Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ja, wir haben noch alte Verträge.

Den einfachen Satz habe ich gemacht, weil die TK bei uns auch nur den einfachen nimmt, nur ab Samstagmittag den doppelten.
Wäre dann danach was, dann müsste ich eben draufzahlen.
Aber bei langjährigen Patienten ist unsere TK so kulant, dass sie auch am WE den einfachen Satz nimmt.
Aber mir ist auch viel lieber, wenn ich weder die TK noch die Uelzener brauche.🙂
 
A

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und wenn man nun ein Polster beiseite hätte und eine Familie (inkl. Partner), die einem was leiht? Lohnt es sich dann immer noch eine abzuschliessen? Was ich versuche zu verstehen ist, habt ihr eine Versicherung, weil das Sparen nicht klappt oder ihr niemanden habt, der euch in Notsituationen was leiht oder weil sie sich wirklich lohnt?

wenn ich nerve tut es mir leid :dead:
 
Damit die Versicherung sich lohnt, müssen deine Katzen häufig krank sein. Ich glaube, niemand der hier versicherten möchte, dass sich ihre Versicherung lohnt. 😳
Man schließt sie also ab, dennoch in der Hoffnung, sie nie zu benötigen.
Da gibt es kein "sie lohnt sich immer". Wenn die Katzen gesund bleiben, zahlt man nur für's Sicherheitsbedürfnis. Wenn ...

Niemand kann dir hier sagen, ob sie sich für euch lohnen wird. Das weiß man ja eben nie. (Ich hoffe, sie tut es nicht. 😉)

Wir können sparen, das hat uns vor zwei Jahren aber wie gesagt auch nichts genutzt. Innerhalb kürzester Zeit war das futsch. Wäre dann ohne Versicherung was gewesen ... :massaker:
Die Mittel deiner Familie kann ich nicht einschätzen, auch nicht die Größe eures Polsters. Ich kann dir nicht sagen, ob es euch auch mal hart trifft und plötzlich Familie und Polster doch nicht zur Verfügung stehen und gerade dann was mit den Fellnasen ist. Vielleicht ist das auch alles schwarzmalerei und Polster und Familie bleibt auf ewig unberührt? In dem Fall hätte sich die Versicherung nicht gelohnt und ihr umsonst gezahlt.

Hier gibt es sicher zig User, die mit Sparbuch klar kommen, zig User machen sich vielleicht gar keine Gedanken und selbst das klappt.

Mich nervst du nicht, aber es gibt bei der Entscheidung einfach kein richtig und falsch. 😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nun eine für Vicky, weil ich nicht sparen kann... 😀

Gut bei Loona's baldiger Zahn-OP mache ich das und zieh es durch, weil es wichtig ist. Aber "einfach so" sparen kann ich einfach nicht.
 
Danke euch Frau Sue und Little Paws :smile:

also fasse ich mal zusammen:

WIE MAN ES MACHT, MACHT MAN ES FALSCH:yeah:
ich mein, wenn man mir garantieren würde, dass wenn ich die Versicherung zahlen würde NIEEEEE was mit den Fellnasen passieren wird, bis sie 35 sind..würde ich sie gerne zahlen (aber diese Garantie wird uns keiner geben), um die 300€ im Jahr gehts mir nicht (bei Petplan):omg: Frau Sue von der Op-Versicherung hast du mich weg, ich glaube auch es sind die "kleinen" kosten, die sich häufen..
Little Paws sparen ist nicht mein Problem, aber wenn dann was passiert und das Ersparte aufgebraucht ist und dann erneut was ist, dann ist das Ersparte ja auch futsch..es braucht ja ein wenig Zeit bis es wieder angespart ist..

Die beiden sind gerade knapp 8 Monate alt ich kalkulier das jetzt das Wochenende zum xten mal noch mal durch..
 
Tja mit der Versicherung das ist so eine Sache. Meine Katzen sind beide bei der Uelzener versichert, allerdings noch mit den alten Verträgen (100 % Erstattung, 41 €/Monat Beitrag für beide Katzen zusammen!).

Wir haben genügend Rücklagen auf dem Konto (5-stellig) und auch eine Familie, die im Notfall einspringen würde. Aber darauf will ich mich eben nicht verlassen. Wir sparen momentan auf ein Eigenheim, sodass die Rücklagen in absehbarer Zeit auch weg sind. Natürlich könnte ich auch jeden Monat extra etwas auf ein Katzen-Konto sparen, das wäre garkein Problem. Aber ehrlich gesagt fühle ich mich mit Versicherung sicherer. So weiß ich, egal was kommt, meine Mädels sind abgesichert und ich kann praktisch zu jeder Behandlung "Ja" sagen ohne auf das Konto zu schielen und zu hoffen, dass der angesparte Betrag reicht. Die Sache ist ja nämlich auch, wenn es ganz dumm kommt kann auf einen Schlag ein 4-stelliger Betrag an TA-Kosten auflaufen und dann ist das Katzenkonto vermutlich leer. Und dann? Dann dauert es wieder bis ein vernünftiger Betrag angespart ist. Was ist, wenn in dieser Zwischenzeit wieder hohe TA-Kosten auflaufen? Dann sind keine Rücklagen vorhanden. Das MUSS nicht so passieren aber es KANN. Daher ist mir eine Versicherung lieber.

Natürlich geht man ein "Risiko" ein in dem Sinne, dass das Geld weg ist, wenn die Katzen nie krank sind. Für uns z.B. hat sich die Versicherung, die wir seit Ende 2013 haben, bisher nicht gelohnt. Wir haben bisher ca. 1.000 € Beiträge eingezahlt und grob geschätzt ca. 300-400 € wieder bekommen. Sozusagen kein guter Deal. Aber man weiß nie was kommt, es kann jeden Moment was passieren und es laufen 4-stellige TA-Kosten auf, und dann hat sich die Versicherung richtig gelohnt. Meine Mädels sind Freigängerinnen, da kann so schnell was passieren...

Im Prinzip rechnen sich die wenigsten Versicherungen (ganz allgemein), egal ob Haftpflicht oder Berufsunfähigkeit oder Rechtsschutz,... aber trotzdem haben viele Menschen sie. Man hofft, man braucht sie nie aber man ist beruhigt, weil man weiß, im Ernstfall ist man abgesichert. Genauso geht es mir auch bei der Katzenkrankenversicherung. Mir egal ob sie sich tatsächlich rechnet oder nicht, mir ist es das Geld auf jeden Fall wert weil es mir ein gutes Gefühl gibt. Ich kann beruhigt leben ohne mir Sorgen machen zu müssen, mal nicht für die Behandlung meiner Katzen aufkommen zu können.

Und dabei bin ich eigentlich kein Versicherungsfreund 😀. Ich selbst habe nur die nötigsten Versicherungen (Dienstunfähigkeit, Haftpflicht) weil ich der Meinung bin, alles andere ist rausgeschmissenes Geld. Ich brauch keine Rechtsschutzversicherung usw..., bezahle im Zweifelsfall lieber so. Man kann sich auch kaputt versichern, ist dann am Ende gegen alles und jedes winzige Risiko abgesichert aber hat kein Geld mehr zum Leben. Ob das dann so sinnvoll ist?!

Ich kann selber nicht genau sagen, warum ich das ausgerechnet bei der Katzenkrankenversicherung anders sehe, vermutlich weil es da im Zweifelsfall um Leben und Tod meiner geliebten Katzen geht und nicht "nur" um Geld oder materielle Dinge 😕. Daher möchte ich hier gar niemandem zu einer Tier-Krankenversicherung zu- oder abraten, weil es ganz einfach auf das persönliche Gefühl ankommt, was man für sinnvoll erachtet oder nicht. Das muss jeder ganz nach seinem Bauchgefühl entscheiden, weil man das aus rationalen Gründen kaum entscheiden kann. Kein Mensch kann euch sagen, ob sich die Versicherung für euch rein rechnerisch lohnen wird. Das sollte auch nicht der Sinn der Versicherung sein, zu hoffen, es lohnt sich.

Es geht darum ob man bereit ist für das Gefühl von Sicherheit einen Betrag X jeden Monat zu bezahlen. Könnt ihr das mit "Ja" oder "Nein" beantworten? Nur darauf kommt es meiner Meinung nach an.
 
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Luna ist ab heute bei petplan versichert. 😀 Habe erst gestern den Antrag gestellt und habe vorhin schon die Bestätigung bekommen. Jetzt müssen wir nur noch die 30 Tage rum kriegen...

Ciottolina ich habe bisher auch immer etwas aufs Sparbuch gelegt. Nachdem Angi so krank wurde War das aber auch schnell leer. Ihre Diabetes + Pankratitis musste ich weiter behandeln da war mit sparen nicht mehr viel. Bei chronischen Geschichten kommt man da schnell mal an seine Grenzen. Mit Versicherung hätte ich das Sparbuch kaum anrühren müssen, das ging nämlich fast komplett für Dinge drauf die sogar die Petplan Basis übernommen hätte die ich jetzt für Luna abgeschlossen habe.

Ein paar Monate nach Angis Tod haben wir dann kurzarbeit angemeldet auf der Arbeit. Möchte gar nicht daran denken wenn Angi da noch gelebt hätte... Bezahlen hätte ich das alles nicht mehr können.

Innerhalb von ein paar Monaten war das Sparbuch leer und der sichere und gut bezahlte Job War nicht mehr so sicher und nicht mehr so gut bezahlt... Heutzutage geht das unter Umständen schnell. Man braucht ja nur mal selbst chronisch krank werden und ins Krankengeld rutschen.

Vielleicht braucht man die Versicherung nie, aber wenn man sie braucht kann sie einen unter Umständen den Hintern retten. Und ich kann sagen es ist nicht schön heulend Zuhause zu sitzen und überlegen zu müssen ob man seine Katze einschläfern lässt oder sich langsam aber sicher finanziell total gegen die Wand fährt. Mir hat meine Katze zum Glück diese Entscheidung selbst abgenommen.

Muss dazu sagen ich hatte da einen extremen Fall. Zum Schluss war ich mindestens 1x die Woche in der Klinik. Es war einfach immerzu etwas anderes weil der komplette Stoffwechsel und das Immunsystem hinüber waren. Angi War dazu erst 9 also kein alter bei dem man mit sowas rechnet. Meinen 5 Jährigen Kater den ich erst Anfang November aus dem Tierheim geholt habe musste ich auch erst kurz vor Weihnachten einschläfern lassen. Da waren es zwar "nur" 200€ da sich schnell heraus gestellt hat das es aussichtslos ist aber wäre die Prognose etwas besser gewesen hätten wir eine eine nette Op im höheren 4-stelligen Bereich gehabt.

Ich bin da wohl ein Extremfall von "wie viel Pech kann man haben". Aber mir tun die 30€ für 2 Katzen nicht wirklich weh. Ich bekomme dann zumindest keine Panik mehr wenn Katze nur mal schief schaut. 😀
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen.
Wir haben auch paar Jahre überlegt und aber die zwei in einem Alter versichert wo es noch günstig war bei der Uelzener.
Damals wusste auch noch keiner, dass die Uelzener dann die Bedingungen so extrem verschlechtert.

Ich habe auch nur die nötigsten Versicherungen.
Aber trotzdem kommt ganz schön was zusammen, Autos, Privathaft, Hausrat, Gebäude....., da fragt auch keiner, ob es wirklich sinnvoll ist.
Von daher kommt es auf die TKV auch nicht mehr an.

Knapp ist es bei uns auch nicht und sparen können wir auch.
Aber es lebt sich einfach leichter damit.😛
 
Auch bei uns war es nur eine kurze Überlegung. Ich möchte es auch nicht erleben, dass ich aus finanziellen Gründe überlegen muss zum TA zu gehen oder nicht. Wir hatten schon Katzen die - wie man so schön sagt - alle Minuten zum TA mussten und auch OP's im vierstelligen Bereich waren vertreten. Im Gegenzug wurde z.B. unsere Oma Maja 19 Jahre alt und brauchte den TA nur zum Impfen und war ansonsten vollkommen gesund und ist zwei Tage vor ihrem Tod noch über meterhohe Zäune gesprungen.
Unsere beiden Fellnasen sind bei der Uelzener versichert, leider nur zu 80% aber es ging damals nicht anders. Ich bin froh, dass wir diese Versicherung haben. So wie es momentan aussieht hat Mira eine Immunkrankheit und wird lebenslang öfters TA Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Für mich ist die Versicherung einfach eine Beruhigung.
 
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Ich hab' mal 'ne doofe Frage:

Bei der Uelzener ist es ja so, dass die Tiere ab dem 5. Lebensjahr nur noch zu 80% versichert werden können, richtig?

Nun ist es hier so, dass Lilli und Findus eigentlich so um die 4-5 Jahre alt sein müssten (ich habe sie im Juni 2013 bekommen und die Vorbesitzer meinten, sie wären so 2-3 Jahre alt). In den Impfausweisen der beiden vom alten Tierarzt steht aber ca. 01.01.2012. Bei meinem jetzigen Tierarzt habe ich jedoch 5 Jahre angegeben.

Wonach geht die Versicherung denn dann?
 
Ich schätze mal nach Impfausweis? Aber ich weiß es nicht sicher. Wir mussten nie irgendwie das Alter belegen.

Du kannst sie aber auch mit 5 Jahren für 100% versichern lassen, dann halt mit Aufschlag.

Korrigier beim TA einfach die Angabe, in dem du ihm den Impfausweis zeigst. Dann stimmt bei Nachfrage sowohl die TA-Auskunft wie auch eben die Angabe im Ausweis überein.
 
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Ich hab' mal 'ne doofe Frage:

Bei der Uelzener ist es ja so, dass die Tiere ab dem 5. Lebensjahr nur noch zu 80% versichert werden können, richtig?

Nun ist es hier so, dass Lilli und Findus eigentlich so um die 4-5 Jahre alt sein müssten (ich habe sie im Juni 2013 bekommen und die Vorbesitzer meinten, sie wären so 2-3 Jahre alt). In den Impfausweisen der beiden vom alten Tierarzt steht aber ca. 01.01.2012. Bei meinem jetzigen Tierarzt habe ich jedoch 5 Jahre angegeben.

Wonach geht die Versicherung denn dann?

Impfausweise sind ja kein wirklich offizielles Dokument, beim Umzug verloren und dann wird ein neuer ausgestellt oä, kann ja immer mal passieren.
Ich denke, solange du keine 15 Jährige Katze als 2-Jährige verkaufen willst 😉, kann man das auf ein Jahr hin oder her gar nicht genau nachweisen, also weder du noch die Versicherung.

Wenn im Impfausweis jetzt sowieso der 01.01.2012 steht, würde ich danach gehen bei der Angabe für die Versicherung und beim neuen TA um Änderung bitten.

Ich denke auch, dass sich Versicherungen nicht wirklich "rentieren" müssen, sondern es eben eher die Sicherheit ist, wenn was ist. Ich habe mich damals dagegen entschieden und bin damit unterm Strich gut gefahren. Ich glaube damals wären es für 3 Katzen so ca. 70 Euro im Monat gewesen, auf 6 Jahre gerechnet wäre ich nun bei über 5000 Euro Beitragszahlung, die habe ich aus eigener Tasche nichtmal ansatzweise gezahlt. Es hätte aber auch anders laufen können, man steckt ja nie drin. Wenn ich nun aber überlege, dass Rechnungen auch mal in die 1000er gehen können oder drüber, dann muss man nur einmal "Pech" haben und schon hätte sich die Versicherung rentiert.
 
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Boah, ich hab wohl gerade Tomaten auf den Augen. Kann mir jemand sagen, an welche Mailadresse ich die Rechnung schicke, wenn ich sie bei der Uelzener einreichen möchte?
Vielen Dank im Voraus.
 
Guten Morgen,

habe eine kurze Frage bezüglich der Petplan-Versicherung, wenn ich es richtig verstanden habe, werden max. 3.000€ Jährlich übernommen bleibt das auch im höheren Alter so oder ändert sich dann irgendwas, wie bei der Uelzener? Oder steigt die Prämie dann ab 4 Jahren? Ich blicke da nicht mehr durch:verstummt:
 
Wir haben am 21.12.2015 die Rechnungen von 1173,36 € zur PetPlan abgeschickt und am 06.01.2016 war das Geld schon auf dem Konto. Es wurde alles erstattet, sogar das Herz US. Es wurden lediglich 20 € Selbstbeteiligung abgezogen, so dass 1153,36 € überwiesen wurden.

Ich bin also mit unserem PetPlan Basis Paket immer noch sehr zufrieden. Ich hoffe nur, dass die uns da zum Ende des Jahres nicht rausschmeißen, weil Sam nun chronische Rhinitis hat.

Für Diejenigen, die denken sie haben genug Polster... Man sieht an unserem Beispiel ganz gut, dass man innerhalb von nur einem Monat über 1000 € los werden kann. Dabei geht die Behandlung immer noch weiter und bei chronischer Krankheit wird es auch nie ein Ende haben.

@Ciottolina...Soweit ich weiß, bleibt der Grenzbetrag immer unverändert, egal ob man ältere Katzen versichert mit dem höheren Beitrag oder nicht.
 
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Wir haben am 21.12.2015 die Rechnungen von 1173,36 € zur PetPlan abgeschickt und am 06.01.2016 war das Geld schon auf dem Konto. Es wurde alles erstattet, sogar das Herz US. Es wurden lediglich 20 € Selbstbeteiligung abgezogen, so dass 1153,36 € überwiesen wurden.

Ich bin also mit unserem PetPlan Basis Paket immer noch sehr zufrieden. Ich hoffe nur, dass die uns da zum Ende des Jahres nicht rausschmeißen, weil Sam nun chronische Rhinitis hat.

Für Diejenigen, die denken sie haben genug Polster... Man sieht an unserem Beispiel ganz gut, dass man innerhalb von nur einem Monat über 1000 € los werden kann. Dabei geht die Behandlung immer noch weiter und bei chronischer Krankheit wird es auch nie ein Ende haben.

@Ciottolina...Soweit ich weiß, bleibt der Grenzbetrag immer unverändert, egal ob man ältere Katzen versichert mit dem höheren Beitrag oder nicht.

aber der Monatsbeitrag steigt, sobald die Katze älter wird richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab für sich hier Informierende: die Angaben über die Uelzener in der Übersichtstabelle stimmen so nicht mehr.

Ist das bei der Petplan eine Preisstaffelung (wie bei der Uelzener ab dem fünften Lebensjahr), die so oder so eintritt oder hat das nur was mit dem Alter bei Versicherungsbeitritt zu tun?

Hatte es so verstanden, dass es nur bei Versicherungseintritt relevant ist (gerade, weil bei ab 10 Jahre nur auf Nachfrage da steht). Also wenn ich mein Tier mit 1 Jahr für rund 13 euro versichere, bleibt der Betrag bis ans Lebensende.
Wenn ich es mit 4 Jahren erst versichere, dann eben der nächst höhere Betrag, der aber auch bis ans Lebensende ohne weitere Erhöhung?

Ich ging echt bisher davon aus, die Petplan staffelt nicht.
Gut zu wissen, wenn doch. Dann wäre sie ohnehin gar nicht mehr SO viel günstiger für uns gewesen als die Uelzener.
 
Vorab für sich hier Informierende: die Angaben über die Uelzener in der Übersichtstabelle stimmen so nicht mehr.

Ist das bei der Petplan eine Preisstaffelung (wie bei der Uelzener ab dem fünften Lebensjahr), die so oder so eintritt oder hat das nur was mit dem Alter bei Versicherungsbeitritt zu tun?

Hatte es so verstanden, dass es nur bei Versicherungseintritt relevant ist (gerade, weil bei ab 10 Jahre nur auf Nachfrage da steht). Also wenn ich mein Tier mit 1 Jahr für rund 13 euro versichere, bleibt der Betrag bis ans Lebensende.
Wenn ich es mit 4 Jahren erst versichere, dann eben der nächst höhere Betrag, der aber auch bis ans Lebensende ohne weitere Erhöhung?

Ich ging echt bisher davon aus, die Petplan staffelt nicht.
Gut zu wissen, wenn doch. Dann wäre sie ohnehin gar nicht mehr SO viel günstiger für uns gewesen als die Uelzener.

du hast meine Frage gerade auf den Punkt gebracht:zufrieden: genau das möchte ich wissen :smile: wenn ich jetzt beide versichere zahle ich immer den jetzigen Beitrag oder erhöht sich dieser ab 4 Jahren?
 

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