tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Und irgendwann wirft dir garantiert jemand vor, du hättest behauptet, überfahren werden schützt vor Krankheit durch fettes Essen und Rauchen! 😎

Jede Wette! 😉

😱 *oops* an das hab ich nicht gedacht.....😳

Passt dir das nicht?

möchtest du einfach Streit oder kannst du so ein Smiley
rotfl.gif
echt nicht identifizieren?
 
A

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Ein erhöhter Cholesterinwert allein ist kein Anlaß zur Besorgnis, dazu braucht es noch das genauere Aufdröseln in HDL und LDL. Hohe Werte allein sind keine Krankheit, also wird auch keiner "krank geredet" - sie stellen einfach nur einen Risikofaktor dar, krank zu werden! 😉
Es geht in dem geschilderten Fall nicht drum, wie man allgemein mit zu hohem Cholesterin umgeht, sondern wie genau diese Ärztin das gehandhabt hat.
Und daß die guten Werte für Chol. bzw. deren Bewertung immer mal wieder verändert werden, ist ja derweil schon Gewohnheit, oder?

Diese G'schichte war vor ca. 17 Jahren, und diese Bekannte hat sich keinen Deut mehr um solche Hickhackereien des Einsortierens von Werten gekümmert. Sie ist derweil NICHT krank geworden, auch wenn sie ihre Essensgewohnheiten nicht umgestellt hat. Oder grad deswegen? 🙄


Forschung ist das eine - aber die Auslegung und Handhabung das andre.


Zugvogel
 
Sie ist derweil NICHT krank geworden, auch wenn sie ihre Essensgewohnheiten nicht umgestellt hat. Oder grad deswegen? 🙄

Natürlich sind auch nicht alle Ärzte gleich 😉

Es gibt Menschen, die von Natur aus hohe Cholesterinwerte haben, die aber sonst keine Risikofaktoren aufweisen - also zB Übergewicht. Denen eine Diät einreden zu wollen, ist natürlich sinnlos. Man könnte natürlich den Wert mittels Medikament senken - aber das wäre mM nach eine Entscheidung des Betroffenes selbst, nachdem man ihm über Pro und Contra aufgeklärt hat.
 
Kannst du Fragen beantworten, ohne zu provozieren?

Entschuldige, aber die Frage "Paßt dir das nicht?" kam bei mir nicht wie eine Frage an, auf die man eine Antwort wünscht. Aber okay: es ist mir egal, ob hier seitenweise diskutiert wird. Meine Frage "Seid ihr noch immer dabei?" bezog sich darauf, dass ich vor ca 3 Wochen hier heftig mitdiskutiert habe, dann aber auf Urlaub war und den Thread aus den Augen verloren habe. Das "😱" bezog sich auf meine Überraschung, dass der Thread noch läuft. Das "
rotfl.gif
" widerrum bezog sich darauf, dass ich das amüsant finde. Weder meine Worte noch meine Smileys stellten irgendeine Bewertung des Threads dar.
Ich hoffe, ich habe deine Frage - die ich übrigens auch etwas provokant finde - damit zufriedenstellend beantwortet.
 
Das hast du, vielen Dank. 🙂
 
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Tja. Genauso hab' ich mir das "Therapiekonzept" vorgestellt...
Homöopathie "sicherheitshalber" nur für "Wehwehchen" weil man ihr auch als Befürworter keine Wirkung zumisst und die nur "erhofft" wie einen göttlichen Segen. Und wenn der Zauber nicht wirkt, dann geht's - verspätet - doch zum richtigen Mediziner.
😳

ich glaub du drehst es dir hier so hin wie du es gerade brauchst!

ich habe geschrieben: "Zitat"
und bei grippalen Infekten...da wo der Arzt noch nichts verschreibt,und ER drauf wartet das es schlimmer wird z.B. Mandel/Mittelohrentzündung um mir dann ANTIBIOTIKUM verschreiben zu können. da habe ich meine Globulis immer schon vorher im Einsatz,und es wird erst gar nicht so schlimm!

bei mir leidet kein Kind,sobald ich merke das ich da mit Homöopathie nicht weiter komme nehme ich gerne das Rezept vom Arzt!

-(damit meine ich, falls meine Globulis in diesem Fall nicht gegen die Entwicklung angekommen sind und es dann wirklich zu einer Mittelohentzündung o.ä. gekommen ist, ich dann das Rezept nehme was ich aber auch erst dann verschrieben bekomme-sprich 3-4 Tage nach meinem 1. Kinderarzt Besuch)...
so bin jetzt auch raus aus dieser Diskusion,ich glaube dran,und weiß für mich das es hilft...fertig! brauche mir hier nicht das Wort im Mund umdrehen zu lassen damit es dir in den Kram passt.
 
Natürlich sind auch nicht alle Ärzte gleich 😉

Es gibt Menschen, die von Natur aus hohe Cholesterinwerte haben, die aber sonst keine Risikofaktoren aufweisen - also zB Übergewicht. Denen eine Diät einreden zu wollen, ist natürlich sinnlos. Man könnte natürlich den Wert mittels Medikament senken - aber das wäre mM nach eine Entscheidung des Betroffenes selbst, nachdem man ihm über Pro und Contra aufgeklärt hat.

Das alles mag ja gut und schön sein, doch der Knackpunkt ist der, daß immer wieder Werte von krankhaft zu gesund umgewidmet werden(wem auch immer das einfällt 😱) und daß die Ärzte das nichtmal so ohne weiteres ihren Patienten weitergeben.
Und sie nehmen damit auch noch ihren Patienten ohne mit der Wimper zu zucken ein Stück Lebensqualität 😳
Die studierten Ärzte weisen nicht mal die wissenschaftlichen, klinischen Studien vor, die zu den Veränderungen führen. :grummel:

Und mit keinem Wort wird gefragt, wie sich die Patienten fühlen - nein, sie werden kurzerhand als krank eingestuft und damit schalou gemacht. :dead:

Womit ich mich zu der Bemerkung hinreißen lasse, daß der Glaube an solche Werte, die über gesund oder krank befinden wollen, reiner und kurzfristiger Aberglaube ist, na, nicht wahr? 😱

Vielleicht können das noch mehr Mütter bestätigen - dann wird die Studie eventuell anerkannt.
Nein, wird nie und nimmer anerkannt, weil es keine wissenschaftliche Studie gewesen ist und nur die werden anerkannt. Das eigene Empfinden ist zu subjektiv und gaukelt was vor, man lebt mitsamt seine samtigen Kinderpopos in einer Lüge :yeah:

So was von verlogenen Hinterchen :muhaha:


Zugvogel
 
...Und daß die guten Werte für Chol. bzw. deren Bewertung immer mal wieder verändert werden, ist ja derweil schon Gewohnheit, oder? ...
Klar. Das ist die Vorläufigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis. Wenn die Forschung ergibt, dass der Mensch doch toleranter gegenüber hohen Cholesterinwerten ist, als bislang bekannt, dann muss man Grenzwerte hinterfragen und gegebenenfalls halt erhöhen oder senken.
 
...Was ist daran so schlimm? [Anm.: an einer hypothetischen neuen universellen Kraft] Wäre nicht das erste Mal, dass neue bahnbrechende Erkenntnisse die Alten ablösen....
Wir hätten aber ein halbes Jahrhundert lang viel Geld und Aufmerksamkeit in den Versuch eines umfassenden Nachweises der Materiebausteine gesteckt und 50 Jahre lang schlappe 20% der Wirklichkeit übersehen.
Das gliche schon einer Bankrotterkläruung sowohl der theortetischen, wie auch der experimentellen Physik...😱
 
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Wir hätten aber ein halbes Jahrhundert lang viel Geld und Aufmerksamkeit in den Versuch eines umfassenden Nachweises der Materiebausteine gesteckt und 50 Jahre lang schlappe 20% der Wirklichkeit übersehen.
Das gliche schon einer Bankrotterkläruung sowohl der theortetischen, wie auch der experimentellen Physik...😱

Was ist an der heutigen Wissenschaft und Forschung so besonderes, daß sie nicht auch Schiffbruch erleiden könnte? Vielleicht erliegen alle die Gläubigen der heutigen Wissenschaft einem Aberglauben?

So wie das kleine 'Desaster' mit den Cholesterinwerten: immer als genau eingestuft und dann doch wieder revidiert 😎


Zugvogel
 
...Wir alle haben, fast ausnahmslos, seit 10 Jahren, jede Erkrankung alternativ (homöopathisch, pflanzlich usw.) behandelt. Unter "Aufsicht" eines Schulmediziners, der sich damit auskennt....
Eines Hochschulmediziners. Und der hat z.b. "pflanzlich" behandelt. Das ist Allopathie.
Und wenn du zusätzlicherweise Milchzucker gefuttert hast, ist das natürlich nicht schädlich. Schon deshalb, weil es eben gar keine Wirkung gehabt hat.

Etwas ganz anderes wäre es, eine größere Propandengruppe, sagen wir 200 Leuten, 10 Jahre lang nur Michzucker und technisch reines Wasser zu geben, ihnen nachweislich wirksame Heilmittel aller Art aber zu verweigern.
Das haben bislang nicht mal die Experimentatoren gewagt. Und zwar aus gutem Grund 😀!
 
Was ist an der heutigen Wissenschaft und Forschung so besonderes, daß sie nicht auch Schiffbruch erleiden könnte? ... So wie das kleine 'Desaster' mit den Cholesterinwerten: immer als genau eingestuft und dann doch wieder revidiert ...

Nein. Das sind zwei völlig verschiedene "Paar Stiefel"!
Das Cholesterin ab einer gewissen Konzentration ungute Folgen hat ist seit jeher klar. Wo genau ein Blutwert liegen muss, um eine Absenkung der Cholesterinkonzentration angeraten sein zu lassen, das ändert nichts am Grundsatz der Gefährlichkeit zu hoher Konzentrationen.
Wenn aber unser Verständnis vom Aufbau der Materie und den im Universum wirkenden Kräften, von Anfang an um 20% daneben lag und damit sämtliche Erkenntnisse der letzten 50 Jahre grundverkehrt waren - das ist etwas völlig anderes.
Das ist, wie wenn du ein Haus baust und am Tag des Einzuges, wenn grad noch die Einfahrt asphaltiert wird, kommt jemand und beweist, dass das ganze Haus auf Treibsand steht. 😱

Das sage ich auch immer für Homöopathie und Medizin.
Unsere Medizin wäre in Bausch und Bogen, vom Anfang bis zum Ende haltloser Murks, könnten Hahnemanns Phantastereien ihre Berechtigung nachweisen.

Weder das eine, noch das andere sind zu befürchten - das Haus steht für derlei "Entdeckungen" einfach (ohne Seelenwirkungen und iohne erinnerungsfähiges Wasser) schon viel zu lange viel zu sicher 😀
 
Das alles mag ja gut und schön sein, doch der Knackpunkt ist der, daß immer wieder Werte von krankhaft zu gesund umgewidmet werden(wem auch immer das einfällt 😱) und daß die Ärzte das nichtmal so ohne weiteres ihren Patienten weitergeben.
Und sie nehmen damit auch noch ihren Patienten ohne mit der Wimper zu zucken ein Stück Lebensqualität 😳
Die studierten Ärzte weisen nicht mal die wissenschaftlichen, klinischen Studien vor, die zu den Veränderungen führen. :grummel:

Und mit keinem Wort wird gefragt, wie sich die Patienten fühlen - nein, sie werden kurzerhand als krank eingestuft und damit schalou gemacht. :dead:

Womit ich mich zu der Bemerkung hinreißen lasse, daß der Glaube an solche Werte, die über gesund oder krank befinden wollen, reiner und kurzfristiger Aberglaube ist, na, nicht wahr? 😱

Weißt du Eva, Blutwerte sind ja immer nur Richtwerte. Erstens sind sie Momentaufnahmen und zweitens hochgerechnet aus einem oder zwei Millilitern Blut. Von daher sind Blutwerte niemals das Allerwichtigste in der Medizin. Sie sind aber anderseits das, was auch Laien verstehen und deswegen argumentieren viele Ärzte mit Blutwerten und viele Patienten halten sich auch daran fest.
Es gibt auch hier einige User, die (zumindest bei ihren Katzen *g*) regelmäßig "Blutbilder" machen lassen, ohne irgendwelchen klinischen Symptome. Für mich ein weiteres Zeichen, dass viele von der Wichtigkeit dieser Zahlen überzeugt sind.
Es heißt aber auch in der Medizin, dass man den Menschen, nicht sein Labor behandeln soll....
 
...Es heißt aber auch in der Medizin, dass man den Menschen, nicht sein Labor behandeln soll....
Erstmal schön, dass mal jemand sagt, dass sei Aussage "der" Medizin. Bislang hieß es hier ja oft, dies sei eben das Gegenteil der medizinischen Vorgehensweise und ausgerechnet einigen Außenseitern vorbehalten...

Im übrigen kann man die Laborwerte ein es Menschen nicht behandeln. Die könnte man nur verfälschen oder fälschen.
Ansonsten sind sie die "Zeiger" von Organfunktionen. Die Störung solcher Organfunktionen nennt man Krankheiten. Und die werden behandelt.
Wenn sie wirksam behandelt werden sollen, dann von jemandem, der über wirksame Arzneimittel verfügt...
 
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Ob die Arzneimittel immer wirken, wird sich rausstellen, und auch die Wirkung selber. Nicht immer kommt das dabei raus, was man erhofft. Eigentlich ist es ja ein Witz, daß gleiche Symptome immer gleich behandelt werden, obwohl die Ursachen so vielfältig sein können. Da kann eigentlich kein Mittel für jeden die gleiche Folge haben.
DAS wäre bei Maschinentechnik schon eher der Fall, ein kaputtes Ritzel ist und bleibt ein kaputtes Ritzel, das wird ausgetauscht. Da wird aber meistens noch gefragt, welches Schmieröl genommen wurde.

Aber natürlich wird leider viel zu häufig nur das behandelt, was lt. Labor entgleist ist. Nach dem ganzen Organismus wird höchst selten gefragt, s.o.

Guck Dir all die Berichte hier an, wo es um SDÜ, EG, ZFE geht, es wird nur das behandelt, was nicht mehr gut funktioniert, der Zusammenhang und WARUM etwas nicht mehr ok ist, bleibt unintressant.
Allein daß bei DF ungefragt Wurmmittel verabreicht wird, spricht dafür eine deutliche Sprache. Und es wird nicht gefragt, ob ein anderer Doc vorher schon das gleiche gegeben hatte und allein dadurch der DF kam.

So ganz nebenbei möchte ich bemerken, daß ich sehr viel Wert auf alle labortechnischen Errungenschaften lege, um einen 'Blick ins Innere' zu bekommen. Das gilt für Blutwerte (auch als Nachweis für Würmer bevor Wurmmittel reingestopft werden), auf Erregerbestimmungen, auf Harnstatus, auf Kottests. Sie sind eine wertvolle Hilfe bei einer Diagnose, aber sie sind nicht alles.
Laborwerte können auch hilfreich sein, um eine gezielte homöopathische Behandlung und Konstitutionierung einzusetzen.
Labore und ihre Technik sind nicht in Verbindung zu bringen mit dem engstirnigen Ausdruck, daß Homöopathie nur Aberglaube sei.

Zugvogel
 
Und wenn du zusätzlicherweise Milchzucker gefuttert hast, ist das natürlich nicht schädlich. Schon deshalb, weil es eben gar keine Wirkung gehabt hat.

Nun ja, wir haben aber den "Milchzucker" nicht zusätzlich gefuttert.
Es hieß immer, entweder ..... oder.

Wenn homöopathisch behandelt wurde, dann "nur" homöopathisch.
Wenn pflanzlich behandelt wurde, dann "nur" pflanzlich.
Und ab und zu war es Reiki oder Akupunktur.

Gesund wurden wir immer, relativ schnell, nebenwirkungs- und rückfallfrei.
Im Vergleich zu Bekannten und anderen Familienangehörigen, die "nur" konventionell behandelten.

Etwas ganz anderes wäre es, eine größere Propandengruppe, sagen wir 200 Leuten, 10 Jahre lang nur Michzucker und technisch reines Wasser zu geben, ihnen nachweislich wirksame Heilmittel aller Art aber zu verweigern.
Das haben bislang nicht mal die Experimentatoren gewagt. Und zwar aus gutem Grund 😀!

Das würde ich auch nicht unterstützen.
Welche Methode gerade die Richtige ist, kommt auf die Erkrankung an.

Auch bei uns gab es Zeiten, in denen die Schulmedizin das Mittel der Wahl war. Und es wird sie vielleicht wieder geben.

Ausschließlich auf Homöopathie zu bestehen, ist in meinen Augen genauso verkehrt wie das Beharren darauf, dass nur die Schulmedizin eine Heilwirkung hätte.

Sinnvolles Miteinander .....
 
... Eigentlich ist es ja ein Witz, daß gleiche Symptome immer gleich behandelt werden, obwohl die Ursachen so vielfältig sein können. ...
Es wird auch durch fortlaufende Wiederholung nicht wahr, dass die Medizin Symptome bekämpfen würde.
Gleiche Symptome sind aber Hinweise auf die gleichen Störungen der gleichen Organe. In aller Regel sind solche Störungen natürlich keine isolierten Ereignisse und haben auch nicht nur ein einziges, isoliertes Symptom. Ebensowenig haben sie idR nicht nur schädigenden Einfluss auf nur ein einzelnes Organ. Soweit, so selbstverständlich.
Deswegen gibt es zur Untersuchung nicht nur einen Laborwert als Indikator und zur Therapie nicht nur ein einziges Mittel. Das nennt man Medizin.
Und die richtet sich auf das Finden der Ursachen und die Überwindung der Ursachen.
Und sie ist auch nicht so simpel und einschichtig, wie mancher das darzustellen versucht.
Deswegen braucht es ein Hochschulstudium, um sie vernünftig betreiben zu können.
 
Als engstirniger HP- Nichtüberzeugter ...

stelle ich einmal die Frage an die offenen und übernatürlich aufgeklärten HP- Gehirngewaschenen hier:


Wenn HP trotz mangelndem Nachweis immer wirkt ...
warum nicht bei mir, warum nicht bei allen gebildeten Mitbürgern in meinem Umfeld, warum nicht bei meiner Katze, warum nicht bei den ca. 20 Haustieren in meinem Umfeld, warum nicht bei meinen qualvoll verstorbenen HP- gläubigen Verwandten, warum nicht bei meinen befreundeten Mediziner und seinen HP-gläubigen Patienten .... und und und.

WAS HABEN WIR ALLE ANDERS GEMACHT?

Und warum wirken bei uns allen die Antibiotika, wenn wir sie wirklich brauchen?

Komisch? Oder hat bei uns das Wasser mal was vergessen?
 

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