tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Liebe Eva,
das haben wir Dir schon vor ca 6 Jahren alles geschrieben.
Liest Du das nicht, oder warum soll Blütenstaub das nun wiederholen?
Wer hat vor ca. 6 Jahren hier schon was zum Immungedächtnis geschrieben
denk1.gif

Wen meinst Du mit 'wir'?
denk.gif



@ B:

Nein. Es kann nicht nicht sein, weil es den Paradigmen nicht entspricht, sondern weil es keinen einzigen Beweis für die Wirksamkeit gibt. Und tut mir leid wenn du das nicht akzeptieren willst, aber Wissenschaft funktioniert nun mal so. Du kannst deine Theorie nicht belegen? Sie wurde widerlegt? Ok, raus damit. Wenn die Wissenschaft nicht so funktionieren würde, säßen wir immer noch im Mittelalter.
Vielleicht stimmen die Paradigmen nicht mehr? Sie sind immer sehr 'hausgemacht' und mir scheint, als würden sie eher den Ergebnissen zuweilen angepaßt, als umgekehrt.
Da schimmert doch immer noch durch, daß Nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Frage ist, warum so etliches nicht sein darf.

verwendet man das Wort "Paradigma", um damit eine bestimmte wissenschaftliche Denkweise oder eine bestimmte Art der Weltanschauung zu bezeichnen.

wissenschaftliches Paradigma als:

das, was beobachtet und überprüft wird
die Art der Fragen, welche in Bezug auf ein Thema gestellt werden und die geprüft werden sollen,
wie diese Fragen gestellt werden sollen
wie die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung interpretiert werden sollen
Quelle

Das entspricht niemals einer neutralen Wissenschaft, oder?



Zugvogel
 
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A

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Nein. Es kann nicht nicht sein, weil es den Paradigmen nicht entspricht, sondern weil es keinen einzigen Beweis für die Wirksamkeit gibt. Und tut mir leid wenn du das nicht akzeptieren willst, aber Wissenschaft funktioniert nun mal so. Du kannst deine Theorie nicht belegen? Sie wurde widerlegt? Ok, raus damit. Wenn die Wissenschaft nicht so funktionieren würde, säßen wir immer noch im Mittelalter.

@ B:

Vielleicht stimmen die Paradigmen nicht mehr? Sie sind immer sehr 'hausgemacht' und mir scheint, als würden sie eher den Ergebnissen zuweilen angepaßt, als umgekehrt.
Da schimmert doch immer noch durch, daß Nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Frage ist, warum so etliches nicht sein darf.


Dein Problem scheint wirklich das Lesen oder aber das Verstehen des Gelesenen zu sein.
B. hat nämlich eindeutig geschrieben, dass es NICHT an Paradigmen, sondern am mangelnden Beweis der Wirksamkeit lag!
 
...Die wichtigen Kernimpfungen (Tetanus, Diphterie und Polio) lasse ich regelmäßig auffrischen und fertig. Damit habe ich meine gesellschaftliche Verpflichtung erfüllt und schütze mich selbst....
Das ist so eher nicht richtig.
Impfungen funktionieren ein wenig anders. Sie wirken primär nicht als Schutz eines Einzelnen, sondern entziehen der Keimpopulation sozusagen die "Ernährungsbasis". Ihr "Lebensraum" soll unfruchtbar werden. Dazu muss der Infektionswelle ein bestimmter Mindestprozentsatz der Überträger entzogen werden, damit die Schädlingspopulation im Ganzen schrumpft, bis zu ihrem, wenigstens lokalen, absterben.
Angesichts dieser Funktionsweise von Impfkampagne versus Erreger, kann man eigentlich erst zufrieden sein, wenn die Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung soweit ist, dass der Erreger global ausstirbt.

Und die "wichtigen Kernimpfungen" gibt es nicht. Prinzipiell ist jede virale Infektion mit tödlicher Gefährdung verbunden. Auch und gerade die "gewöhnliche" Influenza.
 
Lieber G. Kiesewetter,

bei aller Liebe und Hoffmannstropfen - das klingt wie eine Werbekampagne eines Impfherstellers 😱

Ich hab schon länger einen leisen Verdacht...

@ Mime
Dein Problem scheint wirklich das Lesen oder aber das Verstehen des Gelesenen zu sein.
B. hat nämlich eindeutig geschrieben, dass es NICHT an Paradigmen, sondern am mangelnden Beweis der Wirksamkeit lag!
Und Dein Problem ist wohl, daß Du auch 'Paradigmen' hast, die anscheinend unüberwindlich sind, sonst würdest Du besser verstehen, was ich meine. Aber es ist nicht meine Schuld, wenn Du das nicht verstehst.


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wie kommt man auf solch eine Pauschalaussage, dass alle, die die Vorteile der alternativen Medizin zu schätzen wissen, automatisch gegen die Schulmedizin sein müssen?
Ich weiß zwar nicht, wo das wer gesagt hätte, gelesen hab' ich's hier nicht.
Egal - was man aber schon sagen kann ist, dass jemand der die "Funktionsweise" medikamentöser Hochschulmedizin verstanden hat, das "Funktionieren" der Homöopathie bestreiten muss und umgekehrt.
Sie widersprechen einander. Und zwar auf ganz grundsätzlicher Ebene.
Entweder dreht sich die Erdkugel links herum oder rechts herum. Beides gleichzeitig ist schwerlich möglich. Und genau so unvereinbar stehen die grundsätzlichen Aussagen von Chemie, Physik und Biologie denen des Herrn Hahnemann gegenüber.
 
...Wie kommt es, dass in diesem Bereich, dies akzeptiert wird, ohne entsprechenden Nachweis, in anderen Bereichen muss aber DER Nachweis da sein?

Ich akzeptiere das nicht und füttere Trockenfutter. Mit allerbesten Erfahrungen seit einem Vierteljahrhundert. Und halte meine Katzen ausschließlich drinnen. Auch mit besten Erfahrungen über den gleichen Zeitraum. Und denke, mich damit auf gesichertem wissenschaftlichen Boden zu bewegen.
Ist aber 'ne andere Diskussion... 😀
 
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Egal - was man aber schon sagen kann ist, dass jemand der die "Funktionsweise" medikamentöser Hochschulmedizin verstanden hat, das "Funktionieren" der Homöopathie bestreiten muss und umgekehrt.
Sie widersprechen einander. Und zwar auf ganz grundsätzlicher Ebene.
Sie widersprechen sich nicht [mehr], wenn jemand sagt 'ich fühl mich jetzt gesund'.

Und das sollte das Ziel einer jeden Behandlung sein.

Wir lassen jetzt da mal außen vor, daß Kranksein nicht immer nur objektiv betrachtet werden sollte, wenn auch die Gefühlsebene bei der 'Hochschulmedizin' nicht immer die Gewichtung hat, die ihr m.E. zustehen sollte.


Zugvogel
 
...Und Dein Problem ist wohl, daß Du auch 'Paradigmen' hast, die anscheinend unüberwindlich sind, ...
Echt - ohne jede Schärfe, eher an meinen sprachlichen Fähigkeiten zweifelnd - du verwendest ein paar Begriffe, die du offensichtlich nicht richtig verstanden hast. Das 'Paradigma' gehört da ganz sicher dazu.
Das Paradigma, dem ich - und mit mir 99,999999999% der Weltbevölkerung (samt 100% der Wissenschaftler) - folge, ist das Wissenschaftliche.
Ein Paradigma beschreibt die grundlegende Art und Weise des Herangehens.
Und natürlich ist das unwandelbar. Geht man anders als "wissenschaftlich" an eine Sache heran, dann folgt man einem anderen Paradigma. Zum Beispiel einem magischen oder religiösen.
Die Wissenschaftlichkeit der Beschreibung unserer Welt, das ist das gültige Paradigma. Ein Wechsel dieses Paradigmas hieße, die Welt nicht wissenschaftlich, sondern irgendwie anders erklären zu wollen.
Dafür gibt's nun keinen Anlass. In der Tat.
 
Hallo zusammen,

mein Fips hat die zweite Fibrosarkom-Operation hinter sich.
Der Flo hat SDÜ, CNI und auch zwei Krebsoperationen hinter sich.

Meine TÄ verschreibt bei Wewehchen auf Anfrage homöopathische Mittel, glaubt aber nicht an die Wirkung der Hochpotenzierten.

Das find ich in Ordnung, Hauptsache die Kunden glauben es.
Die Katze wird betüddelt und beobachtet. Die Zusatz Streicheleinheiten wirken positiv auf die Katze.
Die Vibrationen beim Schnurren wirken physikalisch 🙂.

Die angekündigke Erstverschlimmerung wird erkannt, alle bleiben ruhig und rennen nicht panisch wieder zum TA.
Kann nur Vorteile für die Katze, den Halter und den TA erkennen.

Da meine Beiden ja keine Wewehchen haben, habe ich mehrere THP in der Umgebung aufgesucht.
Hab auch etwas hinterfragt ob sie Ahnung von Krebs und CNI haben.
Auch bei Ernährung hatten alle Mut zur Lücke. Nur Blödsinn. Meine Erfahrung.

Ich bin froh dass Homöopathie keine Wirkung über den Plazeboeffekt hinaus zeigt. Ich kann doch nicht die Wissenschaft einfach ignorieren ?

Werde bei TÄ mit Zusatzausbildung in Naturheilkunde weiter suchen.

Naturheilkunde wird oft als Homöopathie verkauft.
SUC z.B. ist meiner Meinung nach keine Homöopathie, obwohl es so verkauft wird.
Ich reduzier ja beim Fortschreiten des Nierenversagens nicht die Dosis, oder ?

Gruss Andi
 
Sie widersprechen sich nicht [mehr], wenn jemand sagt 'ich fühl mich jetzt gesund'. ...
Grrrr... 🙁
Schon die Einführung des subjektiven Empfindens ist mindestens grenzwertig.
Wenn jemand sagt, ein Stoff wirkt um so mehr, je weniger davon ich anwende, dann verträgt sich das eben nicht mit der Aussage eines anderen, der sagt je mehr von dem Stoff eingesetzt wird, um so mehr wird bewirkt. Wie soll denn das vereinbar sein? Unabhängig davon, wie jemand sich "fühlt".
Wenn jemand sagt, um einen bestimmten pH-Wert zu senken, müssen soundsoviele saure Ionen zugegeben werden, dann ist das einfach unvereinbar mit der Aussage, man könne das auch mit Stoffen erreichen, die gar keine Ionen bilden.
Wenn einer sagt, jede Krankheit habe eine bestimmte Ursache, die es gezielt zu beseitigen gilt und wer anders sagt, man müsse irgendwas zu schlucken geben, was "irgendwie" beim Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie die Störung des Erkrankten und das könne immer was anderes sein, wie soll das zur Deckung gebracht werden können?
Mit wissenschaftlichen Mitteln ist nur der Beweis der Gegenpositionen zu Hahnemann gelungen. Was unter Wissenschaftlern (Anhängern eines wissenschaftlichen Paradigmas) nur einen Schluss zulässt: Hahnemann irrt.
Wer sagt, Hahnemann hat, wissenschaftlich anderslautender Erkenntnis zum Trotze doch recht, der verlässt das wissenschaftliche Denken (Paradigma) und folgt einem anderen. Einem magischen Denken (Paradigma).

Hoffe mich verständlich gemacht zu haben 🙄
 
...Ich kann doch nicht die Wissenschaft einfach ignorieren ...
Doch 😕!
Es gibt eben Leute, die genau das tun. Wieder und wieder, in immer neuen Stoßrichtungen - aber mit dem immer gleichen Ziel.
Hahnemann, nicht die Wissenschaft hat Recht. Deswegen ist die Wissenschaft (je nach Standpunkt des Vortragenden) entweder "noch nicht soweit" oder "irgendwie nicht in der Lage", das Offenkundige zu sehen...🙄
 
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Ich habe weiter oben schon geschrieben, was ein wissenschaftliches Paradigma ausmacht.

Hier nochmal, falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen ist:

wissenschaftliches Paradigma als:

a) das, was beobachtet und überprüft wird
b) die Art der Fragen, welche in Bezug auf ein Thema gestellt werden und die geprüft werden sollen,
c) wie diese Fragen gestellt werden sollen
d) wie die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung interpretiert werden sollen
a) es wird also das beobachtet und geprüft, was grad wichtig erscheint und nicht rundum alles.

b) sogar die Fragen werden vorgeschrieben, keine freie Wahl mehr. Somit darf man bei 'wissenschaftlichen' Untersuchungen z.B. nicht fragen 'wie fühlt sich ein Patient'?

c) wie??? Soll die Frage der erwarteten Antwort angepaßt werden?

d) aha - die Interpretation, auch die wird vorgeschrieben von einer 'wissenschaftlichen Meinung', wer auch immer diese als Maßstab gibt.

Werden diese Inhalte des wissenschaftlichen Paradigmas verändert, kommen mit Sicherheit aus jeder Untersuchung andere Ergebnisse.

Paradigmen sind nicht für alle Zeit festgeschrieben, sie können und sollten m.E. immer wieder für sich selbst kritisch überprüft werden, ob sie einer unabhängingen Wissenschaft noch dienlich sind.

So lange diese engstirnigen Paradigmen bei allen Forschungen der Maßstab sind, kann Homöopathie nicht erforscht werden.
Doch die Paradigmen werden eines Tages nicht mehr dieselben sein, die Homöopathie wird aber Bestand haben. Selbst wenn die nicht mehr praktiziert werden würde, sind ihre Gesetzmäßigkeiten damit nicht außer Kraft gesetzt.
In einem dunklen Zimmer gelten auch immer die Gesetze von Lichtberechnungen.


Zugvogel

Edit: das o.a. Zitat ist aus http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigma
 
Zuletzt bearbeitet:
@ B:

Vielleicht stimmen die Paradigmen nicht mehr? Sie sind immer sehr 'hausgemacht' und mir scheint, als würden sie eher den Ergebnissen zuweilen angepaßt, als umgekehrt.
Da schimmert doch immer noch durch, daß Nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Frage ist, warum so etliches nicht sein darf.

l

Nein. Es kann nicht nicht sein, weil es den Paradigmen nicht entspricht, sondern weil es keinen einzigen Beweis für die Wirksamkeit gibt. Und tut mir leid wenn du das nicht akzeptieren willst, aber Wissenschaft funktioniert nun mal so. Du kannst deine Theorie nicht belegen? Sie wurde widerlegt? Ok, raus damit. Wenn die Wissenschaft nicht so funktionieren würde, säßen wir immer noch im Mittelalter.

Dein Problem scheint wirklich das Lesen oder aber das Verstehen des Gelesenen zu sein.
B. hat nämlich eindeutig geschrieben, dass es NICHT an Paradigmen, sondern am mangelnden Beweis der Wirksamkeit lag!

@ Mime
Und Dein Problem ist wohl, daß Du auch 'Paradigmen' hast, die anscheinend unüberwindlich sind, sonst würdest Du besser verstehen, was ich meine. Aber es ist nicht meine Schuld, wenn Du das nicht verstehst.

q.e.d.🙄
 
Das Schnurren der Katze lässt Knochen schneller heilen. Kaum ein Laut wirkt beruhigender und anziehender auf den Menschen. Der vibrierende Brummton liegt zwischen 27 und 44 Hertz. Diese Frequenzen können chronische Schmerzen lindern.

Wurde in diverse Studien nachgewiesen.

Ich frage mich, wie das geht, da Töne Schwingungen sind und Schwingungen sind Schwingungen und nicht Medikamente. Heilen kann ja nur, wenn Material gegeben wird? Wurde hier des Langen und des Breiten erklärt.
 
Das Schnurren der Katze lässt Knochen schneller heilen. Kaum ein Laut wirkt beruhigender und anziehender auf den Menschen. Der vibrierende Brummton liegt zwischen 27 und 44 Hertz. Diese Frequenzen können chronische Schmerzen lindern.

Wurde in diverse Studien nachgewiesen.

Ich frage mich, wie das geht, da Töne Schwingungen sind und Schwingungen sind Schwingungen und nicht Medikamente. Heilen kann ja nur, wenn Material gegeben wird? Wurde hier des Langen und des Breiten erklärt.


Schnurren ist kein Bestand der Paradigmen, es wird also nicht allgemeingültig erfaßt, nicht beachtet, nicht danach gefragt und ist somit nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Empirische Erfassungen werden nach den heutigen Paradigmen verworfen, sofern sie nicht mit Meßgeräten nachgewiesen werden können.
Placebo-Effekte werden auch nicht anerkannt.

Schade eigentlich, denn das Schnurren einer Katze zu hören und verspüren, gehört zu den schönsten Glücksmomenten 😉
Wohl dem, der das erkennen und genießen kann :pink-heart: ganz unwissenschaftlich


Zugvogel
 
Eine Ex-Freundin hatte chronische Liedrandentzündung.
Der Arzt hat alle möglichen Augentropfen durchprobiert.

Eine Nachbarin hat eine halbe Stunde gehokuspokust, viele Fragen, 3 Bücher dabei.
Kurz darauf kommt sie mit 5 Globuli vorbei. Genaue Erklärung der Wirkung, Erkärung der Erstverschlimmerung.

Die Erstverschlimmerung kam, aber wie !
Die Liedrandentzündung war danach weg.

Ich hab die Nachbarin danach gefragt was das war.
Es waren Globuli ohne Wirkstoff, was anderes würde sie niemals an Andere verteilen.
Der Hokuspokus hat volle Wirkung gezeigt. Glaube versetzt Berge.
Allen ist geholfen.

Gruss Andi
 
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Schnurren ist kein Bestand der Paradigmen, ...
Herr, wirf....
Das Paradigma sagt wie das Schnurren untersucht werden soll.
"Wissenschaftlich" eben!

Was du als Definition des Begriffes 'Paradigma' verwendest ist eine (und auch nur eine von vielen), die das Wort 'Paradigma' definiert. Deine Definition beschreibt kein bestimmtes, nämlich das 'wissenschaftliche' Paradigma.

Sooo schwer ist das nun wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh da hab ich was angerichtet. Bitte, bitte keine Katzen an's Bein binden, und schon gar kein Klebeband verwenden 🙂.
 
Herr, wirf nochmal... 😛

Es geht doch nicht um das Schnurren per se, sondern um den heilenden Einfluß bei bestimmten Krankheiten, und zwar ganz genau des Schnurrens einer Katze.

Ich bin sicher, man kann die Schnurrfrequenz mit entsprechenden Geräten sehr gut nachmachen, die Frequenz aufs i-Tüpfelchen erzeugen. Damit bestrahlt man eben jede gebrochenen Knochen, wie es ja schon vielfach Bestrahlungsgeräte gibt.
Dann wird Verheilung und Knochendichte mit genauen Maschinen wieder gemessen, um den Fortschritt der Heilung auch ganz genau zu erfassen.
Was wird man feststellen?


Eine Frage von mir, völlig wertefrei und nur der Verständigung halber: Könnte man den Begriff 'Paradigma', der ja wissenschaftlich geprägt ist, im üblichen Alltag mit 'Auswahl' ersetzen? Wenn ich irgendetwas kaufe oder daheim sortiere, habe ich bestimmte Kriterien, so wie es bei den Paradigmen ja wohl auch ist.

Zugvogel
 
Eine Ex-Freundin hatte chronische Liedrandentzündung.
Der Arzt hat alle möglichen Augentropfen durchprobiert.

Eine Nachbarin hat eine halbe Stunde gehokuspokust, viele Fragen, 3 Bücher dabei.
Kurz darauf kommt sie mit 5 Globuli vorbei. Genaue Erklärung der Wirkung, Erkärung der Erstverschlimmerung.

Die Erstverschlimmerung kam, aber wie !
Die Liedrandentzündung war danach weg.

Ich hab die Nachbarin danach gefragt was das war.
Es waren Globuli ohne Wirkstoff, was anderes würde sie niemals an Andere verteilen.
Der Hokuspokus hat volle Wirkung gezeigt. Glaube versetzt Berge.
Allen ist geholfen.

Gruss Andi

Ob das wissenschaftlich haltbar ist? Aberglaube kanns ja nicht sein, denn die Homöopathie war nur vorgetäuscht. Und wie weit Placebo-Wirkung bis dato wissenschaftlich anerkannt wird, wird sich zeigen.

Ob das also jetzt geholfen hat, kann rein wissenschaftlich bis dato angezweifelt werden. :aetschbaetsch2:


Zugvogel
 

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