Tierheim vermittelt keine Wohnungskatzen

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Ich finde das bekloppt. Wenn es schon immer Wohnungskatzen waren, sollten sie auch wieder dahin vermittelt werden.
Was haben denn die TH davon, wenn sie die meisten katzen nicht vermitteln können, weil dann keine mehr eine haben will? Haben es die Tiere dann besser und kommen die immer raus ??????????????
Und gerade jetzt im Sommer gibt es wieder viele Ausgesetzte. Tzzzzzz...
 
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Grundsätzlich find ich es ja schon mal gut das nicht jedem x beliebigen der ankommt ein Tier vermittelt wird.

Allerdings find ich das "nur mit Freigang" auch nicht gerade gut. Vor allem bei Katzen die ihr Leben lang Wohnungshaltung gewöhnt sind und es nicht anders kennen und auch nichts vermissen. Da versteh ich absolut nicht was dagegen spricht.

Bei einem der Freigänger war und in der Wohnung so gar nicht zu recht kommt wegen dem großen Freiheitsgang kann ich es allerdings auch wieder verstehen.

Ob nun Wohnungshaltung oder Freigang, da gibts ja geteilte Meinungen. Ich könnte denke ich nie mit den Sorgen leben wenn meine Katzen frei herumliefen. Würd jetzt aber auch keinen verurteilen der es tut, es gibt (ruhige) Gegenden wo ich durchaus nachvollziehen kann.

Solche "NUR" Regelungen find ich generell ein bisschen blöd, eher sollte nach dem Tier im Speziellen entschieden werden.
 
Bei uns gibt es auch ein TH welches nur in Freigang vermittelt. Dort ist es nunmal die Einstellung der Leitung.

Da bei uns grundsätzlich nur Wohnungshaltung in Frage kommt, würde ich dort garnicht erst hingehen.
 
Ich persönlich halte auch nicht viel von der rigorosen Entweder-Oder-Haltung. Das sollte individuell entschieden werden.

Ich bekam damals in HH weder in der Süderstraße noch im Franziskus-TH 2 Katzen, weil ich zu der Zeit noch in Vollzeit gearbeitet habe. Die Katzen wären zu lang allein. Darüber kann man auch geteilter Meinung sein. Ich mußte diese Einstellung zähneknirschend akzeptieren und war natürlich total enttäuscht. Deshalb habe ich Bauernhofkatzen.

Bei mir auf dem Dorf reagieren die Leute auch oft mit Unverständnis, weil ich meine Katzen nicht raus lasse. Hier wird auch überwiegend in den Freigang vermittelt. Ich kann GsD immer damit argumentieren, daß Jule taub ist und deshalb nicht raus kann. So vermeide ich viele Diskussionen...

Gruß
Jubo
 
Ich finde das bekloppt. Wenn es schon immer Wohnungskatzen waren, sollten sie auch wieder dahin vermittelt werden.
Was haben denn die TH davon, wenn sie die meisten katzen nicht vermitteln können, weil dann keine mehr eine haben will? Haben es die Tiere dann besser und kommen die immer raus ??????????????
Und gerade jetzt im Sommer gibt es wieder viele Ausgesetzte. Tzzzzzz...

In diesem besagten Tierheim haben die ganzen Katzen auch keinen Freigang. Die ganzen Katzenräume sind drinnen und in keinem Raum den ich gesehen hab, war ein Freigang nach draußen.
 
Und deshalb ist er jetzt zweite Wahl, oder was?


Ich halte es auch nicht für richtig, wenn man pauschal nur so oder so vermittelt. Es kommt wirklich auf die Katze und die Gegebenheiten an. Aber, das ihr gelogen hättet, nur weil ihr euren Kopf durchsetzen wollt, das finde ich nicht in Ordnung.

Man kann es so ja nicht richtig beurteilen, aber vielleicht gab es auch stichhaltige Gründe warum man sich für eurer "Traumkater" Freigang gewünscht hat.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass die froh sein sollen, wenn sie ein Tier vermitteln. Es sollte auch schon der geeignete Platz eine Rolle spielen und nicht nur im Vordergrund stehen, dass das Tier schnell weg kommt.

Nein, Sunny ist bestimmt nicht zweite Wahl. Aber da wir unseren Wunschkater nicht bekommen haben, mussten wir uns für ein anderes Tier entscheiden. Und es war bestimmt nicht so, dass wir dann ins das Tierheim in B. gefahren sind und gesagt haben: Jetzt muss eine Katze her egal welche. Wir waren schon zweimal davor im Tierheim in B. und da war unserer Meinung nicht der richtige für unsere Gizi dabei. Und als wir da am Sonntag nochmal waren, haben wir uns für Sunny entschieden, weil wir denken, dass er gut zu Gizi passt. Und dass er ein milchiges Auge hat spielt für uns keine Rolle.
 
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Ich hab damals mehrere Tierheime abgeklappert. Das TH in Mg Lürrip sagte mir, sie hätten gar keine Wohnungskatzen nur Freigänger.

Und die Freigänger überwiegen den Wohnungskatzen in den Tierheimen, find ich. Das TH in Essen hat ne super Internetseite, die Katzen sind dort nach Freigänger und Wohnungstiger getrennt aufgelistet. Sehr überschaubar.

Inzwischen bin ich mir bei Floyd gar nicht mehr so sicher, ob er nie Freigang hatte. Man sagte mir, er sei eine Wohnungskatze. Aber die Tierpfleger können den Leuten, die das Tier abgeben auch nur vorn Kopf gucken.

Unsere Pink ist vom Bauernhof, und hat da nur eine Holzkiste mit Stroh im Stall gesehen. Vielleicht ist sie da mal ein bissel rumgetapsellt, wenn die Kinder sich mit denen beschäftigt haben. Aber viel von der großen wilden Welt hat sie nicht erfahren. Jetzt ist sie ein Stubentiger.

Ich hätte auch kein Problem das zu ändern, nur die Situation lässt es nun mal nicht zu.

Hauptsache, der/den Katzen gehts gut und haben ihre feste Bezugsperson. Da wird die Person, die sich für eine TH Katze entscheidet, bestraft weil sie nicht in der Lage ist ein Haus / Wohnung mit Garten zu haben. Es werden halt nicht alles Menschen reich und mit Haus und Hof geboren.

Ich finde, das sollte man bei der Vermittlung schon etwas differenzieren und Freigang oder Wohnungshaltung sollte nicht allein der ausschlaggebende Punkt sein.

Und wenn dann die Vermittlung durch den fehlenden Freigang scheitert, ja kann ich dann verstehen, wenn sich die Person ne Katze vom Züchter oder sonstwo her holt. Der dann nicht so konsequent nach Wohnungshaltung oder Freigang fragt.

Letztlich bleibt es den Heimen überlassen, ihrer Satzung, nach was für Kriterien sie vermitteln.
 
Ist wohl auch eine Frage der Ideologie: es gibt TH oder Organisationen, die ausschließlich in Freigang vermitteln - weil ihrer Meinung nach alles andere nicht artgerecht ist. Es gibt andere, die ausschließlich Wohnungskatzen vermitteln, weil alles andere zu gefährlich ist, nachdem die Katzen oft mühsam und mit viel Liebe aufgepäppelt wurden.

Ich finde, man sollte immer den Einzelfall betrachten.

Das Argument, dass viele ältere Katzen Fundkatzen sind und daher die "Freiheit" gewöhnt, kenne ich auch vom TH hier - ist nicht einfach ältere Wohnungskatzen zu finden. Daher haben wir auch zwei Kleine geholt, die im TH geboren wurden.

Ich frage mich nur, was ist mit den vielen Auslandskatzen - meistens auch irgendwo draußen aufgelesen - die oft durchaus und gerne als Wohnungskatzen vermittelt werden und offenbar auch ganz zufrieden sind (nach allem was sie erlebt haben!).
 
der großteil der züchter schließt freigang für seine schützlinge aus. verschiedene th schließen wohnungshaltung für ihre schützlinge aus. das kann man alles ziemlich dämlich finden, aber wie wird imemr in den "züchterthreads" erwähnt: man muss es ja nicht akzeptieren und sein wunschtier dann eben woanders suchen.
 
mich wundert es immer, wie man im tierheim so sicher sein kann, wie jede einzelne katze "tickt".

unser örtliches tierheim vermittelt sowohl wohnungskatzen als auch freigänger. wohnungskatzen sind dann beispielsweise miezen mit körperlichen einschränkungen oder auch handaufzuchten.

aber die wissen teilweise ja nicht mal mehr als alter und geschlecht von den katzen. falls vorbesitzer vorhanden sind, muss man sich auch auf der angaben verlassen können.
unser "reiner wohnungskater" fiete braucht z.b. seinen täglichen auslauf, ansonsten reagiert er mit pinkeln und zerlegt die hauseinrichtung.

da sehe ich im übrigen allgemein das größte problem bei überfüllten tierheimen - dass sie eigentlich im einzelnen nicht über ihre tiere bescheid wissen, weder über eigenarten noch über evtl. vorhandene krankheiten.
 
ich finde es absolut LÄCHERLICH wie manche tierheime die vermittlung handhaben.
einmal kann die vermutung "katzen brauchen freiraum und sind sonst traurig" nur von einem laien kommen. katzen sind tiere und dennoch schreibt man ihnen immer so viele menschliche attribute zu... ich denke jeder der sich mit katzen auskennt (wie jeder hier 😉 ) weiß was ich meine.

dann hab ich schon oft erfahrungen gemacht, dass sich die mitarbeiter in den tierheimen unmöglich verhalten. klar, müssen die sich an die vorschriften halten und kritisch nachfragen, dennoch tun die manchmal so, als wäre man ein verbrecher, wenn man sich nach kitten erkundigt. bzw ne bekannte (21) wurde direkt angemacht, sie solle nochmal mit ihrer mama wiederkommen.
versteht mich nicht falsch, ich finde es wichtig, dass alles überprüft wird und katzen oft nur im doppelpack oder zu anderen katzen sollen, allerdings geht mir diese hochnäsigkeit in tierheimen oft sehr auf die nerven. die verkaufen einen manchmal echt für blöd.
beim ta war letztens eine dame, die hatte einen kater der was am auge hatte.
den hatte sie sich damals im th ausgesucht, als sie ihn holen wollte, war dann was am auge und die TH frau sagte "also die müssen den jetzt nicht nehmen, wir haben auch noch andere schwarze kater, achja und grad einen karthäuse kater, schaun sie mal hier"

bei sowas werde ich dann mehr als skeptisch...
 
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Eine Katze lässt sich im Tierheim nur sehr schwer einschätzen, da die Tierheimsituation nicht mit einer häuslichen Umgebung zu vergleichen ist. Erfahrung bringt zwar viel, aber es gibt trotzdem immer wieder Irrtümer, wobei Fundtiere natürlich am schwersten einzuschätzen sind.
Ich halte solche pauschalen Sachen wie: wir vermitteln grundsätzlich nur in Freigang, oder das andere Extrem nur Vermittlung in Wohnungshaltung, grundsätzlich für gequirlten Blödsinn. Das sind "Grundsätze", die nicht gerade der Tiervermittlung förderlich sind und somit den Tieren mehr schaden als nützen.
Wir versuchen immer die Katzen nach ihren entsprechenden Bedürfnissen zu vermitteln, wobei Irrtümer nicht auszuschließen sind. Natürlich gibts dabei auch schon mal Zoff mit Interessenten, wenn diese nun unbedingt einen bekannt notorischen Freigänger für Wohnungshaltung haben wollen. Sowas muss ja nun wirklich nicht sein.
 
Bei uns werden nur Katzen in reine Wohnungshaltung vermittelt, von denen wir wissen, daß sie aus Wohnungshaltung kommen. Das kann man bei Fundtieren nicht sagen.
Früher war das anders. Und es macht richtig Spaß, wenn die Katzen zurückgebracht werden, weil sie pinkeln, randalieren oder auch nur die ganze Nacht maunzen.
Deshalb bauen wir vor und sagen, Katzen, die auf der Straße gefunden wurden, werden auch nur noch nach draußen vermittelt.
 
Das finde ich vollkommen korrekt! Und ich denke in vielen Th wird dass auch so gehandhabt.Ich finde es auch gut wenn,im Gespraech auf besondere Eigenarten hingewiesen wird. Hier im Bielefelder Th wird bei Freigangskatzen ,via google map die Wohnlage des evtl. Halters angeschaut.
Auch ein Fragenkatalog muss ausgefült werden. Leider gibt es wohl viele nicht so "informierteMenschen"die mal "eben so"ein Kätzchen haben wollen.
Deshalb finde ich Aufklärung vor Ort wichtig.
 
huhu

ich finds auch toll wie das bei euch geregelt ist berthe. So kann man sich aussuchen was besser ist und ob es in der Wohnlage überhaupt mit Freigängern geht.
Uns wurde noch direkt dazu gesagt, dass man sich nicht sicher ist ob die raus wollen oder nicht. Das finde ich richtig gut. Denn woher soll man das 100% wissen.

So ist es für Katzen der Idealfall. Es steht alles dran, man kann super erstmal danach auswählen (für uns kam eine Katze die keine Kinder mag nicht in Frage, ist zwar noch nicht so weit aber kann ja noch werden. Die Info war sehr sehr hilfreich).

Auch dass es möglich ist, dass die Katze ihre Menschen selbst aussucht fand ich klasse. Da uns das Aussehen egal war durften das unsere ja (ich musste nur leider meinen schatz noch weichklopfen wegen der 2.). Sie hängen total an uns . Sabrina und Svetlana heißten jetzt Rosa und Mia, noch gibts etwas zoff, aber für Leckerchen gehts schon auf Tuchfühlung. Fotos gibts sobald Mia richtig fit ist. Ich hoffe sie vertragen sich dann auch besser wenn Mia keine Schmerzen mehr hat.

Geht aber auch nur in so tollen Räumlichkeiten die Katzen so einzuschätzen.
Die können sich bei euch ja richtig wohl fühlen und somit normal verhalten.
Da könnten sich manche Tierheime echt was abgucken.

Unsere wollen bisher übrigends nicht raus. Rosa mussten wir sogar überreden den vernetzten Balkon anzuschauen... Mittlerweile mag sie es aber gerne.
Richtig raus würde sie glaub ich nicht wollen.

Ich finde die Katzen sollten entscheiden ob Freigang oder nicht. Sonst macht es garkeinen Sinn.
 
Juhu! 😀 Ihr seid das!
Da haben es ja die beiden Fellis super getroffen. Ich hab sie mit noch zwei anderen, die leider noch nicht vermittelt sind, selbst mit aus ganz fürchterlichen Verhältnissen rausgeholt. Ganz ehrlich, ich habe schon viel gesehen, aber die Verwahrlosung dort hat alles getoppt. Den Gestank hatte ich noch tagelang in der Nase.
Schön, dass man sich hier trifft und gleich noch was über die ehemaligen Insassen hört.
 
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berthe ich glaub ich kann dich dann einordnen wer du bist. du warst dabei wie wir Sabrina geholt haben oder?

Mein Schatz will leider keine 3. und mit Freigang hätt ich hier auch ein wenig Angst (obwohl im Nachbarhaus ein Freigänger ist, der gut klarkommt) - sonst wüsst ich wen ich da noch mitgenommen hätte. Ich kanns kaum fassen, dass dieses schöne Prachtexemplar noch immer bei euch sitzt. Die Katzen von da waren ja alle total tolle Fellis. (sind übrigends auch mit Kindern super gut klargekommen)

Lieg ich eigentlich richtig, dass Dillon der Sohn von Sabrina ist? oder sehen die sich nur zufällig so ähnlich?

Leider etwas dunkel und die qualität ist mies, aber so sieht es nachts bei uns aus, die liegen die beiden dann auch schonmal gemeinsam bei uns:



Ich glaub die fühlen sich wohl als Wohnungskatzen. Zum rausgehen sind die viel zu sehr auf Menschen fixiert.
 
Eine Katze lässt sich im Tierheim nur sehr schwer einschätzen, da die Tierheimsituation nicht mit einer häuslichen Umgebung zu vergleichen ist. Erfahrung bringt zwar viel, aber es gibt trotzdem immer wieder Irrtümer, wobei Fundtiere natürlich am schwersten einzuschätzen sind.
Ich halte solche pauschalen Sachen wie: wir vermitteln grundsätzlich nur in Freigang, oder das andere Extrem nur Vermittlung in Wohnungshaltung, grundsätzlich für gequirlten Blödsinn. Das sind "Grundsätze", die nicht gerade der Tiervermittlung förderlich sind und somit den Tieren mehr schaden als nützen.
Wir versuchen immer die Katzen nach ihren entsprechenden Bedürfnissen zu vermitteln, wobei Irrtümer nicht auszuschließen sind. Natürlich gibts dabei auch schon mal Zoff mit Interessenten, wenn diese nun unbedingt einen bekannt notorischen Freigänger für Wohnungshaltung haben wollen. Sowas muss ja nun wirklich nicht sein.
Genau so sollte es auch sein. Mache ich auch nicht anders. Ich versuche, die jeweilige Vermittlungskatze sehr gut einzuschätzen. Da ich überwiegend mit Streunerkatzen arbeite kann ich sagen, dass nicht jede Katze, die draussen lebt auch wirklich draussen sein möchte. Viele schätzen das bequeme Leben in Haus oder Wohnung und sind sogar schon mit einem vergitterten Fenster glücklich.
 
Ich würde grundsätzlich nur in Tierheimen nach Katzen schauen, die weder das eine noch das andere verteufeln. Es geht hier doch um die Belange des Tiers und nicht der Tierheimangestellten.

Meine Katzen wurden in Spanien mit ihrer Mami vor dem Tierheim aufgefunden, da waren sie noch ganz klein. Viel von ihrer Umwelt hatten sie dort noch nicht gesehen.

Ich habe dann mit dem Tierschutz (in Deutschland) gesprochen und ihnen die Situation dargelegt, dass bei mir Freigang einfach nicht drin ist und ich auch leider keinen Balkon habe. Nach einer VK war dann alles prima und ich bekam meine Miezen.

Sie leben jetzt ca. 8 Monate bei mir und scheinen keinen Freigang zu vermissen. Dafür legen sie sich gerne am offenen Fenster (mit Katzennetzrahmen) in die Sonne und genießen die frische Luft :pink-heart:

Sollte ich einmal umziehen, würde ich mir aber sicherlich eine ruhigere Gegend aussuchen, und ein Garten wäre toll. Dann würde ich meine Katzen auch rauslassen.
 
Na ich hab ja ein glück gehabt!

Vor 9 Jahren als Neo und Trini zu mir kamen, war es überhaupt gar kein Problem, sie in die reine Wohnungshaltung zu vermitteln. Sogar die kleine 32qm Wohnung für 2 Mäuse, die mal grad 4 Monate waren, war kein Problem. Auch nicht, daß ich allein lebte und nen Vollzeitjob hatte.
Ich war sogar so nett und hab ca 1 Jahr lang noch Fotos von den Nasen geschickt.

Als ich nun vor 1,5 Jahren nochmal geguckt hab, als Trinchen gestorben war und Neo wieder dringend Gesellschaft brauchte, las ich dann auch: ausschließlich nur Abgabe von Tieren, wenn sie Freigang bekommen; Wohnungshaltung wird nicht akzeptiert.

Tja, selber Verein, selbe Pflegestelle, selbe Personen. Nur mit dem Unterschied, daß wir jetzt ne 3x so große Wohnung haben, wir zu zweit hier leben, und die Katzen im "schlimmsten" Fall mal 6-8 Std "alleine" sind, meistens sinds jedoch weniger.
Wär nix zu machen gewesen, ich hätte keine Katze von denen bekommen. Muß man auch nicht verstehen.
 

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