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Naja, so schlimm ist das nu nich. Verdienste kann man auch googeln
Ich finde es auch unglücklich zu schreiben wer hier wieviel verdient (hat). Jeder kennt hier wohl die promovierte tä mit den befristeten Verträgen 🙄 - das macht man nicht m.m. nach. Löschen bringt wohl auch nicht viel, alles schon zitiert 🙁 das würde mich echt ärgern hier.
Schon erstaunlich, dass TÄ Opfer sind, wenn sie zu wenig verdienen und sich trotzdem freiwillig für diese Stelle entscheiden - und deshalb schlampig und schlecht arbeiten dürfen.
Und Tierhalter oder generell Patienten, die aufgrund von Behandlungsfehlern schwere Schäden oder noch schlimmer davongetragen haben, keine Opfer sein dürfen, sondern deiner Aussage nach selber schuld sind.
Vielleicht trifft es ja mal dich oder deine Tiere. Möge dir dann dein dümmlicher Kommentar hier wieder in den Sinn kommen.
Ich geh dann mal wieder meine Igno überarbeiten...
Was ich mich immer wieder frage ist, warum sich niemand die Mühe macht, die TÄ aus zu testen, solange keine schwerwiegenden Krankheiten vorliegen.
Natürlich sagt ein Check-up nichts über die entgültige Kompetenz in genau dieser Notlage und mit genau diesem Befund aus, aber einen gewissen Eindruck bekommt man schon.
Die Paar Euro, die einen eine Routineuntersuchung kostet, ist im Notfall gut investiertes Geld.
Ich verstehe trotzdem nicht, inwieweit der Verdienst dahingehend relevant ist, ob jemand seinen Job vernünftig macht (hierbei beziehe ich mich natürlich nicht auf genannte Userin!). Das Argument kommt ja auch immer, wenn sich über unzuverlässige Paketzusteller ausgekotzt wird - so nach dem Motto, von jemanden, der so einen harten Job macht und so schlecht bezahlt wird, kann man doch nicht auch noch erwarten dass er sich dabei anstrengt.
Nach der Logik dürften alle Ehrenamtlichen und was weiß ich was ja am laufenden Band nur Mist bauen - die kriegen schließlich garnichts für Ihre Tätigkeit. Das ist doch Quatsch. Wenn ich einen Job mache, dann mache ich ihn richtig. Oder ich lass es bleiben.
Meiner persönlichen Erfahrung nach sind allerdings tatsächlich die "meiner" Tierärzte am engagiertesten, die nicht so teure Honorare haben, also nur den einfachen oder maximal den doppelten Satz berechnen. Die machen auch mal Hausbesuche, oder kommen zumindest zur Einschläferung nach Hause wenn man das möchte. Auch Samstag Abends.
Am schlimmsten (was dieses larifari, Behandlung-nach-Schema-F-ohne-links-und-rechts-kucken angeht... Und "Hausbesuche? Nee, sowas machen wir nicht, das nimmt zuviel Zeit in Anspruch! Zum Einschläfern müssen Sie das Tier schon herbringen!") ist die Tierklinik, die immer schön den 3-fachen Satz in Rechnung stellt. Scheint also doch nicht nur am Geld zu hängen.
Meiner Meinung nach gar nicht - ich halte die "ich gucke ohne Ernstfall vorbei"-Möglichkeit auch für nicht wirklich aussagekräftig. Was nützt mir der netteste Tierarzt, wenn er fachlich nichts drauf hat. Umgekehrt kann ein Oberstoffel dafür absolut kompetent sein.Die Frage wäre für mich also; wie erkenne ich einen versierten TA schon bevor der Ernstfall eintritt?
Ja, dann stirbt man. Stell Dir vor, das Leben ist tödlich. Immer!
Ganz einfache Frage: Warum sind so viele TA ganz einfach unkompetent! (und Punkt!)
Wenn Du eine Katze hast, die im Kennel beim Autofahren jedes Mal fast einen Herzkaspar kriegt, schleifst Du die nicht "mal so" zum Tierarzt, sondern wirklich nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.Ja, das frage ich mich auch.
Ich habe mir meinen TA gesucht als es keinen konkreten Bedarf gab, nicht mal ne Impfung stand an.
So ein nettes Exemplar hatte ich einmal. Jungspund, vielleicht mitte, höchstens Ende 20. Facharzt für Kleintiere, Spezialgebiet Vögel. Gerade in Internetforen sind eh nur besserwisserische Spacken unterwegs (genau dieses Wort benutzte er nicht, aber es ging in die Richtung), und wegen der Giardien soll ich halt mal mit Essig durchwischen, das reicht dann schon. 🙄Um Überheblichkeit und Autorität zu vermeiden, ist es vermutlich sinnvoll, Sachen wie "Internet", "Forum" und "ich hab aber gegoogelt und da sagt jemand, dass..." eher nicht fallenzulassen 😀
Ich glaube das Problem ist dabei, dass man die fachlichen Schwächen meist erst erkennt, wenn es gravierende Probleme mit dem Tier gibt. Und dann kann es eben schon zu spät sein. Und da hilft es mir dann auch nicht, dass der TA immer nett und zuvorkommend war und super mit den Tieren umgegangen ist.
Klar kann man sich als Halter informieren, wenn man eine Diagnose hat. Und dann kann man vielleicht auch Fehler in der Diagnose oder Behandlung erkennen, falls es dann noch nicht zu spät ist. Aber doch nicht prophylaktisch in allen Bereichen inklusive aller Alternativdiagnosen.
Die Frage wäre für mich also; wie erkenne ich einen versierten TA schon bevor der Ernstfall eintritt?
Dann frage ich mich aber warum Du denn bei so einem TA bist?
Also wenn mir eine TA sagt, dass sie als promovierte Medizinerin 1200 Euro verdient hat, dann reden wir hier doch nicht davon "das grosse Geld zu machen", oder? Die bei Feiertags- und Wochenenddiensten auf einen Stundenlohn von 5 Euro kommt und sich von Anstellungsvertrag zu Anstellungsvertrag immer schön befristet hangeln muss.
Es ist halt unzumutbar, generell 60 km Entfernung in die Klinik zu fahren, ich habe halt nicht nur eine Katze und muss das Geld auch noch verdienen.
Aber ja, Kalintje, in deiner Theorie ist doch alles kein Problem.
Ich habe das Gefühl, du willst alles besser wissen, dir fehlt nur der Praxisbezug.
Später mehr.
Die Frage wäre für mich also; wie erkenne ich einen versierten TA schon bevor der Ernstfall eintritt?
Schon erstaunlich, dass TÄ Opfer sind, wenn sie zu wenig verdienen und sich trotzdem freiwillig für diese Stelle entscheiden - und deshalb schlampig und schlecht arbeiten dürfen.
Und Tierhalter oder generell Patienten, die aufgrund von Behandlungsfehlern schwere Schäden oder noch schlimmer davongetragen haben, keine Opfer sein dürfen, sondern deiner Aussage nach selber schuld sind.