Tierheim vermittelt keine Wohnungskatzen

  • Themenstarter Themenstarter Gizi
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berthe ich glaub ich kann dich dann einordnen wer du bist. du warst dabei wie wir Sabrina geholt haben oder?

Ja, war ich. 😀

Lieg ich eigentlich richtig, dass Dillon der Sohn von Sabrina ist? oder sehen die sich nur zufällig so ähnlich?

Da muss ich dich enttäuschen. Von der Stelle haben wir nur 4 Katzendamen geholt. Zwei etwas ältere und eure beiden. Es gab dort dann nur noch einen total verwahrlosten kleinen Hund, den wir auch noch mitgenommen haben. Zum Glück hat der arme Sack jetzt eine Pflegestelle.

Etwaige Kitten waren bereits tot, bzw. waren von den Verwandten der Verstorbenen mitgenommen worden. Keine Ahnung in welchem Alter. 😡 Die großen Katzen und den Hund haben sie im Dreck sitzen lassen.
 
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Also ich hab mich ja im Internet aucch schon öfters umgeschaut bei TH'en in der Nähe und hab mich doch schon auch öfters verguckt :pink-heart: Aber dann liest man mal genauer das Kleingedruckte und stellt fest: Nur mit späteren Freigangsmöglichkeiten zu vermitteln.

Vorallem bei jüngeren Tieren finde ich das schade, da ich ja für Tapsi jemand Junges brauche... Und viele von den Kleinen wurden ja schon im TH geboren und kennen die 'Freiheit' ja noch gar nicht... Warum dann nicht in Wohnungshaltung?! 😱😡
 
Also ich habe selber eine Wohnungskatze, weil wir direkt an einer Hauptstraße wohnen und es mir einfach zu gefährlich ist. Außerdem ist das Haus groß und bietet viel Auslauf. Mein Kater hab ich seit er ein Baby ist und er kennt es auch nicht draussen zu sein. Da wir jetzt allerdings leider sein Schwesterchen einschläfern lassen mussten würde ich ihm gerne einen Spielgefährten geben. Leider vermittelt "mein" Tierheim fast nur Katzen mit Freigang. Was schade ist, da ich wirklich gerne eine Katze aus dem Tierheim genommen hätte, wusste nicht dass es sich so schwierig gestaltet. :sad:
 
Ich frage mich nur, was ist mit den vielen Auslandskatzen - meistens auch irgendwo draußen aufgelesen - die oft durchaus und gerne als Wohnungskatzen vermittelt werden und offenbar auch ganz zufrieden sind (nach allem was sie erlebt haben!).

Kommt drauf an, wo sie 'aufgelesen' werden, können Abgabetiere sein, aus der Perrera, bei den Katzen, die von der Straße kommen, ist es auch nicht eindeutig, viele wurden ausgesetzt.

Die Alternative zu ungesichertem Freigang, ist halt gesicherter, ist eben auch eine Möglichkeit.

Und ja, viele sind glücklich ein Nest zu bekommen.

Es gibt natürlich Ausnahmen, die sind mit reiner Wohnungshaltung kreuzunglücklich.
 
Also ich habe selber eine Wohnungskatze, weil wir direkt an einer Hauptstraße wohnen und es mir einfach zu gefährlich ist. Außerdem ist das Haus groß und bietet viel Auslauf. Mein Kater hab ich seit er ein Baby ist und er kennt es auch nicht draussen zu sein. Da wir jetzt allerdings leider sein Schwesterchen einschläfern lassen mussten würde ich ihm gerne einen Spielgefährten geben. Leider vermittelt "mein" Tierheim fast nur Katzen mit Freigang. Was schade ist, da ich wirklich gerne eine Katze aus dem Tierheim genommen hätte, wusste nicht dass es sich so schwierig gestaltet. :sad:

Dann gäbe es noch die Möglichkeit andere Tierheime in der Gegend anzusteuern. Oder natürlich der private Tierschutz bzw. privat abgebende Menschen (natürlich keine Vermehrer 😉) z.B. hier in der Notfellchenecke
 
Das Tierheim hier vermittelt auch 'nur' in Freigang. Es sei denn es handelt sich um abgegebene alte Katzen ab circa 9-10 Jahren.
Eine Gruppe von drei Katzen (zwei alte Damen 10+ ein 5-7 Jahre alter Kater dabei) wurde sogar getrennt vermittelt. Die Weibchen zusammen in Wohnungshaltung, der Kater getrennt als Freigänger. 😡 Und das nicht weil er Probleme mit der Wohnungshaltung oder den Katzenomas gehabt hatte.

Kätzchen ebenso in 'nur' den spätere Freigang.

Sofern nicht grade die Tiere gemeinsam abgegeben wurden, werden sie auch alle nur als 'Einzelgänger' vermittelt. Zumindest findet man den 'vermerk' in jeder Beschreibung drin. Kitten bilden da die Außnahme, bis zu circa einem Jahr. Würde mich aber nicht wundern, wenn das Tierheim die Kitten auch einzeln vermitteln, da es nicht in den Beschreibungen mit drin steht dass die Zwerge noch einen Spielkameraden brauchen bzw. nur zu zweit vermittelt werden.

In einem Katzenhaus mit circa 10-20 Katzen auf der Fläche einer Einzimmerwohnung, kann man das meiner Nase nach gar nicht beurteilen ob eine Katze wirklich 'Einzelgänger' ist. Ebenso nicht, ob sie wirklich leiden ohne Freigang, im Vergleich zu dem 'Bahnhofsverkehr', auf der kleinen Fläche der sich Katzenhaus schimpft.

Einige der Katzen hocken da schon wirklich lange. 🙁
 
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Die Erfahrung habe ich im Tierheim Berlin auch gemacht. Es wird zwar nicht ausschließlich in den Freigang vermittelt, aber überwiegend. Dort sitzen z.Z. ca. 600 Tiere, habe noch kein
anderes TH gesehen, ich würde sagen zu sehr guten Bedingungen. Natürlich ersetzt das kein liebevolles Zuhause.
Dort wurde ich nicht fündig. Habe dann hier im Forum bei den Notfellchen geschaut
u. mich in den Kater Llanero von der Tatzenhilfe Spanien verliebt, der im TH so traurig war. Obwohl er dort in den Feldern gefunden wurde, hat man ihn in Wohnungshaltung vermittelt.
Er bereichert jetzt seit 3 Wochen unser Leben u. ich habe selten ein so liebes, verschmustes Tier erlebt. Er ist absolut ein Traumkater u. richtig aufgeblüht seit er hier ist.
Ich denke nicht, dass er Freigang vermisst. Ich habe einen sehr großen gesicherten Balkon, dort liegen Beide bei dem Wetter bis in die Nacht.
Ich hatte zuerst Bedenken, ein Tier aus dem Ausland zu nehmen, da ja in Deutschland so viele auf ein Zuhause warten, aber ich würde es immer wieder so machen.
 
Bei unseren Tierschutzvereinen hier ist es auch etwas schwierig mit der Vermittlung von Wohnungskatzen - es werden wesentlich mehr Freigänger vermittelt.

Bei dem einen TH ist es die grundsätzlich Einstellung der Tierheimleitung.

Bei dem zweiten TH werden z.B. grundsätzlich alle Fundkatzen nur als Freigänger vermittelt ( welche natürlich den grössten Anteil ausmachen).
Die Begründung die mir genannt wurde: sie wurden ja draussen gefunden.Nunja.

Auch bei dem dritten TH ist die Anzahl der Freigängervermittlung höher. Hier war die Vermittlung auch ein wenig merkwürdig.
Simba stammt aus diesem Tierheim. Auf der HP wurde angegeben in Freigang oder gesicherter Balkon.
Auf Nachfrage im Tierheim von der Mitarbeiterin: ja - auch als Wohnungskatze.
Nochmal Rückfragen in meinem Beisein an die Leitung und dann die Antwort: ne Freigänger. Er wurde als angeblicher Wohnungskater abgegeben, hatte aber eine Zecke ... da könnte das nur ein Freigänger gewesen sein.
Als wir uns für Simba entschieden interessierte es niemanden und gab es keine Rückfragen, ob er in Freigang oder Wohnunghaltung kommt.😕

Bei der Suche nach einem Partner/in für Simba standen wir dann vor dem gleichen Problem bezüglich Wohnungshaltung und dann sollte das ja auch noch passen.

Im privaten Tierschutz kann man auch fündig werden; muss nicht immer Tierheim sein.😉
 
Ich finde es auch bedenklich, dass so oft "Einzelkatzen" vermittelt werden. Wenn man sich mal Tiere suchen ein Zuhause oder sowas anschaut, ist ständig die Rede von Einzelprinzen... Ok, vielleicht nehmen sie auch nur die Fälle mit in die Sendung, weil die schwerer an Katzenliebhaber (die ja meist schon Katzen haben) vermittelt werden können. Aber das vermittelt dem unkundigen Zuschauer immer den Eindruck, die meisten Katzen seien Einzelgänger. Und ob die Tierheime das immer so richtig einschätzen?

Sorry, gehört jetzt nicht ganz zum Thema "nur Freigängerkatzen", aber meiner Meinung nach auch eine komische Ansicht der Tierheime bzw. eine Fehleinschätzung.
 
Und ob die Tierheime das immer so richtig einschätzen?

Sorry, gehört jetzt nicht ganz zum Thema "nur Freigängerkatzen", aber meiner Meinung nach auch eine komische Ansicht der Tierheime bzw. eine Fehleinschätzung.

Komische Ansicht finde ich jetzt nicht. Ich denke es ist einfach grundsätzlich schwierig Katzen unter Tierheimbedingungen einzuschätzen. Wobei es zusätzlich auch auf die Tierheimbedingungen/Unterbringungsmöglichkeiten ankommt.
Hinzu kommen dann noch die grundsätzlichen Einstellung der jeweiligen Leitung.

Woran macht man fest, dass eine Katze als Freigänger vermittelt werden muss?

- weil sie eine Fundkatze ist ( könnte auch eine ehemalige Wohnungskatze sein; Erlebnisse können auch dazu führen, dass die Katze lieber häuslich bleibt)
- weil sie an der Türe/Fenstern scharrt? Könnte in einer katzengerechten Umgebung ganz andere sein.

Ich finde die Entscheidung schwierig. Wenn ein Tierheim nunmal "nur" oder fast nur Freigänger vermittelt und man nach einer Wohnungskatze sucht muss man sich halt anderweitig umschauen.
 
Ich sehe die Geschichte auch ziemlich kritisch. Was bewirkt denn ein Tierheim damit? Jemand, der eine Katze will und sich (löblicherweise) im Tierheim umschaut und dann gefrustet von dannen zieht, weil man dort nur in Freigang vermittelt, wird wohl nicht als nächstes den seriösen Züchter ansteuern, sondern entweder den Bauernhof oder einen Vermehrer (der Umstand, dass man sich zuerst im Tierheim umschaut, deutet im Allgemeinen darauf hin, dass nicht nach einer speziellen Rassekatze gesucht wird). Diesen Leuten ist es nämlich ziemlich egal in welchen Verhältnissen ihre Katzen später leben.

Weiterhin wird das Klischee 'Die Tierheime vermitteln nur Katzen, wenn sie wirklich müssen, weil sie für jede Katze, die im Tierheim sitzt von der Stadt Geld kassieren und ein vermitteltes Tier damit einen Geldverlust für sie bedeutet' gefördert. Auch irgendwie verständlich, schließlich macht diese nur-Freigang-Vermittlungspolitik nicht den Eindruck, dass speziell auf das Wohl der jeweiligen Katze oder auf die Qualität des Halters bei der Vermittlung Rücksicht genommen wird, sondern dass andere Absichten dahinter stecken.

Natürlich bedeutet es mehr Arbeit sich mit jedem Interessenten individuell auseinanderzusetzen. Und ich kann auch vollkommen verstehen, dass das manchmal sehr frustrierend ist, wenn einem unehrliche Leute begegnen oder das Ganze am Ende doch auf eine Inkompatibilität rausläuft. Außerdem mache ich mir keine Illusionen darüber, dass in den meisten Tierheimen sowieso schon Personalmangel herrscht, aber dennoch ist es meiner Meinung nach nicht der richtige Weg pauschal zu sagen, dass NUR in Freigang vermittelt wird.

Mein erster Anruf beim lokalen Tierschutzverein lief auch erstmal so ab, dass ich nach meiner Adresse gefragt wurde und man mir dann ganz hart sagte 'in diese Straße wird nicht vermittelt, denn dort wurde schonmal eine Katze überfahren'. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit kam dann der nächste Hammer 'an junge Paare vermitteln wir auch nicht so gerne'. Daraufhin hat meine Mutter schon gefragt, warum ich mir überhaupt den Stress gebe und nicht einfach so ein Gratis-Kätzchen vom Bauernhof nehme. Am Ende konnte ich die Dame von Verein glücklicherweise doch noch dazu überreden bei uns vorbeizukommen und sich ein Bild von unserer Wohngegend und uns als Menschen zu machen und siehe da - beides doch katzenwürdig. Aber das erfordert eben ein gewisses Maß an Mehrarbeit, die man sich durch solche Pauschal-Politiken ersparen kann. Ob sich das am Ende zum Katzenwohl auswirkt? Ich persönlich zweifle daran.
 
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Ich kenne das. Wollte auch 2 Wohnungskatzen adoptieren, aber ist gescheitert, da ich berufstätig und Single bin und mit Hin und Rückfahrt ca 9Stunden weg weg bin und das sei viel zu lange und meune 50qm Wohnung sei auch zu klein.
 
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Ich kenne das. Wollte auch 2 Wohnungskatzen adoptieren, aber ist gescheitert, da ich berufstätig und Single bin und mit Hin und Rückfahrt ca 9Stunden weg weg bin und das sei viel zu lange und meune 50qm Wohnung sei auch zu klein.
Hi, willkommen,
das Thema oben ist 11 Jahre alt, wenn Du willst, kannst Du gerne einen eigenen Thread eröffnen.
Ansonsten schau doch mal hier im Forum, da gibt es auch viele private Vermittlungsstellen, vielleicht passt da ja was.
50 qm ist in der Tat nicht so wahnsinnig viel, aber man kann ja auch an den Wänden lang noch was für die Katzen zum Klettern bauen und damit die Nutzfläche vergrößern, Stichwort Catwalk. Hast Du sowas schon? Ansonsten würde ich das empfehlen. Und ein eingenetzter Balkon wäre natürlich schön.
 
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Hi, willkommen,
das Thema oben ist 11 Jahre alt, wenn Du willst, kannst Du gerne einen eigenen Thread eröffnen.
Ansonsten schau doch mal hier im Forum, da gibt es auch viele private Vermittlungsstellen, vielleicht passt da ja was.
50 qm ist in der Tat nicht so wahnsinnig viel, aber man kann ja auch an den Wänden lang noch was für die Katzen zum Klettern bauen und damit die Nutzfläche vergrößern, Stichwort Catwalk. Hast Du sowas schon? Ansonsten würde ich das empfehlen. Und ein eingenetzter Balkon wäre natürlich schön.
Vielleicht passt ja eine Katze wirklich nicht zu mir. Muss mir das noch überlegen. Momentan würde ich sowieso noch kein Haustier adoptieren, da ich längere Zeit Krank war und im Sommer erstmal in Urlaub fahre. Hab gedacht, dass ich dann erstmal mit Ratten oder Hamster anfange.
 
Du solltest Dir nur Haustiere zulegen, von denen Du auch überzeugt bist. Das mit den Hamstern oder Ratten klingt irgendwie unüberlegt.
 
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Vielleicht passt ja eine Katze wirklich nicht zu mir. Muss mir das noch überlegen. Momentan würde ich sowieso noch kein Haustier adoptieren, da ich längere Zeit Krank war und im Sommer erstmal in Urlaub fahre. Hab gedacht, dass ich dann erstmal mit Ratten oder Hamster anfange.
Du schreibst oben, du wolltest Katzen adoptieren und hier dann, dass du dir noch gar nicht sicher bist und du erstmal Urlaub machen willst.

Auch ein Hamster oder Ratten haben durchaus Ansprüche, die zu erfüllen nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten (wenig informierten) Blick wirkt.
Auf mich machst du gerade den Eindruck, als würdest du grad einfach auf Biegen und Brechen IRGENDWAS in deine Wohnung setzen wollen. Das kann so nicht gut gehen.
 
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Vielleicht passt ja eine Katze wirklich nicht zu mir. Muss mir das noch überlegen. Momentan würde ich sowieso noch kein Haustier adoptieren, da ich längere Zeit Krank war und im Sommer erstmal in Urlaub fahre. Hab gedacht, dass ich dann erstmal mit Ratten oder Hamster anfange.

Na in dem Fall ist es ja gut das dir kein Tier vermittelt wurde.

Vielleicht solltest du über einen Tamagotchi nachdenken.
Dann kannst du in Urlaub so oft du willst ohne dir Gedanken machen zu müssen.
 
Na in dem Fall ist es ja gut das dir kein Tier vermittelt wurde.

Vielleicht solltest du über einen Tamagotchi nachdenken.
Dann kannst du in Urlaub so oft du willst ohne dir Gedanken machen zu müssen.
 
Du schreibst oben, du wolltest Katzen adoptieren und hier dann, dass du dir noch gar nicht sicher bist und du erstmal Urlaub machen willst.

Auch ein Hamster oder Ratten haben durchaus Ansprüche, die zu erfüllen nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten (wenig informierten) Blick wirkt.
Auf mich machst du gerade den Eindruck, als würdest du grad einfach auf Biegen und Brechen IRGENDWAS in deine Wohnung setzen wollen. Das kann so nicht gut gehen.
 
Ich möchte nicht auf Biegen und Brechen ein Tier in meine Wohnung setzen. Ich möchte damit sagen, dass ich mir das vorher richtig überlegen muss. Muss ja nicht gleich sein, aber in ferner Zeit möchte ich schon ein Haustier haben. Mache mir halt wirklich Gedanken darüber, da die Katzen dann 10 Stunden alleine sind während ich arbeiten bin und dann arbeite ich auch in Schichten. Deshalb denke ich, dass Ratten oder Hamster bisschen besser damit klar kommen wenn ich nicht da bin. Ich weiss, man muss sich das sehr gut überlegen.
 

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