tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Also Zugvogel, dass ist ja dann nicht richtig, denn der Beitrag von Ellia bezog sich genau darauf, dass sich diese Frau nur so behandeln lies und auch ich habe dir schon davon berichtet, dass aufgrund dieser (entschuldige die Wortwahl, aber ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein) leeren Versprechungen eines Homöopathen ich einen 17-jährigen fast verbluten sah.

Du sprichst davon, dass mit der Medizin nicht jede Krankheit geheilt werden kann und da hat dir auch noch nie jemand wiedersprochen, weder von den HP-Anhängern hier noch von den Wissenschaftsanhängern (so wie du doch hier in zwei Lager teilst, für mich sind es einfach Menschen unterschiedlicher Meinungen und Standpunkte), jedoch hat die Medizin diesen Menschen dann doch schon das ein oder andere Mal öfter das Leben gerettet, als deine bewährte Homöopathie, welche du hier schon wieder verteidigst. Im allgemeine gibt es zu fast jeder Erkrankung eine Letalitätsrate, das fängt halt bei geringen an und bei fast 100 % hört es auf bei den Krankheiten welche man nicht heilen kann. Jedoch kenn ich halt nur deine kleinen Gebrechen und es tut mir Leid, eine Blasenentzündung ist vieles sicherlich für den Betroffenen als angenehm, aber vom Schweregrad der Erkrankung ist es gering oder wie du deine Erkrankung so schön geschildert hast, ist es nichts, was sicher nicht angenehm ist, aber es gibt schlimmeres!

Aber fragst du jetzt ernsthaft, warum ich Paracetamol eine schmerzlindernde Wirkung zuschreibe? Weil es reproduzierbar ist auf ca 90 % der Weltbevölkerung. Wenn Homöopathie wirkt warum ist sie nie reproduzierbar, warum wirkt sie beim einen und beim anderen nicht (ich denke diese Frage wurde dir schon so an die hundertmal nicht nur von mir gestellt und eine Antwort erhielt man darauf nie)? Wenn ich jemanden mit einer bakteriellen Infektion ein Antibiotika gebe, kann man die Wirksamkeit nach nur einem Tag schon in geringem Grade feststellen und dies ist reproduzierbar auf alle sensiblen Bakterien. Wenn ich eine Mykose behandeln will verabreiche ich ein Antmykotikum und kann dann auch bei jedem Erfolge erzielen. Schon rein das kann die Homöopathie bis heut noch nicht einmal liefern, reproduzierbare Erfolge in der Behandlung beim einen hilfts, beim anderen nicht (aber dann war es ja die falsche Potenz oder der falsche Homöopath).

Nein Zugvogel, ich habe mich dazu geäußert, warum ich hier teilnehme, weil ich die Links falsch fand, weil hier so viele Halbwahrheiten ausgestreut wurden, welche mit auch nur einem Halbwissen darüber doch eigentlich lachhaft sind und weil hier in diesem Forum (u. a. von dir) Vorschläge zur Therapie erbracht werden, die der ein oder anderen Katze das Leben kosten könnten. Ich habe nie behauptet Medikamente seien das, was dein Leben wieder lebenswert machen würden, ich habe immer auf einen Psychologen in diesem Fall hin gewiesen. Wenn du auch nur einmal die Aufmerksamkeit bei anderen beim durchlesen folge leisten würdest, welche du bei dir doch so sehr erwartest, dann wäre dir dieser Unterschied aufgefallen, jedoch zieh ich dann doch einen Vergleich, wenn man wie die TE dann einfach ein Kügelchen bei psychischen Problemen der Katze hergeben will, welche eindeutig durch äußere und nicht durch innere Fehler entstanden sind, dass doch wenn man dann zu einem Kügelchen egal welcher Sorte rät, dass man genau so ein Befürworter des Pillenschluckens ist wie ein normaler Tablettenjunkie, somit nimmst du Hr. Kiesewetter nichts ab, der Unterschied liegt dann nur darin begraben, dass der eine etwas mit Wirkung zu sich nimmt, der andere nur daran glaubt, denn wirken (und das weißt du sonst würdest du es nicht nur bei alltäglichen Dingen sondern genau wie bei vorherigen Thread Medizin konsequent ablehnen) tut es nicht. Gegenüber jeder Behauptung in diesem Thread Homöopathie wirke steht eine Aussage, dass sie bei dem anderen nicht geholfen hat. Finde dies mal bei einem Medikament und dann reden wir weiter darüber ob Medikamente auch nur einem Placeboeffekt haben (selbst bei denen, wie Insulin, wo man dann die Wirkweise erklären kann).

Und nicht jede Erkrankung ist halt durch die Lebensführung erklärbar oder warum erkranken dann Kleinkinder und Babys. Wenn du Aussagen triffst, dann erwarte ich halt in einer Diskussion dass du dich damit entweder auskennst oder einen Fehler als solchen wahrnimmst (ich bin zumindest dazu fähig, wenn ich fehlerhafte Aussagen treffe). Das ist es nämlich, was eine Diskussion dann auch als lehrwert gestalten kann und nicht das sämtliche Ignorrieren sämtlicher Dinge die halt einfach so in deinem Körper ablaufen und dann bloss weil man keine andere Erklärung hat und sein Weltbild nicht verlieren will, Dinge zu verdrehen... zeugt eher von kommunikativer Schwäche.

Im allgemeinen machen mich deine Aussagen deswegen wütend, weil es ist ja nicht dein Leben, welches du aufs Spiel setzt mit solchen Äußerungen sondern das von Menschen und Tieren, welche dir nie begegnet sind. (Aber ich wiederhol mich)
Wenn Du in diesem langen Beitrag jetzt mal Schulmedizin und Homöopathe einfach austauschst, stimmt er immer noch in seinen Aussagen diesbezüglich.

Es ist niemals eines Arztes Leben, das er aufs Spiel setzt, es sind immer seine Patienten, die entweder gesund werden oder krank bleiben oder sterben.
Es ist auch nicht Dein Leben, das darunter leidet, wenn Du irgendjemanden zu einer bestimmten Therapieart zurätst oder abrätst.

Dein Weltbild möchtest Du nicht verlieren, aber gestehe mir auch zu, daß ich mein Weltbild so behalten will.

Kommumikative Schwäche? Die möchte ich eher Dir zuschreiben, weil Du einfach nicht verstehen willst, was ich mitzuteilen habe. Warum willst oder kannst Du das nicht verstehen, paßt es nicht in Dein Weltbild?

Wenn Du in einem Krankenhaus bist, wo sich kranke Menschen konzentrieren, dann wirst Du viele Fälle haben, wo entweder alternative oder Schulmedizin versagt haben, aus welchem Grund auch immer.

Ich stehe in Kontakt mit einer Kinderärztin, die haufenweise kleine Patienten hat, die an falscher, schulmedizinischer Behandlung krank geworden sind, mit Homöopathie wird ein Großteil der kleinen Würmchen wieder einigermaßen gesund.

Darum ist es so wichtig auch zu sehen, wo der Standort des Betrachters ist.
Aus den zwei oder drei Fällen, die Du persönlich miterlebt hast, daß Homöo die Ursache vom Tod war, kannst Du nie und nimmer schließen, daß Homöo Humbug oder Aberglaube ist. Es ist Dein persönlicher, sehr subjektiver Blick, der aber rein wissenschaftlich nicht gültig ist. Nicht mal selber warst Du Patient, um aus eigener Erfahrung sprechen zu können. Und Du erwähnst mit keinem Wort, wieviele Patienten nur mit Schulmedizin behandelt wurden und auch starben.

Homöopathie hat meine Katze vorm Tod gerettet, als schulmedizinische Behandlung nicht angemessen war. Das habe ich erlebt.

dass sich diese Frau nur so behandeln lies und auch ich habe dir schon davon berichtet, dass aufgrund dieser (entschuldige die Wortwahl, aber ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein) leeren Versprechungen eines Homöopathen ich einen 17-jährigen fast verbluten sah
Das Versprechen des Schulmediziners an die leberkrebsrkranke Frau, das er ihr wirklich hochheilig gab, nämlich keine Schmerzen zu haben, war mehr als leer. Die Patientin litt außerordentlich bis zu ihrem Tod.
Sie bat ihn verzweifelt, sie zu euthanasieren, weil die Schmerzen unerträglich seien, was er aufs Heftigste ablehnte. Mit Zynismus bat die Frau ihn, einen Tierarzt vorbeizuschicken, dem Euthanasie gestattet ist.
Das war etwa 3 Wochen vor ihrem Tod, der sie gnädig aufgenommen hat.

Solche Erfahrung gehören mit zu meinem Leben und sie haben mich auch geprägt.


Zugvogel
 
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A

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Ein guter Bekannter erkrankte an Darmkrebs, den er ausschließlich homöopathisch behandeln ließ. Im Endstadium kam er ins Krankenhaus, wo ihm nur noch die Schmerzen genommen werden konnten.

Um es mit deinen Worten zu sagen, Zugvogel:
Solche Erfahrung gehören mit zu meinem Leben und sie haben mich auch geprägt.
 
Meine Homöopathin der klassischen Art hat gesagt, daß sie schwerste Erkrankungen wie Krebs nicht heilen kann, sie kann nur begleitend behandeln, um die Symptome etwas erträglicher zu machen.

Welche Art von Heilmethode ein Arzt auch ausübt, es wird immer welche geben, die ihr 'Handwerk' nicht so beherrschen und anwenden, wie man es als Patient erwartet.

Zugvogel
 
Wenn Du in diesem langen Beitrag jetzt mal Schulmedizin und Homöopathe einfach austauschst, stimmt er immer noch in seinen Aussagen diesbezüglich.

Es ist niemals eines Arztes Leben, das er aufs Spiel setzt, es sind immer seine Patienten, die entweder gesund werden oder krank bleiben oder sterben.
Es ist auch nicht Dein Leben, das darunter leidet, wenn Du irgendjemanden zu einer bestimmten Therapieart zurätst oder abrätst.

Dein Weltbild möchtest Du nicht verlieren, aber gestehe mir auch zu, daß ich mein Weltbild so behalten will.

Kommumikative Schwäche? Die möchte ich eher Dir zuschreiben, weil Du einfach nicht verstehen willst, was ich mitzuteilen habe. Warum willst oder kannst Du das nicht verstehen, paßt es nicht in Dein Weltbild?

Wenn Du in einem Krankenhaus bist, wo sich kranke Menschen konzentrieren, dann wirst Du viele Fälle haben, wo entweder alternative oder Schulmedizin versagt haben, aus welchem Grund auch immer.

Ich stehe in Kontakt mit einer Kinderärztin, die haufenweise kleine Patienten hat, die an falscher, schulmedizinischer Behandlung krank geworden sind, mit Homöopathie wird ein Großteil der kleinen Würmchen wieder einigermaßen gesund.

Darum ist es so wichtig auch zu sehen, wo der Standort des Betrachters ist.
Aus den zwei oder drei Fällen, die Du persönlich miterlebt hast, daß Homöo die Ursache vom Tod war, kannst Du nie und nimmer schließen, daß Homöo Humbug oder Aberglaube ist. Es ist Dein persönlicher, sehr subjektiver Blick, der aber rein wissenschaftlich nicht gültig ist. Nicht mal selber warst Du Patient, um aus eigener Erfahrung sprechen zu können. Und Du erwähnst mit keinem Wort, wieviele Patienten nur mit Schulmedizin behandelt wurden und auch starben.

Homöopathie hat meine Katze vorm Tod gerettet, als schulmedizinische Behandlung nicht angemessen war. Das habe ich erlebt.

Das Versprechen des Schulmediziners an die leberkrebsrkranke Frau, das er ihr wirklich hochheilig gab, nämlich keine Schmerzen zu haben, war mehr als leer. Die Patientin litt außerordentlich bis zu ihrem Tod.
Sie bat ihn verzweifelt, sie zu euthanasieren, weil die Schmerzen unerträglich seien, was er aufs Heftigste ablehnte. Mit Zynismus bat die Frau ihn, einen Tierarzt vorbeizuschicken, dem Euthanasie gestattet ist.
Das war etwa 3 Wochen vor ihrem Tod, der sie gnädig aufgenommen hat.

Solche Erfahrung gehören mit zu meinem Leben und sie haben mich auch geprägt.


Zugvogel

Und ein weiteres Mal reißt du einen Beitrag aus dem Zusammenhang Zugvogel. Ich habe Elia zitiert und nicht dich.

Im allgemeinen wie ich dir schon gesagt habe (vielleicht hab ich auch das Glück auch erst seit nunmehr ca 11 Jahren mit Unterbrechung Einblick in die Medizin zu haben) hab ich nie gesehen, dass ein Mensch einfach aufgegeben wurde nur aufgrund der Erkrankung oder eines Alters in der Medizin, weder aus persönlicher (familiäres Umfeld oder Bekannte) noch in beruflichen Aspekten sondern es wurde immer das Für und Wider abgewägt, ob es denn noch sinnvoll sei. Es gab nie die Aussage, der ist Austherapiert oder etwas was du doch immer wieder in den Mund legst, was jeder Arzt doch in einem schweren Fall sagt, sondern es wurde leiden gemindert und auch der Patientenwunsch berücksichtigt (im allgemeinen: Selbst ein Homöopath würde wohl kaum Euthanasie berücksichtigen, denn aktive Sterbehilfe wird in Deutschland dann unter Strafe gestellt, selbst wenn ihn ein Patient ausdrücklich darum bitten würde, aber das ist ein anderes Thema, aber denkst du ein Homöopath würde mit einem Globuli einen umbringen? Tut mir leid, aber dann wäre da wohl ein nachweislicher Wirkstoff drin und das würde dem reinen Homöopathen nicht mehr unterstehen diesen zu besitzen). Da hab ich kein verklärtes Bild sondern seh einfach die Fakten und die Tatsachen am Ort des Geschehens und es ist nicht, dass ich die Handlungsweise von jemanden (auch meine) nicht auch mal hinterfrage, aber das gehört zu einem kritischen Geist einfach dazu, dass man nicht alles und jeden annimmt.

Und schon wieder tust du es: Du verklärst den Blick auf die Homöopathie, dass es etwas bewirken könnte und merkst dabei gar nicht, wie manche Menschen in ihren vielleicht eh schon sehr verklärtem Blick darauf genau darauf eingehen. Du hast es vielleicht nicht bemerkt, aber dies ist ein Forum, wo nicht ein jeder der mit liest auch etwas schreibt und dass ich ein Grundgefühl dessen habe, was man ja den "Wissenschaftsfanatikern" hier abspricht: Das Mitgefühl und die Vorsorge, dass sich jemand durch Äußerungen wie deine dazu hingezogen fühlt seinen Krebs nur dadurch zu behandeln. Und genau in deinem Fall ist es so gefährlich, denn du bist es immer die rät (und ich hab ein paar deiner Kommentare in der zwischenzeit gelesen) "lass erst ein Antibiogramm machen" oder bei Durchfall "benutze Heilerde". Wirklich klug sind diese Ratschläge inbezugnahme auf den kleinen Organismus einer Katze nämlich nicht! Vergleiche den Organismus einer Katze dann doch bitte mit dem eines Babys und nicht dem eines ausgewachsenen Menschen, dann wirst du vielleicht einen Unterschied feststellen.

Im allgemeinen finde ich deine allgemeinen Aussagen doch immer wieder amüsant. Du nennst immer nur die eine oder der andere (Arzt) hätten dieses oder jenes gesagt und hast wohl noch nie etwas in der Richtung miterlebt, dass ein Mensch wirklich mal jämmerlich verr... ist (anders kann man es nicht ausdrücken). Du bist dir deiner Verantwortung wohl wirklich nicht bewusst und man (also ich rein subjektiv) vermutet, dass dir das wohl anderer nicht wirklich wichtig ist... da kann man dir eigentlich nur Glück wünschen, dass du niemals einen Ami sowas rätst.

Im allgemeinen Zugvogel habe ich nie auch nur irgendeinen Hehl daraus gemacht, warum ich hier schreibe.

Und ich weigere mich, dass ich Homöopathie mit Medizin vergleichen würde, denn das eine (Medizin) wirkt und das andere je nachdem ob du nicht von alleine auch wieder genesen könntest. Das ist weiterhin die Erfahrung (und auf die gibst du ja dann doch so viel hab ich gedacht) auf die ich zurückblicken kann: Milliarden Menschen und Tieren kann mittels Medizin eine Heilung oder Linderung verschafft werden.... wieviele stehen denen in der Homöopathie gegenüber? In dem Fall stimm ich dem Vergleich von Hr. Kiesewetter überein: Ungefähr genau so viele welche im Jahr behaupten von UFOs enführt worden zu sein.

Und mal ehrlich glaubst du ein Arzt, welcher verklagt wird würde nicht unter seinem Leben leiden, wenn im die Approbation entzogen würde? Oder das diesen das Leben eines Menschen so völlig kalt lässt? Sicher ist es nicht sein eigenes, aber so wie du schon wieder über Ärzte redest wundert es mich, dass du tatsächlich mal einen aufsuchst (zumindest hast du dies mal behauptet).

Und noch einmal Zugvogel (denn irgendwie sprech ich dir die anatomischen und physiologischen Vorgänge im menschlichen Körper nun wirklich ab - niemand kann so verklärt von Homöopathie als Heilung sprechen, wenn er die Abläufe kennen würde): Homöopathie wirkt nicht, dass sind dann wohl eher diese wundersamen Heilungen, welche durch einfach nichts gesteuert wurden und - man höre und staune- die Wissenschaft versucht selbst an diesen Menschen (wenn sie dieses zulassen) den anderen Menschen damit zu helfen.

Und ich verweiger mir in der Zwischenzeit die Aussage von Pharmamulitis, nicht erst duch 2Kugelaugen wurde hier gesagt, dass die homöopahischen Firmen nicht gerade schlecht an diesen Mittelchen verdienen (wobei ich ja denke, das selbst 10 Euro für Milchzucker bei weitem übertrieben ist für die Menge welche ich da erhalte, geschweige denn bei Tropfen für Alkohol).


Nein eine Katze, welche wie die von rosaria handelt gehört zum Therapeuten oder in geschulte (einfühlsame) Menschenhände und nicht auf einen Tripp von irgendwelchen Kügelchen.

Und ich sags dir noch einmal beschäftige dich doch bitte doch nur oberflächlich mit dem Thema Psychologie und du wirst die Unterschiede verstehen, denn der Glaube versetzt keinen Mount Everest nach Russland (es sei denn die Russen erobern USA, aber dann wär er immer noch nicht in dem Gebiet, welches wir nun heute als Russland kennen, sondern würde weiter dort stehen). Sind dann doch unterschiede.

Vielleicht bin ich mir auch einfach nur der Macht des Wortes bewusst im gegensatz zu dir und vielleicht will ich nicht, dass ein kleines Tier oder ein Mensch elendig krepiert. Zumindest würde ich deine Aussagen im obigen Thread genau so verstehen und deswegen schreibe ich hier und hab mich eh noch zurück gehalten mit manch einer Sache (wie um dir ein Beispiel zu nennen, wer weiß ob die Blasenentzündungen wirklich ausgeheilt sind, vielleicht verursachen sie nur keine Symptome und da wird heutzutage dann gar nich behandelt, denn man weiß halt: Sie kommen immer wieder).
 
Meine Homöopathin der klassischen Art hat gesagt, daß sie schwerste Erkrankungen wie Krebs nicht heilen kann, sie kann nur begleitend behandeln, um die Symptome etwas erträglicher zu machen.

Welche Art von Heilmethode ein Arzt auch ausübt, es wird immer welche geben, die ihr 'Handwerk' nicht so beherrschen und anwenden, wie man es als Patient erwartet.

Zugvogel

Welche Symptome will sie durch welches Globuli denn erträglicher machen, denn solange kein Morphium dabei ist, wirst du dann schlechte Chancen haben und einem reinen Homöopathen steht dieses dann nicht zu verordnen zu. Oder erklär mir welches Globuli denn einen unerträglichen Schmerz erträglich machen soll? Bitte ich bin ganz Ohr und ich geb dir auch gerne Zeit dies deine Homöopathin zu fragen: Was kann einen vernichtenden Schmerz, welcher dich fast bewusstlos macht denn ausschalten außer die Bewusstlosigkeit?
 
Dein Blick ist irgendwie verschoben, und des ist müßig, Dir den wieder so auszurichten, daß Du alle Geschehen objektiv beurteilen kannst.

Es ist müßig, auf Deine sehr verzerrten Ansichten und Einsichten einzugehen, weil Du keinerlei andren Blick mehr haben willst oder kannst. Du lehnst Homöopathie in Bausch und Bogen ab und willst es nie anders tun. Du guckst gläubig und zuversichtlich allein auf Schulmedizin und willst davon nicht lassen.

Du sprichst immer wieder von Einzelfällen, obwohl es mittlerweile klar gemacht wurde, daß das im Blick auf Krankheit - Therapie - Heilung so nicht richtig ist, einzelne Fallbeispiele können nicht als allgemeine Erkenntnis gewertet werden.

Der Einblick, denn Du schon mehr als ein Jahrzehnt hast, ist von Dir sehr subjektiv aufgenommen, doch Subjektivität kann nicht gelten. Wird Dir das irgendwann mal klar????

Du hast nur fremde Menschen gesehen mit ihrer Erfahrung, hast selber nie Homöopathie am eigenen Leib erfahren. Du hast Fremde gesehen mit dieser und jener Behandlung und kannst nicht mehr unterscheiden, daß sowohl Schultherapierte als auch solche mit Homöo Behandelte so reagierten auf ihre Behandlung, daß es gut oder schlecht war. Mit Tunnelblick erkennst Du nur die, die nicht in Dein schulmedizinisches Weltbild passen.

Soooo kann man sich nicht unterhalten, sooo gibt es keine Grundlage für eine Diskussion.

Lies Dich in Homöopathie ein, mach Dich kundig, was man wie behandeln kann. Frag einen erfahrenen Homöopathen, und er wird Dir vielleicht sagen können, wie eine krebsbegleitende Behandlung aussehen kann.
Und sprich bitte nicht von schmerzstillendem Morphium, es ist zu bitter, denn das genau hat bei der Leberkrebskranken nur noch wesentlich mehr Pein gebracht, aber keine Schmerzstillung.


Zugvogel
 
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Da stellt sich jetzt die Frage ob man einen Krebspatienten zwischen zwei Chemotherapieen von einem Homöopath zum Anderen schickt.
Immer mit neuen Hoffnungen.

In den Fällen die ich erlebt hab war das sehr nachteilig für die Kranken.

Ein Quacksalber hat auch Prognosen abgegeben:
"Wenn sie mal Krebs bekommen, dann Brustkrebs".
Danke für die Portion Extra-Angst. War dann Hautkrebs.
Dem Heine wär ich gern an die Gurgel gegangen.

Gruss Andi
 
... mit Homöopathie wird ein Großteil der kleinen Würmchen wieder einigermaßen gesund. ...
'Mit', keineswegs 'wegen'. Ganz genau!
Sie werden übrigens nicht von Medizin 'krank', sondern gesund. Soweit halt machbar. Und Homöopathie gehört nicht zur Medizin, sondern zur Quacksalberei.
Medizinische Verfahren müssen ihren Nutzen nämlich beweisen. Was homöopathische Mittelchen eben nicht können. Deswegen dürfen sie ja - Wirkstoffmangel vorausgesetzt - von Nichtmedizinern verabreicht werden.
Damit sie sicher so wirkstoffarm sind, dass jedermann schadlos damit herumspielen darf, darf die "Wirkstoff"menge, von Gesetzes wegen, 1/100 der kleinsten herkömmlichen Tablette nicht überschreiten. Selbst die wird dann noch (bei toxischen Stoffen) in einer Verdünnung ("Potenz") von mindestens D4 also 1/10.000 des 1/100 Teiles der in der Medizin verwendeten Tablette in den Handel gebracht.
Man müsste 1 Million Globuli futtern, um den Gegenwert einer einzigen handelsüblichen Tablette zu sich zu nehmen...
 
Hallo Elia,

Zugvogel hat schon Recht mit ihrer Aussage.
Einige Patienten sterben wirklich an den Folgen einer Chemo.
Aber ohne Chemotherapie sterben sie am Krebs.
Das ist halt die Praxis die auf 99.9% zutrift.

Die paar Wunderheilungen aus dem I-Net kann man echt zählen.

Gruss Andi
 
Du hast es vielleicht nicht bemerkt, aber dies ist ein Forum, wo nicht ein jeder der mit liest auch etwas schreibt und dass ich ein Grundgefühl dessen habe, was man ja den "Wissenschaftsfanatikern" hier abspricht: Das Mitgefühl und die Vorsorge, dass sich jemand durch Äußerungen wie deine dazu hingezogen fühlt seinen Krebs nur dadurch zu behandeln. Und genau in deinem Fall ist es so gefährlich, denn du bist es immer die rät (und ich hab ein paar deiner Kommentare in der zwischenzeit gelesen) "lass erst ein Antibiogramm machen" oder bei Durchfall "benutze Heilerde". Wirklich klug sind diese Ratschläge inbezugnahme auf den kleinen Organismus einer Katze nämlich nicht! Vergleiche den Organismus einer Katze dann doch bitte mit dem eines Babys und nicht dem eines ausgewachsenen Menschen, dann wirst du vielleicht einen Unterschied feststellen.

das ist der Grund, warum man leider immer wieder Zugvogel antworten muss :massaker:

"Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren die Dummen!"
 
'Mit', keineswegs 'wegen'. Ganz genau!
Sie werden übrigens nicht von Medizin 'krank', sondern gesund. Soweit halt machbar. Und Homöopathie gehört nicht zur Medizin, sondern zur Quacksalberei.
Medizinische Verfahren müssen ihren Nutzen nämlich beweisen. Was homöopathische Mittelchen eben nicht können. Deswegen dürfen sie ja - Wirkstoffmangel vorausgesetzt - von Nichtmedizinern verabreicht werden.
Damit sie sicher so wirkstoffarm sind, dass jedermann schadlos damit herumspielen darf, darf die "Wirkstoff"menge, von Gesetzes wegen, 1/100 der kleinsten herkömmlichen Tablette nicht überschreiten. Selbst die wird dann noch (bei toxischen Stoffen) in einer Verdünnung ("Potenz") von mindestens D4 also 1/10.000 des 1/100 Teiles der in der Medizin verwendeten Tablette in den Handel gebracht.
Man müsste 1 Million Globuli futtern, um den Gegenwert einer einzigen handelsüblichen Tablette zu sich zu nehmen...

Du hast vom Wesen der Homöopathie so wenig Ahnung, denn Du vergleichst immer wieder Äpfel mit Birnen.

Ist es da noch sinnvoll, auf Deine Fragen zu antworten? Ich würde Dir ans Herz legen, Dich eingehender mit Homöopathie zu beschäftigen, mehr dazu zu lesen und Dich zu informieren. Mußt ja nicht selber nehmen, wenn Dir das zuwider ist.

Man müsste 1 Million Globuli futtern, um den Gegenwert einer einzigen handelsüblichen Tablette zu sich zu nehmen
Das würde ich Dir nicht empfehlen, aber wenn Du es so vergleichst - was hindert Dich daran, auch so Erfahrung zu Homöopathie selber zu bekommen?

Zugvogel
 
Werbung:
@Zugvogel
Hast du Medizin studiert?Hast du anschliessend eine "homoöphatische Ausbildung" gemacht?-3Jahre taeglich an einem deme. Institut?
Wenn nicht ,ist dein "Wissen" darum laienhaft.
Reiner "Glaube" oder "Irrglaube"...wie auch immer.-
Das ist legitim.😉
 
Du hast vom Wesen der Homöopathie so wenig Ahnung, denn Du vergleichst immer wieder Äpfel mit Birnen. ...
Ich doch nicht!
"Die Homöopathie" tut das, indem sie sich als wirksames Heilverfahren darzustellen versucht.
Wie gesagt, 1.000.000 Globuli, bis ich in den Bereich einer einzigen handelsüblichen Tablette komme. Erhellst du mich, wie das gehen könnte?
 
@Zugvogel
Hast du Medizin studiert?Hast du anschliessend eine "homoöphatische Ausbildung" gemacht?-3Jahre taeglich an einem deme. Institut?
Wenn nicht ,ist dein "Wissen" darum laienhaft.
Reiner "Glaube" oder "Irrglaube"...wie auch immer.-
Das ist legitim.😉
Rückfrage: was hast Du studiert, etwa Medizin samt Naturheilkund und gar Homöopathie?

Was also bringt Dich dazu, eine Art von Heilmethode abzulehnen, eine andere gutzuheißen?


Zugvogel
 
Rückfrage: ....Was also bringt Dich dazu, eine Art von Heilmethode abzulehnen, eine andere gutzuheißen?...
Ähh - 200 Jahre nachweisliche Wirksamkeit oder aber das Verhältnis von 1:1.000.000 in der Dosierung, vielleicht?
 
Rückfrage: was hast Du studiert, etwa Medizin samt Naturheilkund und gar Homöopathie?

Was also bringt Dich dazu, eine Art von Heilmethode abzulehnen, eine andere gutzuheißen?


Zugvogel
Mein "Glaube"an die Wissenschaft,die Forschung und die Medizin.🙂Naturheilverfahren incl.
Weltweit anerkannt.
 
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Dein Blick ist irgendwie verschoben, und des ist müßig, Dir den wieder so auszurichten, daß Du alle Geschehen objektiv beurteilen kannst.

Es ist müßig, auf Deine sehr verzerrten Ansichten und Einsichten einzugehen, weil Du keinerlei andren Blick mehr haben willst oder kannst. Du lehnst Homöopathie in Bausch und Bogen ab und willst es nie anders tun. Du guckst gläubig und zuversichtlich allein auf Schulmedizin und willst davon nicht lassen.

Du sprichst immer wieder von Einzelfällen, obwohl es mittlerweile klar gemacht wurde, daß das im Blick auf Krankheit - Therapie - Heilung so nicht richtig ist, einzelne Fallbeispiele können nicht als allgemeine Erkenntnis gewertet werden.

Der Einblick, denn Du schon mehr als ein Jahrzehnt hast, ist von Dir sehr subjektiv aufgenommen, doch Subjektivität kann nicht gelten. Wird Dir das irgendwann mal klar????

Du hast nur fremde Menschen gesehen mit ihrer Erfahrung, hast selber nie Homöopathie am eigenen Leib erfahren. Du hast Fremde gesehen mit dieser und jener Behandlung und kannst nicht mehr unterscheiden, daß sowohl Schultherapierte als auch solche mit Homöo Behandelte so reagierten auf ihre Behandlung, daß es gut oder schlecht war. Mit Tunnelblick erkennst Du nur die, die nicht in Dein schulmedizinisches Weltbild passen.

Soooo kann man sich nicht unterhalten, sooo gibt es keine Grundlage für eine Diskussion.

Lies Dich in Homöopathie ein, mach Dich kundig, was man wie behandeln kann. Frag einen erfahrenen Homöopathen, und er wird Dir vielleicht sagen können, wie eine krebsbegleitende Behandlung aussehen kann.
Und sprich bitte nicht von schmerzstillendem Morphium, es ist zu bitter, denn das genau hat bei der Leberkrebskranken nur noch wesentlich mehr Pein gebracht, aber keine Schmerzstillung.


Zugvogel

Ach so Zugvogel, sind wir wieder beim Punkt, dass ich ja doch keine Ahnung von Homöopathie habe (naja zumindest hab ich Ahnung von den physiologischen Vorgängen im Körper), aber es ist auch leichter sich so ein Bild von einem anderen aufzulegen, als seine Einstellung vielleicht noch ändern zu müssen. Aber de facto behauptest du wieder einmal etwas, was du aber nicht näher ausführen kannst, wo wir dann schon wieder beim Punkt dessen währen, wo du dir einfach Dinge aus den Haaren herbeiziehst und nicht einmal einen Erfahrungswert nennst.

Im allgemeinen sind für die Entstehung einer Diskussion einfach nur zwei unterschiedliche Meinungen von nöten, dass ich das Wissen hinter meiner Meinung habe, habe ich dir doch schon aufgezeigt, indem ich auf Fragen deinerseits eingegangen bin, du weichst solchen Fragen immer nur damit aus, dass man das Wesen der Homöopathie ja nicht verstanden hat (auch eine Möglichkeit sich um Antworten zu drücken, welche man nicht liefern kann).

Es ist amüsant, wie du den einzelnen Fragen aus dem Weg gehst. Schau der Hintergrund von meinen Erfahrungen ist, dass ich sie mit physiologisch und anatomischen Wissen gemacht hab, dass ich über biochemische Abläufe im Körper bescheid weiß und daraufhin die Beobachtungen machen kann und dann noch etwas, dass ich das psychologische Wissen habe um die Menschen bei den einzelnen Sachen beobachten zu können. Ist wirklich amüsant jemanden wie dich in einer Diskussion anzutreffen, der etwas einfach als gut heißt wovon er aber nicht mal auf eine Frage der Gegenpartei eingehen kann. Das nennt man Diskussionsführung, dass man auf die Fragen und Gegenargumente wieder ein Gegenargument bringen könntest.

Wenn du nur die 90 % der Menschen die Jahr für Jahr den wenigen Zehn(?) welche durch Homöopathie geheilt wurden gegenüberstellst findest du genau so viele, welche durch nichts bei leichten Sachen geheilt wurden.

Im allgemeinen ist es ein Chemotherapeutika, welches dann einfach Zellen im Körper zerstört egal ob gesund oder krank.

Zugvogel ich erwarte ja gar nicht, dass du dich mit den physiologischen Gegebenheiten eines Körpers auseinandersetzt, aber dann sollte man still bleiben, wenn man keine Ahnung hat. Und es tut mir Leid, die Grundsätze der Homöopathie sind halt nicht so mystisch schwierig zu durchschauen (vielleicht einer der Gründe, warum man eine Zulassung so leicht in Deutschland erhält), jedoch würdest du mit deinen Kenntnissen da wohl durch fallen.
 
Rückfrage: was hast Du studiert, etwa Medizin samt Naturheilkund und gar Homöopathie?

Was also bringt Dich dazu, eine Art von Heilmethode abzulehnen, eine andere gutzuheißen?


Zugvogel

Die Wahrscheinlichkeit bei der Medizin in leichten Fällen zu 100% gesund zu werden und in schwierigen zumindest zu 90% symptomfrei.
 

Hast du eigentlich mal gekuckt was du so postest: Diabetes kann mit Sicherheit symptomfrei werden durch regelmäßige Insulingabe und eine Resistenz gegen Insulin kann man durchbrechen (nur mal so zur Info), ist jedoch aufgrund der massiven und schwerwiegenden Folgen,welcher ein unbehandelter Diabetes haben kann (Polyneuropathien, Blindheit usw) für mich keine leichte Erkrankung, auch eine Herzinsuffizienz ist keine leichte Erkrankung. Es wurden im zweiten Post nur freiverkäufliche genannt und ich sprach nicht über Impfkomplikationen, auch wenn man einwenden muss, dass der plötzliche Kindstod schon davor stattfand. Im allgemeinen wägt der Nutzen dann den Folgen doch irgendwie auf, denn einen Abszess kann man auch durch eine andere Spritze bekommen. Die Klinikbewertung ist von 2004 also nicht sehr zeitgemäß, in der Zeit kann sich schon so einiges getan haben in dieser Klinik und solche Dinge finde ich für Patienten, welche die Zeit haben sich nach einer Klinik umzusehen (kommt halt auch zu Notfallsituationen, wo du vielleicht nicht mehr in der Lage bist zu entscheiden wo du hin gehst) gar nicht schlecht. Falls es dir nicht bewusst ist, werden in jedem Krankenhaus heutzutage fast Fragebogen an Patienten ausgeteilt, wo sie eine Bewertung abgeben dürfen und die Kliniken werden unabhängig immer wieder zertifiziert mit einem Vergleich wie bei einem TÜV-geprüften Produkt um sowohl die subjektiven, als auch die objektiven Bedürfnisse befriedigen zu können.

Und der letzte Bericht zeigt doch auch nur eines: In der Medizin ist es zumindest nicht möglich, dass sich eine haltlose Meinung über Jahrhunderte durchsetzt, sondern die Wirksamkeit wird immer wieder neu überprüft... jedoch, wenn man an die Homöopathie denkt, da ist dann eine Einzelstudie ohne die Klarheit wie die aufs Ergebnis kamen solange sie positiv bewertet werden würde der allumfassende Beweis und wehe es kommt ein böser Wissenschaftler, der dann mal nachfrägt und rausfindet, dass es einfach nicht aussagekräftig ist. Es finden im allgemeinen meist drei Studien statt heutzutage bevor ein Medikament zugelassen wird.

Und zu Analgetika: Was soll uns das sagen, außer vielleicht, dass man jegliches verschreibungspflichtig machen sollte um eine Überdosierung zu vermeiden, weil die Menschen nicht fähig sind auf die Packungsbeilage zu kucken oder ihren Arzt oder Apotheker zu befragen. Die wissen doch was sie sich dabei antun und es wird nicht nur einmal darauf hingewiesen, das Problem ist wie bei Alkohol, kein Erwachsener hat ein Problem da ran zu kommen. Etwas anderes als dies sagt es nicht aus.

Aber: wo hast du mit diesen Posts meine Aussage jetzt wiederlegt? Die Aussage hast du noch nicht einmal im entferntesten auch nur angetastet sonder als ich was von Äpfeln erzählte fingst du von Birnen an zu quatschen, hat beides was mit Medizin zu tun, aber doch nichts mit der von mir getroffenen Aussage.

Also ein neuer Versuch deinerseits um meine Aussage zu wiederlegen?
 
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