Stimmt, nicht nur in deinem Hirn, sondern auch in ein paar anderen. Es geht aber bei der Crank-Definition nicht um die Anerkennung von einigen wenigen, sondern von der überwiegenden Zahl in Wissenschaft und Forschung. Also Leute, die Ahnung haben.
Ich weiß schon, wie das interpretiert wird. Aber ich sah keine andere Möglichkeit die Aussagen, die mir besonders wichtig waren so zu kennzeichnen, da ich den Eindruck habe, dass du viele Sachen nicht wirklich liest.
Das mit der Ironie nehme ich dir nicht ab und den letzten Satz verstehe ich nicht, glaube der ist irgendwie nicht vollständig. Zu der Sache mit der Objektivität schrieb ich oben schonmal was, das hättest du gesehen, wenn du lesen würdest. Jeder Mensch ist subjektiv. Also auch ich. Der Objektivitätsanspruch gilt für Forschung und Erkenntnisfindung.
Was Du mir abnimmst oder nicht, ist Deine Angelegenheit. Wer mich besser kennt, weiß, wie der von Dir monierte Absatz zu lesen ist.
"Also Leute, die Ahnung haben". Das nenne ich Hochmut in Reinform. Sind denn alle, die Homöopathie als nicht anerkannte Wissenschaft annehmen oder alle Heilerfolge einfach negieren, die Homöopathie als 'da ist nichts' abtun - sind die alle nur Ahnungslose?
Jaja, ich weiß, es wurde schon gesagt, daß alles nur ein schöner Schein ist, Selbstbetrug, und gar Lüge, jede Heilung eine Täuschung, alles Aberglaube, Esoterik, Brimborium - und all das den armen Ahnungslosen. Ahnungslos aber glücklich
🙄
Bitte, was hat Dich dazu gebracht, so vehement gegen Homöopathie zu polemisieren? Auf der einen Seite schreibst Du schnippisch, 'sie können soviel Globuli in sich reinschütten wie sie wollen', was deutlich macht, daß Du wirklich keine Ahnung von Homöopathie hast;
Es wird von Dir nirgendwo erwähnt, warum Du so gegen Homöopathie bist. Es wäre vielleicht verständlich, wenn Du enttäuscht von dieser Heilweise wärst, aber nicht mal selber Erfahrung damit gemacht und doch so fast wie Mantra die Wirksamkeit leugnen - was nur ist Dein Motiv?
😕
Weißt Du, meine Teuerste mit dem irren Nicknamen
😎, ich habe mit Schulmedizin (Diagnosetechnik, Operationen, Medikamenten) ziemlich viel Erfahrung und sie war nicht immer das, was ich 'erfolgreich' bezeichne. Daß ich nach einer kleinen Odysee von Arzt zu Arzt auf alternativen Heilmethoden gekommen bin, kann ich für mich als Glück bezeichnen.
Deswegen verwerfe ich aber nicht die heutige Schulmedizin in Bausch und Bogen, kann mit Sicherheit auch gute Seiten davon noch nutzen. Aber ich
kenne sie und kann für mich entscheiden, was ich gut oder weniger gut finde.
Du aber - mit einiger Sicherheit völlig unbehandelt mit Homöopathie - wirst nicht einmal wissen, was Du ablehnst, sondern nur irgendjemandem aus dem heiligen Elfenbeinturm der Wissenschaft nachplappern? Das aber in einer Menge, die mehr verwirrt als sonstwas.
Sag, wo hat die Homöopathie bei Dir geschadet oder versagt? Was bringt Dich so gegen sie auf?
Zugvogel