tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

  • Themenstarter Themenstarter rosasiri
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    tierarzt

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich habe H. nun schon soooo oft ausprobiert, durchaus willens, mich eines Besseren bzgl. ihrer Wirksamkeit belehren zu lassen. Trotzdem: NIX, keinerlei Wirkung, weder zum Besseren noch zum Schlechteren.

SUC hast du aber selber schon empfohlen. Auch wenn eine Zusammensetzung von Komplexmitteln ist, ist es dennoch Homöopathisches - also doch nichts drin.😕
 
A

Werbung

Meine Gattin und ich wurden mit Tamiflu geimpft. Ohne Nebenwirkungen. Wir sind nicht an Schweinegrippe erkrankt.
Den hier oft üblichen "Selbststudien" zufolge, wäre das sowohl ein Wirksamkeitsbeweis, als auch ein Unschädlichkeitsbeweis 😀

Außer meinem Sohn hat sich bei uns niemand gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Weder in der Familie noch im Bekanntenkreis.

Keiner ist erkrankt. Mein Mann ist häufig auf Geschäftsreisen im In- und Ausland, wir alle haben viele Kontakte.

Selbst meine Mutter, die gesundheitlich sehr angeschlagen ist, hat sich, auf Anraten ihres Arztes, nicht impfen lassen.

Die Panik, die um die Vogelgrippe und später um die Schweinegrippe veranstaltet wurde, war ganz offensichtlich nur Geschäftemacherei.
Das war vielen Menschen von Anfang an klar und läßt die Schulmedizin nicht gerade in einem besonders vertrauenerweckenden Licht erscheinen.
 
Außer meinem Sohn hat sich bei uns niemand gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Weder in der Familie noch im Bekanntenkreis.

Keiner ist erkrankt. Mein Mann ist häufig auf Geschäftsreisen im In- und Ausland, wir alle haben viele Kontakte.

Glückwunsch! Ich kenne leider Leute, die nicht soviel Glück hatten. Und während die impfmüden Eltern ihre eigene Erkrankung kaum bemerkten, hatte ihr Einjähriger weniger Glück.

So ein Todesfall hat in meinem Bekanntenkreis zu starkem Umdenken geführt.
Was zwingend notwendig war. Nicht ohne Grund kommen fast ausgerottete Krankheiten wie Masern, Kinderlähmung und sogar Pocken wieder zurück.

Danke dafür an all die unaufgeklärten Impfmüden, die übertriebene Angstmache aufpauschen.
Impfung und damit Prävention ist einer der größten Erfolge der Medizin.
Kein Wunder, dass Anhänger der Wundermedizinen diesen gern zerreden möchten.
 
Okay, ich hatte es befürchtet. Natürlich lag es am Homöopathen, niemals aber an der H. als solcher🙄
Ist es nicht das gleiche, wenn man zu einem Arzt der Schulmedizin geht? Du kennst doch sicher die deprimierenden Berichte über Ärztemarathons, vergebliche aber belastende Behandlungen, um am Ende als 'nicht mehr therapierbar' heimgeschickt zu werden, oder?



Aber vielleicht habe ich mich auch unklar ausgedrückt: ALLE Versuche mit H. bei mir und in meinem (menschlichen u. tierischen) Bekanntenkreis waren erfolglos. Verschiedene Therapeuten, verschiedene Mittel, verschiedene Krankheiten, unterschiedliche Lebensbedingungen.
Es waren langjährige Heilpraktiker dabei, Eigenversuche, alles mögliche.
Und trotzdem: NIX, nicht einmal ein Fünkchen Erfolg.

Und ihr könnt mir nicht erzählen wollen, dass immer nur die "Gläubigen" an die richtigen Heilpraktiker geraten, alle "Ungläubigen" hingegen an die Stümper.
Darf ich fragen, wie die Anamnese aufgebaut war, wie lange das Repertorisieren gedauert hat?

Und vielleicht bist Du einer von den Placeboopfern, das einfach keine Wirkung haben will? Nein, das ist nicht das, was man Nocebo nennt.

Zugvogel
 
Ist es nicht das gleiche, wenn man zu einem Arzt der Schulmedizin geht? Du kennst doch sicher die deprimierenden Berichte über Ärztemarathons, vergebliche aber belastende Behandlungen, um am Ende als 'nicht mehr therapierbar' heimgeschickt zu werden, oder?



Darf ich fragen, wie die Anamnese aufgebaut war, wie lange das Repertorisieren gedauert hat?

Und vielleicht bist Du einer von den Placeboopfern, das einfach keine Wirkung haben will? Nein, das ist nicht das, was man Nocebo nennt.

Zugvogel

Was genau meinst du mit nicht mehr therapierbar, denn das habe ich in meinem ganzen Leben niemals weder im privaten Bereich noch im beruflichen Bereich festgestellt außer es handelte sich um wirklich totbringende Krankheiten wo man halt noch kein Medikament hat, womit man heilen kann (siehe HIV oder Creuzfeld-Jacob). Aber auch da wurden die Leute nie einfach heim geschickt, sondern gesucht bis zum letzten (siehe den Bekannten mit Guillian-Barre-Syndrom). Ich verstehe nicht, was du mit austherapiert immer wieder ausdrücken willst, denn einfach ohne irgendeine Hilfe wurde noch nie jemand nach Hause geschickt. Und dass es Erkrankungen gibt, für welche man bis heute leider noch kein Heilmittel gefunden hat, dass streite ich ja auch gar nicht ab, aber da muss man dann doch differenzieren von dem was möglich ist und dem was nicht möglich ist.
 
Außer meinem Sohn hat sich bei uns niemand gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Weder in der Familie noch im Bekanntenkreis.

Keiner ist erkrankt. Mein Mann ist häufig auf Geschäftsreisen im In- und Ausland, wir alle haben viele Kontakte.

Selbst meine Mutter, die gesundheitlich sehr angeschlagen ist, hat sich, auf Anraten ihres Arztes, nicht impfen lassen.

Die Panik, die um die Vogelgrippe und später um die Schweinegrippe veranstaltet wurde, war ganz offensichtlich nur Geschäftemacherei.
Das war vielen Menschen von Anfang an klar und läßt die Schulmedizin nicht gerade in einem besonders vertrauenerweckenden Licht erscheinen.

Bei uns ist auch keiner gegen Grippe geimpft.😉

Meinen Bruder hatte es vor kurzem erwischt, war heftig aber er hat sich schnell wieder holt - er hat anscheinend einen guten Arzt.🙂
 
Werbung:
Glückwunsch! Ich kenne leider Leute, die nicht soviel Glück hatten. Und während die impfmüden Eltern ihre eigene Erkrankung kaum bemerkten, hatte ihr Einjähriger weniger Glück.

So ein Todesfall hat in meinem Bekanntenkreis zu starkem Umdenken geführt.
Was zwingend notwendig war. Nicht ohne Grund kommen fast ausgerottete Krankheiten wie Masern, Kinderlähmung und sogar Pocken wieder zurück.

Danke dafür an all die unaufgeklärten Impfmüden, die übertriebene Angstmache aufpauschen.
Impfung und damit Prävention ist einer der größten Erfolge der Medizin.
Kein Wunder, dass Anhänger der Wundermedizinen diesen gern zerreden möchten.

es ist was anderes ob man sein Kind nach den Empfehlungen der Impfkommission STIKO impfen lässt, oder gegen Schweinegrippe.
ich habe mit 2 Kinderärzten wegen der Impfung gegen Schweinegrippe gesprochen, beide haben mir davon ABGERATEN! Nur bei Herzproblemen oder chronischen Erkrankungen wie z.B. Asthma würden sie zu der Impfung raten.

mein Sohn ist nach STIKO voll durch geimpft,bis auf die 2. auffrischung Windpocken (machen wir auch nicht da es nach absprache auch so reicht),und gegen die schlimmen Pocken werden keine Kinder geimpft😉...nur die "Modeimpfungen" machen wir nicht mit😉 da unnötig! (in unserem Fall)

ich habe 2 Bekannte die im Pflegebereich tätig sind und sich die Schweinegrippe Impfung abgeholt haben, der eine konnte Wochenlang seinen Arm nicht mehr bewegen und der andere hatte nach der Impfung das volle Grippe-Programm😉
besonders schlimm finde ich das angeblich diese Impfung für schwangere empfohlen wurde... "Langzeitschäden" lassen grüßen...unglaublich!
aber Contergan war ja auch ein "zugelassenes und ärztlich verordnetes" Medikament was früher so emfohlen wurde...!!! nur das beste für Mutter und Kind! 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse mich seit längere Zeit jedes Jahr gegen die Influenza impfen und hatte noch nie Beschwerden, abgesehen von einer leichten Müdigkeit nach der Impfung, die aber völlig normal und harmlos ist.

Bizarrerweise habe ich weniger Erkältungen seit ich mich gegen die Grippe impfen lasse, obwohl es zwei verschiedene Erkrankungen sind.
 
...Contergan war ja auch ein "zugelassenes und ärztlich verordnetes" Medikament was früher so emfohlen wurde...!!! nur ...
Ganz gelassen und ohne jede Aufregung: recherchiere das mal.
Contergan war kein zugelassenes Medikament, weil es das staatlich überwachte Arzneimittelzulassungssystem da noch gar nicht gab.
Das war echt sowas wie die 'flache Erdscheibe'. Stand der Wissenschaft der 1960er halt. Diese Lücke ist geschlossen. Seit einem halben Jahrhundert.
 
Ich lasse mich seit längere Zeit jedes Jahr gegen die Influenza impfen ....
Auch wenn's natürlich keine Allgemeingültigkeit hat - ich bin, aus beruflichen Gründen, gegen alles geimpft bis auf Erdbeben und Vulkanausbruch.
Sogar mit nicht EU-zugelassenen Impfmitteln. Das war, glaub' ich, gegen die 'Japanische Hirnhautentzündung'. Da waren Impfungen mit "Lebendimpfstoff" dabei und alles was es sonst noch gibt. Ich hab' im Scherz oft gesagt, ich könnte ungestraft Wasser aus Pfützen im Zentralkongo trinken 😀.
Samt und sonders ohne Nebenwirkungen, die schlimmer gewesen wären als 'n Kater nach 'ner Party.
Wer raucht, trinkt, Auto fährt, vielleicht gar auf den Gurt verzichtet, der lebt allemal weit gefährlicher, als jemand, der solche Impforgien mitmacht...
 
Werbung:
Ganz gelassen und ohne jede Aufregung: recherchiere das mal.
Contergan war kein zugelassenes Medikament, weil es das staatlich überwachte Arzneimittelzulassungssystem da noch gar nicht gab.
Das war echt sowas wie die 'flache Erdscheibe'. Stand der Wissenschaft der 1960er halt. Diese Lücke ist geschlossen. Seit einem halben Jahrhundert.
Schon wieder mal falsch - natürlich war Contergan zugelassen, sonst wäre es nicht verkauft worden.
Daß eine Überwachungsbehörde wie heute nicht auf solche Folgen wie bei Contergan testen konnte, lag an der Zeit, und es ist ja auch geändert worden. Aber Contergan war nie bezweifelt worden, es war offiziell im Verkauf und kein Mittel für 'unterm Ladentisch'.
Daß ein solches Mittel verkauft werden konnte, weist eher drauf hin, mit welcher Leichtfertigkeit ein Pharmahersteller seine Produkte verkauft hat. Ich bin nämlich nach wie vor der Ansicht, daß Hersteller eine ebenso große Verantwortung haben, wie jede Zulassungsbehörde und wie jeder Verteiler (sprich 'Arzt).
Daß dem nicht so ist, hat sich erwiesen, als die Impfhersteller letztens sich staatlich sanktioniert aus jeder Haftung freisprechen lassen konnten. Toll, was? Ja, sie haben gelernt aus den alten Tragödien - sie übernehmen jetzt keine Haftung mehr, die bleibt beim Patienten.

Die damalige Wissenschaft war zwar keine 'flache Erdscheibe' mehr, wenn auch vielleicht noch nicht so gewölbt wie heute.
Doch wer sagt, daß die gesamte Wissenschaftserde heute schon die richtige Form hat, um bei der Methapher zu bleiben?

Wie sicher kannst Du sein, daß all die Impfungen (gibts auch eine gegen Scheinschwangerschaft und Hodenbruch? 😀) keine Folgen haben? Vielleicht bist Du Dir irgendwelcher Impffolgen garnicht bewußt? 🙄

Aber das alles sind ja nur Nebengespräche, die 'Homöopathie ist Aberglaube' eigentlich nur sehr am Rande berühren: der Überdruß vieler Patienten, sich mit risikobehafteten Mitteln behandeln zu lassen und statt dessen lieber zu 'Aberglaube' gehen.

😎 Mir ist folgender Vergleich eingefallen: Bei Trockenheit würde ich lieber einen 'Regenmacher' tanzen lassen, wenn auch erfolglos, als mit vergiftetem Wasser meinen Garten zu netzen. 😎


Zugvogel
 
Schon wieder mal falsch - natürlich war Contergan zugelassen, sonst wäre es nicht verkauft worden.
Daß eine Überwachungsbehörde wie heute nicht auf solche Folgen wie bei Contergan testen konnte, lag an der Zeit, und es ist ja auch geändert worden. Aber Contergan war nie bezweifelt worden, es war offiziell im Verkauf und kein Mittel für 'unterm Ladentisch'.
Daß ein solches Mittel verkauft werden konnte, weist eher drauf hin, mit welcher Leichtfertigkeit ein Pharmahersteller seine Produkte verkauft hat. Ich bin nämlich nach wie vor der Ansicht, daß Hersteller eine ebenso große Verantwortung haben, wie jede Zulassungsbehörde und wie jeder Verteiler (sprich 'Arzt).
Daß dem nicht so ist, hat sich erwiesen, als die Impfhersteller letztens sich staatlich sanktioniert aus jeder Haftung freisprechen lassen konnten. Toll, was? Ja, sie haben gelernt aus den alten Tragödien - sie übernehmen jetzt keine Haftung mehr, die bleibt beim Patienten.

Die damalige Wissenschaft war zwar keine 'flache Erdscheibe' mehr, wenn auch vielleicht noch nicht so gewölbt wie heute.
Doch wer sagt, daß die gesamte Wissenschaftserde heute schon die richtige Form hat, um bei der Methapher zu bleiben?

Wie sicher kannst Du sein, daß all die Impfungen (gibts auch eine gegen Scheinschwangerschaft und Hodenbruch? 😀) keine Folgen haben? Vielleicht bist Du Dir irgendwelcher Impffolgen garnicht bewußt? 🙄

Danke!

und aus genau diesen Gründen lass ich mir bzw. meinem Kind und schon gar nicht in der schwangerschaft jede Modeimpfung reinjagen!

wer versichert mir das es keine Langzeitschäden gibt?

Nee kann ja jeder machen wie er möchte,wir lassen es.
 
...natürlich war Contergan zugelassen, sonst wäre es nicht verkauft worden.
Unser heutiges Arzneimittelgesetz trat erst 1978 in Kraft. Es verlangt erstmalig in der bundesdeutschen Gesundheitsgeschichte den Nachweis der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit eines Medikamentes und führte Regeln für eine Risikoüberwachung des Arzneimittelmarktes ein.
Es wurde damals ausdrücklich begrüßt als Beweis einer “herausragenden gesellschaftlichen Konsequenz der Contergan-Katastrophe”.



... als die Impfhersteller letztens sich staatlich sanktioniert aus jeder Haftung freisprechen lassen konnten. ...
Du meinst, ein Gericht hat, nach langem Prozess, die vom Staat Angeklagten wegen "geringerer Schuld" und "mangelnden öffentlichen Interesses" freigesprochen.
Eben weil "Selbstkontrolle" die damals gebräuchliche Form der Arzneimittel"überwachung" war. Contergan war (in Deutschland) nicht einmal verschreibungspflichtig!



...das alles sind ja nur Nebengespräche, die 'Homöopathie ist Aberglaube' eigentlich nur sehr am Rande berühren: der Überdruß vieler Patienten, sich mit risikobehafteten Mitteln behandeln zu lassen und statt dessen lieber zu 'Aberglaube' gehen....
Das ist eines der Motive, die mich dazu bringen hier mitzuschreiben.
Dieser "Verdruss" ist nämlich imho maßgeblich beeinflusst durch Heilsversprechen aller möglichen, esoterischen Art...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine jetzt speziell die letzten großangelegten Impfkampagnen. Es gab einige Impfwillige, die aber ein Risiko scheuten und ein solches war und ist nie auszuschließen. Um nicht in finanzielle Not zu kommen, falls das Serum sie krank gemacht hätte, wollten sie eine Bescheinigung, daß entweder Impfhersteller oder Arzt (bzw. Krankenkasse) die Kosten für eine Impfkrankheit (Krankenstand, sonstige nicht vorhersehbare Kosten) abgedeckt hätten.
Doch diese Zusicherung gab es nicht. Es wurde nur offiziell verkündet, daß der Impfhersteller keinerlei Haftung übernimmt, die Krankenkassen schlossen sich dem an und kein Arzt war gewillt, ein solches finanzielles Risiko auf sich zu nehmen.
Somit blieb der 'schwarze Peter' beim Impfling. Viele hatten sich auch aus genau diesem Grund dann doch lieber nicht dem Risiko einer Impffolge ausgesetzt.


Zugvogel
 
SUC hast du aber selber schon empfohlen. Auch wenn eine Zusammensetzung von Komplexmitteln ist, ist es dennoch Homöopathisches - also doch nichts drin.😕

Stimmt, Oskar bekam SUC. Erstens ist da immerhin noch Wirkstoff drin. Zweitens habe ich danach nie wieder die Nierenwerte bestimmen lassen, kann also nicht sagen, ob es diesbezüglich gewirkt hat. Ich empfehle es trotzdem, siehe 1. und weil Oskar unter SUC weniger erbrochen hat (ist aber eine rein subjektive Beobachtung).
Geschadet hat es nicht, höchstens meinem Portemonnaie😉

Ist es nicht das gleiche, wenn man zu einem Arzt der Schulmedizin geht? Du kennst doch sicher die deprimierenden Berichte über Ärztemarathons, vergebliche aber belastende Behandlungen, um am Ende als 'nicht mehr therapierbar' heimgeschickt zu werden, oder?

Nö, denn ich kenne solche Behandlungen nicht aus eigener Erfahrung und ebenso wenig, dass ein Arzt einen Patienten heimschickt, weil "austherapiert.
Sicher kann nicht jede Krankheit geheilt werden, das behauptet die Schulmedizin auch gar nicht, aber palliativ kann immer behandelt werden.


Darf ich fragen, wie die Anamnese aufgebaut war, wie lange das Repertorisieren gedauert hat?

Wie gesagt: es waren mehrere Personen/Tiere bei verschiedenen HP, lange Anamnesen, klassische H. und trotzdem kein Erfolg😎



😎 Mir ist folgender Vergleich eingefallen: Bei Trockenheit würde ich lieber einen 'Regenmacher' tanzen lassen, wenn auch erfolglos, als mit vergiftetem Wasser meinen Garten zu netzen. 😎


Zugvogel
Schön doof!

Ich gieße lieber mit vergiftetem Wasser und kann dann wenigstens fürs nächste Jahr Saat abnehmen, während du gar nix mehr hast!
 
Werbung:
Aber Contergan war nie bezweifelt worden, es war offiziell im Verkauf und kein Mittel für 'unterm Ladentisch'.

das stimmt so nicht ganz. Der Skandal besteht ja gerade darin, dass der Herstellerfirma 1600 (!!!) Warnungen über beobachtete Fehlbildungen an Neugeborenen vorlagen und sie Contergan trotzdem nicht vom Markt nahm. In Österreich wurde Contergan übrigens nur auf Rezept und nach strengen Indikationen verschrieben (nicht an Schwangere), daher gibt es bei uns nur ganz wenig Fälle (und da haben sich meistens die Mütter das Med. in Deutschland besorgt)
 
Nein, ich meine jetzt speziell die letzten großangelegten Impfkampagnen. Es gab einige Impfwillige, die aber ein Risiko scheuten und ein solches war und ist nie auszuschließen. Um nicht in finanzielle Not zu kommen, falls das Serum sie krank gemacht hätte, wollten sie eine Bescheinigung, daß entweder Impfhersteller oder Arzt (bzw. Krankenkasse) die Kosten für eine Impfkrankheit (Krankenstand, sonstige nicht vorhersehbare Kosten) abgedeckt hätten.
Doch diese Zusicherung gab es nicht. Es wurde nur offiziell verkündet, daß der Impfhersteller keinerlei Haftung übernimmt, die Krankenkassen schlossen sich dem an und kein Arzt war gewillt, ein solches finanzielles Risiko auf sich zu nehmen.
Somit blieb der 'schwarze Peter' beim Impfling. Viele hatten sich auch aus genau diesem Grund dann doch lieber nicht dem Risiko einer Impffolge ausgesetzt.


Zugvogel


Aber Zugvogel, jetzt hast du das immer noch nicht verstanden? Ich schreibe bewusst langsam, damit du nicht was verpasst:

Weder Impfungen noch sonstigen Pharamzeutischen Medis haben Folgen. Es mag zwar allerhand Nebenwirkungen (siehe Beipackzettel) haben, je nachdem schwerere oder geringere, aber keine Folgen. Deshalb ist es unnötige Papierverschwendung, wenn man festhalten möchten, dass die Hersteller oder wer auch immer für Folgen, die es per Definitionem nicht gibt, einstehen müssen, denn Nebenwirkungen sind keine Folgen, deshalb ist der Name ja anders. §1 und §2 funktionierem nämlich in diesem Bereich sehr gut.

Wenn ich bedenke, dass es nicht ganz einfach wäre, für solche Folgen, die es ja nicht gibt, zu beweisen, dass der Usprung einer Krankheit oder ähnlichem immer sehr schwer eindeutig identifizierbar ist, verstehe ich es eigentlich nciht so ganz, dass sich da gewisse Leute schwer tun, die Konsequenzen zu tragen, von welchen sie sagen, dass sie gar nicht existieren.

Ich frage mich gerade, wer nun verwirrter ist und in welchem Grade:wow:
 
Zuletzt bearbeitet:
Homöopathie

Hallo,
ich habe mindestens 5 TÄ ausprobiert.
Eine hat einen Vortrag über Katzenkrankheiten und Naturmedizin und Kinesiologie für Katzen anläßlich unseres Katzenstammtisches gehalten.
Ich war sofort von ihr begeistert und werde mit meinen Katzen nun zu ihr gehen.
...Meine eigenen positiven Erfahrungen habe ich mit "Angstglobuli" bei meiner Kaatze gemacht, als eine Neue bei uns eingezogen ist.
Ich würde es auf jeden Fall zuerst probieren und dann erst die Chemie einsetzen.

Und die Aussage: such Dir nen anderen Tierarzt muß ich unterstützen.

Viel Glück und alles Gute der Mieze
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
22
Aufrufe
2K
Sulaika2005
Sulaika2005
A
Antworten
5
Aufrufe
566
ferufe
F
F
Antworten
16
Aufrufe
4K
saurier
saurier
Lady Jenks
2
Antworten
25
Aufrufe
4K
Lady Jenks
Lady Jenks
E
Antworten
7
Aufrufe
786
Eninhor
E

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben