Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Ich habe mich jetzt für diese entschieden, weil die Preis- und Leistungstechnisch für mich am sinnigsten wirkt.
Ich mag bei normalen Behandlungen nicht gedeckelt werden auf 300/550/800 im Jahr, weil das im schlimmsten Fall ganz schnell erreicht ist. Ich mag auch nicht 20% selber bezahlen, weil das bei teuren OPs oder Behandlungen richtig reinhauen kann und eine Obergrenze zum ein- oder zweifachen Satz der GOT hat den Nachteil, dass man bei Inanspruchnahme des Notdienstes am Ende wieder drauf legt.
Für Zwiebel (3 Jahre) kostet mich diese Versicherung 24€ bis maximal irgendwas um 34€, wenn sie 7 Jahre alt ist. Für die beiden Kater muss ich morgen in Ruhe gucken, dürfte aber auch in dem Bereich liegen.
Es geht hier aber ja um die Frage, ob ich generell eine abschließen sollte, da ich ja eigentlich ein Notfall-Plan habe.

Guck:
Was meint ihr? Krankenversicherung ja oder nein? Ich meine, im Zweifel kann ich auch Notfälle stemmen, bin dann aber halt weiterhin von meinen Eltern "abhängig" was ja auch iwie ein doofes Gefühl ist (für meine Eltern ist das aber kein Problem). Andererseits zahl ich meinen Eltern sowieso schon ein Miet-Darlehen in kleinen Raten ab, was die beiden sich zur Seite legen, falls es mal nen Notfall gibt.

Ein monatlicher Versicherungsbeitrag haut halt bei zwei Katzen bei Hartz4 auch ordentlich rein...
Und 68€ (wenn meine beiden in 2,5 Jahren dann 7 Jahre alt sind) ist bei Hartz4 monatlich ein ganz schöner Brocken.
 
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Es geht hier aber ja um die Frage, ob ich generell eine abschließen sollte, da ich ja eigentlich ein Notfall-Plan habe.

Guck:

Und 68€ (wenn meine beiden in 2,5 Jahren dann 7 Jahre alt sind) ist bei Hartz4 monatlich ein ganz schöner Brocken.
Das stimmt, ja.
Ich kenn deine finanziellen Rahmenbedingungen natürlich nicht vollumfänglich aber wenn deine Eltern dir Geld leihen, wirst du das auch abstottern, auch wenn die Raten dann vielleicht niedrig sind oder mal ausfallen dürfen.

Folgendes Szenario: du hast dir Geld geliehen für eine Behandlung und zahlst es bei den Eltern ab. Nun wird eine weitere teure Behandlung fällig, der Kredit bei den Eltern muss aufgestockt werden.
Und die nächste Behandlung steht an, das Geld reicht wieder nicht... Reserven irgendwann vielleicht auch aufgebraucht...

Weißt du, worauf ich hinaus will?
 
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Das stimmt, ja.
Ich kenn deine finanziellen Rahmenbedingungen natürlich nicht vollumfänglich aber wenn deine Eltern dir Geld leihen, wirst du das auch abstottern, auch wenn die Raten dann vielleicht niedrig sind oder mal ausfallen dürfen.

Folgendes Szenario: du hast dir Geld geliehen für eine Behandlung und zahlst es bei den Eltern ab. Nun wird eine weitere teure Behandlung fällig, der Kredit bei den Eltern muss aufgestockt werden.
Und die nächste Behandlung steht an, das Geld reicht wieder nicht... Reserven irgendwann vielleicht auch aufgebraucht...

Weißt du, worauf ich hinaus will?
Naja dann wird das Darlehen größer und größer. Das wäre für mich kein Problem. Nicht die Höhe ist für mich nicht soooo das Problem, sondern eher das Gefühl, meine Eltern auszunutzen (was die als völligen Blödsinn abtun).

Wenn ich aber 50-70€ (zusätzlich) im Monat für die beiden Miezen ausgeben würde, dann könnte ich das Darlehen wohl gar nicht mehr abstottern. Sprich dann würde die aktuelle Darlehenssumme (die eh schon 5-stellig ist) gar nicht mehr niedriger werden. Und wenn ich dann Glück habe und die beiden nie ernsthaft was haben, dann hätte ich völlig umsonst auf die Darlehensrückzahlung verzichtet.
 
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Ich kenne diese Gedankengänge, daher schleiche ich seit Wochen nur um das Thema rum.
Ich hab ja noch ein paar mehr Tiere, die man versichern könnte. Alle versichern geht nicht, spätestens bei einer Vollversicherung für die Pferde bin ich finanziell raus.
Und dann hab ich mich auch gefragt: was, wenn alle anderen versichert sind, ich jeden Monat Betrag x ausgebe und dann wird ein Pony krank?! 😶

Schwierig.
Ich hab auch niemanden, der mir aus der Patsche helfen könnte und müsste im schlimmsten Fall nen Kredit aufnehmen, der mir dann an der Backe hängt (Szenario oben kommt mir wieder in den Sinn). Daher mein Plan nun, durch den Nebenjob wird dir Versicherung der Katzen vollumfänglich abgefangen, das, was ich bisher monatlich zur Seite lege ist dann für Hunde und Pferde das Polster.

In deinem Fall würde ich, schätze ich, nicht versichern. Du hast ja scheinbar ein Netz, was dich auffangen kann.
 
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In deinem Fall würde ich, schätze ich, nicht versichern. Du hast ja scheinbar ein Netz, was dich auffangen kann.
Danke für die Einschätzung. So argumentieren meine Eltern auch und eigentlich haben die ja auch recht. Fühlt sich halt nur echt doof an, zu wissen, dass man im Zweifel auf sie angewiesen ist :massaker:
 
Danke für die Einschätzung. So argumentieren meine Eltern auch und eigentlich haben die ja auch recht. Fühlt sich halt nur echt doof an, zu wissen, dass man im Zweifel auf sie angewiesen ist :massaker:
Ich finde, es klingt so, als wäre das für deine Eltern kein Problem. 😄
Ist doch schön, wenn sie so für dich und deine Katzen einstehen!
 
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Ich finde, es klingt so, als wäre das für deine Eltern kein Problem. 😄
Ist doch schön, wenn sie so für dich und deine Katzen einstehen!
Ist es für sie auch nicht^^ und ja da habe ich echt Glück. Vor allem meine Mama liebt die beiden sehr (auch wenn sie es in dem Ausmaß nieeeee zugeben würde 🤣 )
 
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Danke für die Einschätzung. So argumentieren meine Eltern auch und eigentlich haben die ja auch recht. Fühlt sich halt nur echt doof an, zu wissen, dass man im Zweifel auf sie angewiesen ist :massaker:
Wäre es eine Option, dass deine Eltern die beiden versichern bzw. die Kosten davon tragen?
 
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Wäre es eine Option, dass deine Eltern die beiden versichern bzw. die Kosten davon tragen?
Ne, das lehnen sie ab. Sie halten die Versicherung für Blödsinn und können sich nicht vorstellen, dass die beiden als gut gepflegte, gesunde Wohnungskatzen so viel Tierarztkosten verursachen, dass eine Versicherung günstiger wäre als jeden Monat was beiseite zu legen.
Und sie trauen solchen Versicherungen auch nicht wirklich, sprich das die dann auch wirklich zahlen oder das die nicht plötzlich exorbitant teurer werden.
 
Kennt jemand zufällig eine Versicherung, die eine Vorsorgepauschale über 100 Euro haben? Wichtig ist mir das wegen des Blutbildes/-Untersuchung, weil es bei unserem älteren Tier für eine OP notwendig ist.
 
Weiß eventuell jemand, ob es bei Petplan ausreicht, wenn auf der Rechnung "V.a. Prellung" steht, damit die Geschichte unter Unfall fällt? Wir sind nämlich noch in der Wartezeit, bei der nur Unfälle übernommen werden. Die Tierärztin geht davon aus, dass die Katze ungünstig vom Kratzbaum gesprungen ist, das steht da jetzt aber so nicht mit drauf.
 
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Ne, das lehnen sie ab. Sie halten die Versicherung für Blödsinn und können sich nicht vorstellen, dass die beiden als gut gepflegte, gesunde Wohnungskatzen so viel Tierarztkosten verursachen, dass eine Versicherung günstiger wäre als jeden Monat was beiseite zu legen.
Und sie trauen solchen Versicherungen auch nicht wirklich, sprich das die dann auch wirklich zahlen oder das die nicht plötzlich exorbitant teurer werden.
Meine sind auch gesunde Hauskatzen, dachte ich. FORL, Giardien, eosinophiles Granulom. Hat in knapp über einem Jahr um die 9k gekostet. Ich wünschte ich hätte da eine Versicherung gehabt. Will sagen, du kannst nie sicher sein. Kann gut gehen, muss nicht
 
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Die Anträge für meine 3 Fellingers laufen.
Mit rund 58€ im Monat (Krankenversicherung mit 2500€ pro Tier pro Jahr für Heilbehandlungen und OP Vollschutz) fühle ich mich dann jetzt ganz gut beraten. Ich hoffe, dass die dann tatsächlich nicht komisch werden, wenn dann mal was ist. Im Idealfall ist halt einfach nix, dann zahl ich das Geld nur, um Nachts ruhiger zu schlafen.
 
Meine sind auch gesunde Hauskatzen, dachte ich. FORL, Giardien, eosinophiles Granulom. Hat in knapp über einem Jahr um die 9k gekostet. Ich wünschte ich hätte da eine Versicherung gehabt. Will sagen, du kannst nie sicher sein. Kann gut gehen, muss nicht
Ja klar, das ist auch meine Argumentation. Andererseits haben meine Eltern auch nicht Unrecht wenn die sagen, dass es nicht wirklich nen Unterschied macht ob man jeden Monat 100€ beiseite legt und dann pro Jahr 1200€ auf der hohen Kante hat oder jahrelang in die Versicherung einzahlt.

Ich selbst könnte aktuell bis ca. 4000-5000€ selbst zahlen und meine Eltern haben nochmal ungefähr die selbe Summe für mich für Notfälle beiseite gelegt, glaube ich.

Ich bin auch echt hin und hergerissen.
 
Ja klar, das ist auch meine Argumentation. Andererseits haben meine Eltern auch nicht Unrecht wenn die sagen, dass es nicht wirklich nen Unterschied macht ob man jeden Monat 100€ beiseite legt und dann pro Jahr 1200€ auf der hohen Kante hat oder jahrelang in die Versicherung einzahlt.

Ich selbst könnte aktuell bis ca. 4000-5000€ selbst zahlen und meine Eltern haben nochmal ungefähr die selbe Summe für mich für Notfälle beiseite gelegt, glaube ich.

Ich bin auch echt hin und hergerissen.
Ja, waren wir auch. Auch mit dem Gedanken, dass die Versicherung kündigen kann im Schadensfall, etc. Aber wir haben uns für die Versicherung entschieden. Im Falle der Fälle ist es egal was mit der Katze ist. Ich kann sie zum Arzt bringen und muss mir über die Kosten keine Gedanken machen. Wir si d auch über die tierkrankenxxx.biz bei der Barmenia.
Ich bin nur am überlegen, ob wir nicht eine Versicherung finden, bei der wir nicht nur die Katzen sondern auch andere Versicherungen haben. Dann kann man da eventuell etwas Druck aufbauen im Schadensfall
 
Ich tendiere aktuell tatsächlich das Risiko ohne Versicherung einzugehen. 60-70€ sind mir beim aktuellen Hartz4-Satz doch etwas zu viel. Wenn ich die zahlen müsste, könnte ich selber so gut wie nix mehr beiseite legen für anderen Notfälle (z.B. Kühlschrank kaputt, Herd kaputt, etc.) und müsste dann im Zweifel auch wieder bei den Eltern anklopfen. Lieber ein Polster für alle Notfälle, als Katzen abgesichert aber dafür am Arsch wenn die asbachuralte Küche den Geist aufgibt 😅
 
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Ja klar, das ist auch meine Argumentation. Andererseits haben meine Eltern auch nicht Unrecht wenn die sagen, dass es nicht wirklich nen Unterschied macht ob man jeden Monat 100€ beiseite legt und dann pro Jahr 1200€ auf der hohen Kante hat oder jahrelang in die Versicherung einzahlt.

Ich selbst könnte aktuell bis ca. 4000-5000€ selbst zahlen und meine Eltern haben nochmal ungefähr die selbe Summe für mich für Notfälle beiseite gelegt, glaube ich.

Ich bin auch echt hin und hergerissen.
Ich sag's ja immer wieder: OP-Versicherung lohnt in meinen Augen auf jeden Fall (fast) immer. Lass nur mal eine FORL kriegen. Da der reine OP-Schutz recht günstig ist (bei uns n 10er pro Katze und Monat)... Naja, rechnen wir mal. Sagen wir, n 1000er für ne FORL-OP. Sollte nach der GOT-Erhöhung wohl nicht überschätzt sein. Da musst du geschlagene 8 Jahre und vier Monate einzahlen, um den Betrag zu erreichen. Da halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass man das nicht irgendwann wieder "raus" hat. Am wahrscheinlichsten mit FORL, aber es gibt ja auch noch andere, seltenere OP-Gründe.

Und dann 20 Euro für zwei Katzen im Monat könnte vielleicht auch mit H4 gehen? Das kannst du besser einschätzen.

Vollschutz ist n Pokerspiel, da muss man das zweifelhafte Glück haben, echt oft zum TA zu müssen. Fiona knackt die "Vollschutz lohnt sich"-Grenze durch Solensia. Seit sie das braucht, gehen wir aus jedem Beitragsmonat mit einem Plus raus. Aber das ist schon deutlich unwahrscheinlicher und wenn Katz' keine chronischen Probleme entwickelt, lohnt sichs eher nicht.
 
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Und dann 20 Euro für zwei Katzen im Monat könnte vielleicht auch mit H4 gehen? Das kannst du besser einschätzen.
Gehen würde es, aber das Geld würde mir dann für andere Notfälle fehlen. Meine Küche ist z.B. uralt, da werde ich vermutlich bald Herd und Kühlschrank ersetzen müssen. Laptop brauche ich auch bald einen neuen. Und ich musste ja schon mal "spontan" umziehen, da hat der Umzug schon mit 2500€ zu Buche geschlagen.

Und: Man muss ja meines Wissens auch in Vorleistung gehen beim Tierarzt und hat keine Garantie, dass es dann auch übernommen wird. Gerade Versicherungen sollen ja sehr pfiffig sein um aus Kosten rauszuholen.

Da sind meine 4000-5000€ dann im Zweifel schnell weg und wegen den Kosten für die Versicherung kann ich nix neues ansparen für nicht-Katzenop-sachen.

Oder nach der ersten OP-Übernahme kündigt die Versicherung mir wieder und nen Monat später muss dann Katze 2 operiert werden und dann muss ich im Zweifel wieder meine Eltern fragen 😅

Irgendwie überwiegen bei mir die Szenarien, in denen die Versicherung mit nicht hilft 😅

Ganz zu schweigen, dass ich mich nicht nur anhand der Internet-Infos für eine entscheiden möchte, aber die durchtelefonieren mir aktuell zu stressig ist...

Die Contra-Liste ist bei mir schon verdammt lang. Und die Pro-Liste vergleichsweise kurz.
 
Sagen wir, n 1000er für ne FORL-OP. Sollte nach der GOT-Erhöhung wohl nicht überschätzt sein.
Ist es auch vor der Erhöhung nicht - wir hatten bei Simba eine Rechnung von 1180 € und es waren "nur" 4 Zähne (allerdings teilweise kompliziert, bei einem musste der Kiefer aufgeschnitten werden).
Vollschutz ist n Pokerspiel, da muss man das zweifelhafte Glück haben, echt oft zum TA zu müssen.
Das stimmt, wir haben lange überlegt und uns dann doch dafür entschieden weil Rassekatzen und vermutlich anfälliger für Krankheiten.

Das ganze kostet uns ca. 20 € pro Kater im Monat (Selbstbeteiligung 20%, Höchstschadenssumme pro Jahr 10.000, davon maximal 2.000 für Heilbehandlung der Rest für OP's)

Die Prämie kann inzwischen teurer sein und je älter die Katze desto höher die Anfangsprämie bei Abschluss. Es wird auch alle 2 Jahre um einen Betrag X erhöht bis zum 14. Lebensjahr, dann bleibt sie gleich.
 
Also, deine finanzielle Situation: Ich sag ja, das weißt du selbst am Besten 🙂

Hierzu:

Und: Man muss ja meines Wissens auch in Vorleistung gehen beim Tierarzt und hat keine Garantie, dass es dann auch übernommen wird. Gerade Versicherungen sollen ja sehr pfiffig sein um aus Kosten rauszuholen.

Da sind meine 4000-5000€ dann im Zweifel schnell weg und wegen den Kosten für die Versicherung kann ich nix neues ansparen für nicht-Katzenop-sachen.

Oder nach der ersten OP-Übernahme kündigt die Versicherung mir wieder und nen Monat später muss dann Katze 2 operiert werden und dann muss ich im Zweifel wieder meine Eltern fragen 😅
Es gibt Praxen, die direkt mit der Versicherung abrechnen. Macht bei uns deshalb keinen Sinn, weil wir bei allen eine Selbstbeteiligung wegen Alters haben, ich hab also nie gefragt. Weiß aber, dass unsere Internistin Markenbotschafterin für die Uelzener ist, sollten die z.B. also wohl machen.

Für Katze 2 kündigt dir keiner, das sind unabhängige Verträge. Wenn, bestünde lediglich ein Sonderkündigungsrecht für die einen Versicherungsfall verursachende Katze 1.

Zur Übernahme: Wenn die Krankenakte zum Versicherungszeitpunkt blande ist und die Versicherung seriös, gibt's keinen Grund, die Übernahme zu verweigern. Wir hatten den Fall einmal mit einer Zahn-OP bei Toby, weil er vorher schon nen Zahn gezogen bekam.
Meine Denke "aber nicht wegen FORL, also nicht vorerkrankt, brauch ich also nicht angeben"
Denke der Uelzener: "gezogener Zahn, Gebiss nicht mehr unberührt, vorerkrankt"
Well... Shit happens.

Von diesem einen Fall abgesehen, kann ich mich aber wirklich nicht über einen schnellen Kündigungsfinger beschweren. Tobys zwei Bauch-OPs nebst stationärem Aufenthalt, Fionas monatliches Solensia (gerade da können die sich ja denken, dass das so bleiben wird, sie an ihrem Vertrag also nie wieder was verdienen) PLUS alle weiteren TA-Besuche (Impfreaktions-Notfall, 600 Euro für ein Ganzkörperröntgen, Medikamente wegen ich weiß nicht mehr was, Blutbild wegen Kotzerei... Alles klaglos bezahlt)
 
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