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Mich würde interessieren was passiert wäre wenn die Nachbarin den Hokuspokus weg gelassen hätte und einfach im Befehlston gesagt hätte: 'Runterschlucken, aber sofort !'
Es könnte aber auch sein, daß man sich bei solch harschem Ton vor lauter Schreck verschluckt, vor allem, wenn man durch das 'Weißkittelsyndrom' schon angespannt ist, oder?
*lautlach* Wieso sollte ich vor einem Arzt keinen Respekt haben, wenn es ein honorabler Mensch ist?Was dir ja nie passieren könnte, da du ja nicht gerade den allergrößten Respekt vor Ärzten hast 😉
Nein!!!!!Ich habe weiter oben schon geschrieben, was ein wissenschaftliches Paradigma ausmacht. ...
Wo, wann, von wem?...Heilen kann ja nur, wenn Material gegeben wird? Wurde hier des Langen und des Breiten erklärt.
Eine Frage von mir, völlig wertefrei und nur der Verständigung halber: Könnte man den Begriff 'Paradigma', der ja wissenschaftlich geprägt ist, im üblichen Alltag mit 'Auswahl' ersetzen? ...
Fast. Nur ist Empirie (statistische Erfassung von wiederholbaren Beobachtungen) eine wissenschaftliche Herangehensweise und Verletzungen von Knien ein, der wissenschaftlichen Herangehensweise zugänglicher Gegenstand. Du hast also wissenschaftlich beobachtet und auf der Basis der Naturgesetze interpretiert. Du bist dem allgemeinen, wissenschaftlichen Paradigma gefolgt 😉...Ist halt mein empirisches Paradigma (hoffe ich habs richtig verwendet)
Wir reden hier halt grad darüber ob Homöopathie wirkt. Und das ist nun mal eine pharmakologisch-chemische Therapie, die mit Verabreichung von stofflichen Medikamenten zu therapieren behauptet.
Naturheilkunde wird oft als Homöopathie verkauft.
SUC z.B. ist meiner Meinung nach keine Homöopathie, obwohl es so verkauft wird.
Ich reduzier ja beim Fortschreiten des Nierenversagens nicht die Dosis, oder ?
Aber ich bin durchaus für ein Hinterfragen der eigenen Erfahrungen und der Schlüsse, die ich daraus ziehe. Der Mensch irrt nämlich. Oft.
Wenn ich ein homöopathisches Mittel einnehme und es mir danach besser geht, würde ich nicht sagen: es ist bewiesen, es wirkt. Ich würde sagen: könnte auch Placeboeffekt gewesen sein, kann ich nicht wissen. Also muss ich mich informieren, lesen, was bisher darüber bekannt ist. Ich kanns auch weiterhin nehmen, wenns mir hilft, aber mich interessiert eben nicht nur ob es mir hilft, sondern auch warum es das tut. Placebo oder richtige Wirkung?
Ich könnte mir vorstellen, dass es außerirdisches Leben gibt. Manchmal ziehe ich sogar ein gottartiges Wesen in Betracht. Nur erstens: gibt es für mich keinen Grund absolut von diesen Dingen überzeugt zu sein, da sie genauso unbewiesen sind wie Einhörner, Trolle und Godzilla, die ich nun überhaupt nicht in Betracht ziehe. Ich mag es, über sowas nachzudenken und bin fasziniert davon, wie generell von allem Unbekannten, was evtl irgendwann noch entdeckt wird, aber warum sollte ich davon überzeugt sein? Da bin ich dann knallhart vernünftig. Es bringt mir nichts davon überzeugt zu sein.
Ich habe ein gewisses Vertrauen in die Methoden der Wissenschaft und halte die Meinung, dass Homöopathie mit ihren Methoden nicht untersucht werden kann für irrig, also gibt es für mich keinen Grund an diesem System Homöopathie festzuhalten. Das hat nichts damit zu tun, dass ich alles ablehne, was die Wissenschaft noch nicht erklären kann.
Wenn du die Weiterentwicklung so schätzt, versteh ich noch weniger, warum du so viel für die Homöopathie übrig hast. Die entwickelt sich ja gerade nicht weiter und bleibt an einem Punkt stehen.
Ich würde einfach mal gern den Grund dafür erfahren, warum man mit dieser Methode angeblich nicht die Wirksamkeit der Homöopathie nachweisen kann. Das verstehe ich nämlich nicht.
Und um reine Wirksamkeit feststellen zu können ist diese Methode perfekt. Sie scheitert manchmal daran, Langzeitnebenwirkungen zu detektieren, aber das liegt nicht an der Methode sondern an der mangelnden Dauer der Studien aus nachvollziehbaren Gründen.
Ich bin einfach der Ansicht, dass man die Wirksamkeit der Homöopathie, wenn sie denn vorhanden wäre ganz leicht nachweisen könnte und da das bisher nicht geschehen ist, empfinde ich es als moralisch bedenklich, dass diese Methode weiterhin angeboten und ein Haufen Geld damit gemacht wird, mal ganz von der Gefahr abgesehen, wenn einige Leute auf die Idee kommen, mit nem Tumor zu einem Homöopathen gehen. Die meisten Homöopathen werden hoffentlich wohl sagen: "Gehen sie zum Arzt", aber sicher nicht alle.
Und die "wichtigen Kernimpfungen" gibt es nicht. Prinzipiell ist jede virale Infektion mit tödlicher Gefährdung verbunden. Auch und gerade die "gewöhnliche" Influenza.
Ich habe mehrfach gesagt, dass der Einfluss des Placebo-Effektes keine Arzneimittelwirkung ist und deshalb von der Zahl der Heilungen abgezogen wird. Die Wirkung eines Arzneimittels ist das, was über den zu erwartenden Placeeffekt hinaus geht!...Studien die belegen, dass Pharmaka Y wirkt, sind perfekt und bei keinem Patienten hat irgendein Placebo-Effekt gewirkt...
Der, der sagt, es werden 'homöopathische Mittel' verabreicht 😀.Ach so, wer hat denn behauptet, dass es eine pharmakologisch-chemische Therapie ist? ...
Zitat:
Zitat von Bleiente Beitrag anzeigen
Ich reduzier ja beim Fortschreiten des Nierenversagens nicht die Dosis, oder ?
Warum sollte die Dosis reduziert werden?
Nein. Das habe ich nicht gesagt....dass sie ja behaupten, dass 99% der Bevölkerung Homöopathie als Betrug sieht. ...
Ich halte es, offen gesagt, für völlig irrelevant, was "Völker" in ihren politischen Willensbekundungen zur Wirksamkeit von Homöopathie und der "Wissenschaftlichkeit" Hahnemannscher Thesen "abstimmen"....dabei wurde vom Volk angenommen, dass 5 alternative Heilmethoden, wovon Homöopathie die eine ist, in die Grundversicherung der Krankenkasse wieder aufgenommen werden soll,...