Fall wäre es aber schlicht falsch, zu sagen: Ich BIN gesund. Das stimmt dann eben nicht. :
Man kann sich mit einem verklemmten F... so krank fühlen, daß einem nur eine Riesenoperation noch sinnvoll vorkommt, um das Leben zu retten.
Manche Frauen werden nach Tabellen (meine Güte, immer diese Tabellen nach 0815 😎) als zu dünn und manche als zu dick einsortiert. Solange sich beide wohlfühlen, ist wohl an der Tatsache, daß sie ausm Rahmen fallen, nicht viel zu kritteln. Daß manche Frauen aber so dick sind, daß sie mit sich selber unzufrieden sind und deswegen ihren Mißmut auf ihre Umwelt übertragen, wäre für mich bereits ein Krankheitsbild, selbst wenn die Dicke das nicht einsieht.
Und jede Untergewichtige gleich als magersüchtig zu bezeichen, ist ebenso fehl am Platz.
:[/QUOTE]WAS ist ihm nicht genug 🙄Aber ganz was anderes:
Ich habe letzte Woche bei meinem Hausarzt einen Praktikanten angetroffen: ein Heilpraktiker, der sich nun gerade dem Ende seines Medizinstudiums nähert, da H. eben nicht genug ist😎
.....
Eine kleine Geschichte:
Vor längerer Zeit ging eine gute Bekannte zum Doc, um den Routinecheck machen zu lassen, es wird einem ja eingetrichtert, das ja nicht zu versäumen. Anhand des Blutbildes wurde festgestellt, daß der Cholesterinspiegel zu hoch sei, sie solle jetzt auf tierische Fette weitestgehend verzichten. Da sie nur sehr wenig Fleisch ißt, blieb nur noch übrig, den nicht zu üppigen Verbrauch von Sahne und Butter einzuschränken, und das tat sie auch. Ihre Lebensqualität litt darunter, weil sie ganz besonders den Kaffee mit sehr viel Sahne drinne liebt.
Nach angemessener Zeit ging sie zur Nachkontrolle und die Aussage der Ärztin war: "Wie schön, ihre Cholesterinwerte sind nun im guten Bereich". Sehr erfreut fragte die Patientin, ob die Werte denn sichtbar gesunken seien, da meinte die Ärztin, daß das zwar nicht der Fall sei, die Werte seien wie bei der ersten Untersuchung, nur die Bewertung der Werte nach krank-gesund seien geändert worden.
Seitdem pfeift diese Bekannte auf alle Werte, die so im Labor ermittelt werden und nach undefinierbarem Ermessen ihre Wertigkeit zugeordnet bekommen.
Man kann gesunde Menschen, die sich wohl fühlen, als krank deklarieren mit so dummen Zeug, nicht wahr?
Und mit gewissem Hintergrund wird man auch immer Homöopathie als Aberglaube abtun, aber den Menschen als Maschine betrachten, der nur mit nachweislicher Chemie bis zu seinem Tod begleitet werden sollte, egal, ob er sich dabei wohlfühlt oder nicht. Allein die Laborwerte haben über sein Befinden zu urteilen.
Die Krankenkosten trägt die Allgemeinheit, aber ein erwirtschafteter Gewinn bleibt dieser vorenthalten.
Zugvogel