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Ich will die Kristallkugel sehen, die nicht Deine Vermutungen und Voraussagen zeigt, sondern die Zukunft, völlig frei von persönlichen Ansichten.Die hab' ich dir schon dutzende Male nicht nur gezeigt, sondern geradezu an den Kopf geworfen.
Du willst sie offenbar nicht wahrnehmen!
.
Mir bleibt die Schulmedizin trotz einiger gegenteiliger Erfahrung noch lange nicht gestohlen. Doch ebensowenig 'folge' ich ausschließlich Homölopathie und blind schon garnicht.Aber eine Wissenschaft, die blinden Gehorsam fordert, trotz gegenteiliger Erfahrungen, kann mir, mit Verlaub, gestohlen bleiben.
Genau das ist es, was ich bemängle - die Engstirnigkeit der 'Wissenschaft', nach dem Motto 'Weil nicht sein kann, was nicht sein darf'.Gehen wir davon aus, ich bin krank, schulmedizinisch bewiesen (durch Apparatetechnik, Laborparameter, usw.), werde dann schulmedizinisch therapiert, monatelang, evtl. jahrelang, mit wechselnden Medikamenten.
Ohne einen (schulmedizinisch messbaren) Erfolg.
Dann nehme ich ein homöopathisches Mittel ein.
Einige Wochen später bin ich gesund ( schulmedizinisch messbar, wiederum durch besagte Methoden wie Apparatemedizin, Laborparameter usw.).
Dann ist diese Heilung eindeutig schulmedizinisch bewiesen.
Wenn die Wissenschaft das nicht akzeptiert, dann spricht das nicht gerade für die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft.
Falsch! Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Eine physikalische Theorie ist etwas, das man nur mit einer solchen vergleichen sollte, und da ist es nicht so wichtig, ob man es 'spüren' kann oder nicht. Die Heisenberg'sche Unschärferealtion kann man auch nicht spüren und doch gilt sie als gesichert. Der Ochsenfeld-Effekt ist meßtechnisch nachweisbar, doch ich bezweifele, daß ihn jemand gespürt hat.
Homöopathie ist eine Heilrichtung, die man mit jeder andren vergleichen kann.
Wenn Empirie eine anerkannte Methode als Maßstab für Wirksamkeit einer Heilrichtung angewendet werden darf, dann ebenso für Schulmedizin, für Homöopathie und für jede andere aus der Naturheilkunde, sehr objektiv und ohne Ressentiments.
Wie man Erfolg oder Mißerfolg, Wirksamkeit oder Nebenwirkungen erfaßt, obliegt den beteiligten Personen.
Wieso werden manche Kranke erst mit dem zweiten, dritten Mittel gesund, sofern irgendein Mittel überhaupt wirkt?
Warum erfahren sehr viele Kranke, die als 'austherapiert' heimgeschickt werden, mit alternativen Heilmethoden noch eine Lebensqualitätsteigerung? Es wird vorausgesetzt, daß alle Mittel und Therapien angenommen wurden, im Vertrauen darauf, daß es hilft.
Wo ist der Fehler, daß es doch nicht hilft, was die Schulmedizin bietet, und dann mit Homöopathie doch noch geholfen wird?
Hab jetzt nicht mehr viel Zeit aber Quatsch hab ich es an sich also Homöopathie selbst nicht genannt, sagte lediglich, dass manche hier auch Müll von sich geben oder aggressiv reagieren, wenn man einem etwas erklärt.
Gehen wir davon aus, ich bin krank, schulmedizinisch bewiesen (durch Apparatetechnik, Laborparameter, usw.), werde dann schulmedizinisch therapiert, monatelang, evtl. jahrelang, mit wechselnden Medikamenten.
Ohne einen (schulmedizinisch messbaren) Erfolg.
Dann nehme ich ein homöopathisches Mittel ein.
Einige Wochen später bin ich gesund ( schulmedizinisch messbar, wiederum durch besagte Methoden wie Apparatemedizin, Laborparameter usw.).
Dann ist diese Heilung eindeutig schulmedizinisch bewiesen.
Wenn die Wissenschaft das nicht akzeptiert, dann spricht das nicht gerade für die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft.
Ich halte dagegen:
1. Du sitzt, wo du gerade sitzt, weil es Gott so gefällt, weil er es zuläßt.
2. Er hat dir den Verstand gegeben, dir die Technik zu erschließen, so dass du im Internet kommunizieren kannst.
3. Deine Lebenserwartung ist, dank deines Verstandes , den er dir gegeben hat, im Steigen begriffen. Wann dein letztes Stündlein geschlagen hat, bestimmt trotzdem noch er selbst.
4. Er hat ein Universum erschaffen, das unendlich ist und ermöglicht es dir, es immer weiter zu erforschen.
Das alles funktioniert, weil es einen Gott gibt.
Gehört, laut Hr. Kiesewetter, in den Bereich des "Verschwommenen", kurz gesagt der Esoterik.
Aber du ignorierst viele Menschen, die von ihren Heilerfolgen aufgrund von Homöopathie berichten.
Da wird ständig der Placeboeffekt bemüht.
Weshalb wirkt dieser ominöse "Effekt", dann nicht während der schulmedizinischen Behandlung?
Oft ist es doch so, dass Homöopathie erst versucht wird, wenn die Schulmedizin zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen ist.
Wir alle haben sogar ein sehr gutes Argument, das beste überhaupt.
Wir wurden damit geheilt. Ohne Nebenwirkung, ohne Folgeerkrankung.
Langfristig.
Etwas, das die Schulmedizin häufig nicht schafft.
Trotz aller Wissenschaftlichkeit und Beweisbarkeit.
Und wie stellst du dir vor, sollte diese Diskussion verlaufen?
Dass wir dir Lobeshymnen zollen, weil du uns armen, verirrten Menschen das Tor zur Weisheit öffnest?
Dass wir deine Meinung übernehmen?
Weil du ja so tolle Argumente hast?
Und du übernimmst brav das, was andere glauben, bewiesen zu haben.
Die Zweifel, die dir entgegenschlagen, ertränkst du im Placeboeffekt.
Zum Glück gibt es den, der kann so schön allumfassend verwendet werden, wenn man keine anderen Antworten mehr hat.
Was bin ich froh, dass ich ein paar Wissenschaftler persönlich kenne.
Sonst würde dein Auftreten hier mich extrem abschrecken.
Aber, zum Glück, sind sie nicht alle so selbstverliebt und unfähig, eine anständige Diskussion zu führen.
Sie kommen auch darüber hinweg, wenn sie ihr Gegenüber mal nicht überzeugen können. 😎
Aber eine Wissenschaft, die blinden Gehorsam fordert, trotz gegenteiliger Erfahrungen, kann mir, mit Verlaub, gestohlen bleiben.
nikita hat gesagt.:Soviel hat sich also seit dem Mittelalter nicht geändert.
Wer unbequem ist, wird mit dem "Bann" belegt.
Wer eigene Wege geht und sich nicht nach der "Wahrheit" richtet, ist ein Sonderling.
Und ist es auch unwichtig, wenn man bei Allopathie keine Wirkung verspüren kann?Für den Nachweis ist es bei Homöopathie auch unwichtig, ob man es spüren kann.
Wußte ich doch, daß Du wieder mit dem Placeboeffekt kommst. DER aber ist grad in der Forschung sehr aktuell. Bist Du da im Bilde?Da es wie tausendmal erwähnt, den Placeboeffekt gibt.
Erstmal: bitte dokumentiere diese sehr vielen Fälle. Ansonsten: das sagt garnichts aus. Wie oben erwähnt: der Placeboeffekt ist sehr wirkungsvoll. Vor allem wenn Leute eh stark daran glauben und so verzweifelt sind, dass es das letzte ist, was ihnen noch bleibt, weil die Schulmedizin möglicherweise nichts mehr tun kann.
Das schreibe ich Dir zu, aber in vollem Maße.Habe langsam den starken Verdacht, dass du die anderen Beiträge nicht liest oder sie zwar liest, aber irgendwie geistig völlig ignorierst. Du wirst hier seit Ewigkeiten auf den Placeboeffekt hingewiesen und kommst dann doch immer wieder mit Einzelerfahrungen, die angeblich irgendwas beweisen sollen, aber bei denen man nie sagen kann, ob da nun nicht doch der Placeboeffekt oder etwas ganz anderes verantwortlich war.
Frägt sich, was als Vergleich akzeptiert wird.Kannst du nicht nachvollziehen, dass man so etwas nur in vergleichenden Studien klären kann?
Und mir sind Menschen suspekt, die ganz groß im Verunglimpfen und Beschimpfen von solchen sind, die nicht absolut auf ihrer Linie denken. Und ich begegne Menschen, die Objektivität forden, ganz nach Belieben dann doch subjektiv betrachten, wenn es ihnen in den Kram paßt, sehr sehr vorsichtig.
Genau das ist es, was ich bemängle - die Engstirnigkeit der 'Wissenschaft', nach dem Motto 'Weil nicht sein kann, was nicht sein darf'.
Das Fatale ist, daß diese Engstirnigkeit noch mit 'wissenschaftlichem Geist' tituliert, die Ignoranz anderer Heilmethoden als 'Aufklärung' dargestellt wird.
Doch ich bin fast sicher, daß der 'aufgeklärte Wissenschaftler' auch diese Heilung wieder mit Placebo, Glauben und dergleichen erklären wird. Aber das muß er beweisen, mit genau der Wissenschaft, die ihm verbietet, solchen Heilerfolg anzuerkennen.
Zugvogel
Und ist es auch unwichtig, wenn man bei Allopathie keine Wirkung verspüren kann?
DAS nenne ich mehr als ignorant, das Gefühl einfach beiseite zu lassen, wenn es um Gesundheit oder Krankheit geht.
Wußte ich doch, daß Du wieder mit dem Placeboeffekt kommst. DER aber ist grad in der Forschung sehr aktuell. Bist Du da im Bilde?
WARUM hat ihnen die Schulmedizin nicht helfen können? Sie kann doch alles bis ins kleinste Detail wissenschaftlich nachweisen, oder etwa nicht? Warum versagt sie so oft? Und zwar so oft, daß der Begriff 'eine Odysee von Arzt zu Arzt' geprägt wurde.
Und Placebo wird noch mehr ins Blickfeld kommen. Daß genau dieser Effekt auch bei chemischen Therapeutika (ohne den Wirkstoff) hilft, zeigen die vielen Blindtests, die gang und gäbe sind, um die Wirksamkeit eines neuen Mittels zu testen. Man könnte ganz messerscharf daraus schließen, daß auch diese Arzneien (mit Wirkstoff) nicht nötig sind, um Heilung zu erfahren, und in diesem Zusammenhang kann die Unwirksamkeit von Homöopathika nicht mit ins Spiel kommen.
Frägt sich, was als Vergleich akzeptiert wird.
Wenn es nicht mal mehr das Gefühl von krank oder gesund sein darf, dann sind diese 'vergleichenden Studien' nicht mit den angemessenen Parametern geführt worden.
Du kannst es noch so sehr leugnen, weglügen nach Strich und Faden, Du wirst es nicht ändern können, daß Homöopathie hilft und zwar auch gemessen mit der Elle der Schulmedizin, wenn es um Genesung geht. Gesund ist gesund, nicht wahr?
Begreif das doch endlich! Schon seit Ewigkeiten versucht man, Dir (und andren) das klar zu machen, aber diese Blindheit ist wohl nicht zu beheben.
.ES GEHT DARUM, OB HOMÖOPATHIE EINE WIRKUNG HAT, DIE ÜBER DEN PLACEBOEFFEKT HINAUSGEHT..
Genau so....Für alle, die des Englischen mächtig sind, hier eine erhellende Charakterisierung der Argumentationsstrukturen, die auf Seiten der Homöopathiebefürworter so beliebt sind:
""Crank" is a pejorative term used for a person who unshakably holds a belief that most of his or her contemporaries consider to be false.[1] A "cranky" belief is so wildly at variance with commonly accepted belief as to be ludicrous. Cranks characteristically dismiss all evidence or arguments which contradict their own unconventional beliefs, making rational debate an often futile task."
"According to these authors, virtually universal characteristics of cranks include:
Cranks overestimate their own knowledge and ability, and underestimate that of acknowledged experts.
Cranks insist that their alleged discoveries are urgently important.
Cranks rarely, if ever, acknowledge any error, no matter how trivial.
Cranks love to talk about their own beliefs, often in inappropriate social situations, but they tend to be bad listeners, and often appear to be uninterested in anyone else's experience or opinions.
Some cranks exhibit a lack of academic achievement, in which case they typically assert that academic training in the subject of their crank belief is not only unnecessary for discovering "the truth", but actively harmful because they believe it "poisons" the minds by teaching falsehoods. Others greatly exaggerate their personal achievements, and may insist that some alleged achievement in some entirely unrelated area of human endeavor implies that their cranky opinion should be taken seriously.
Some cranks claim vast knowledge of any relevant literature, while others claim that familiarity with previous work is entirely unnecessary; regardless, cranks inevitably reveal that whether or not they believe themselves to be knowledgeable concerning relevant matters of fact, mainstream opinion, or previous work, they are not in fact well-informed concerning the topic of their belief.
In addition, many cranks:
seriously misunderstand the mainstream opinion to which they believe that they are objecting,
stress that they have been working out their ideas for many decades, and claim that this fact alone entails that their belief cannot be dismissed as resting upon some simple error,
compare themselves with Galileo or Copernicus, implying that the mere unpopularity of some belief is in itself evidence of plausibility,
claim that their ideas are being suppressed, typically by secret intelligence organizations, mainstream science, powerful business interests, or other groups which, they allege, are terrified by the possibility of their revolutionary insights becoming widely known,
appear to regard themselves as persons of unique historical importance.
Cranks who contradict some mainstream opinion in some highly technical field, such as mathematics or physics, almost always:
exhibit a marked lack of technical ability,
misunderstand or fail to use standard notation and terminology,
ignore fine distinctions which are essential to correctly understand mainstream belief.
That is, cranks tend to ignore any previous insights which have been proven by experience to facilitate discussion and analysis of the topic of their cranky claims; indeed, they often assert that these innovations obscure rather than clarify the situation."
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Crank_(person)
Erstaunlich, wie nahezu alles zutrifft. Welcome to crankville.
Stimmt! TOTAL OT-@january54
Hi,
wir hatten uns doch schon heute bei "Bioresonanz"
@quasi
so sehe ich es auch! Oftmals läuft auch beides sehr gut paralell
Mit Deiner Schreierei wird nicht akzeptabler, was Du zu 'Papier' bringst. 🙄Bei uns hieß es immer 'wer schreit, hat unrecht' 🙄Das ist ein Witz oder? Lügen? Du warst diejenige, die hier herumgelogen hat, dass der Placeboeffekt nicht anerkannt sei, dass die heilsame Wirkung des Schnurrens nicht erforscht wird. Und du bist dreist genug, darauf nicht einzugehen.
Blind ist derjenige, der das offensichtliche nicht sieht. Ein Attribut, das dir zustehst.
Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die anerkannt sind, aber von gewissen wissenschaftlichen Kreisen ignoriert werden.Crank, ein Synonym für Crackpot, Person, die anerkannten Erkenntnissen widerspricht und dabei entgegenstehende Argumente ignoriert
Ironie an ---> 🙄Ich kann Dir wohl sagen, warum Deine Aussagen nicht akzeptiert werden können:Endlich finde ich mal etwas das positiv geschrieben ist!
In einem anderen Thread ging es um Bioresonanz bei Allergie!
Da hab ich mich schon fast verteidigen müssen!
Meinem verstorbenen Kater und auch mir hat das Naturheilverfahren mehr gebracht als alle Schulmediziner zusammen.
Bin echt keine Gesundbeterin...... aber ich hab eher Vertrauen zu Heilies als zu Meds
colonia55 hat gesagt.:Meinem verstorbenen Kater und auch mir hat das Naturheilverfahren mehr gebracht als alle Schulmediziner zusammen
aber auch Onkologen machen sich die Wirkung von z. B. Misteln zu Nutze.
Bei meiner Mutter, die an Magenkrebs gestorben ist, wurden auch begleitend Naturheilmittel eingesetzt!