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Du kannst ja versuchen, die Rechnung hinzuschicken fürs Wurmmittel. Entweder sie zahlen, oder eben nicht. Muß aber eigentlich der Name von der Katze drauf stehen.
So ganz offiziell darf dein Mann die Wurmmittel auch nicht beziehen. Auch nicht als Humanmediziner. Laut Arzneimittelgesetz geht das eigentlich mit dem Verschreiben nur im Rahmen der beruflichen Tätigkeiten. Als Humanmediziner sprengt die tiermedizinische Tätigkeit diesen.
Die Diskussionen gibts immer unter nicht praktisch tätigen Tierärzten (wie mir). Ich hab nen Tierarztausweis und kann damit Medikamente in der Apotheke holen. Allerdings nicht für mich selbst, nur für meine Tiere. Weil ich eben TIERmedizinerin bin. Die meisten Apotheken wollen auch ein Rezept dafür. Ist kein Problem, schreib ich halt. Da steht drauf Medikament XY ist für Tier XY und dazu "Eigenbedarf".
Das Azneimittelgesetz gilt sowohl für Human- als auch für Veterinärmediziner.
Nur als guter Rat gemeint: Ich würde keine schlafenden Hunde wecken, indem ich die Rechnung an die Versicherung schicke. Du willst ja sicher, daß dein Mann die Medis auch weiterhin bekommt ;-)
Huhu,
ich klinke mich hier mal ein.... mit einer, vielleicht ganz schön naiven 😳 Frage an euch:
Fühlt ihr euch, deren Katzen versichert sind, sicherer und unbesorgter? Könnt ihr euch auf die Versicherung verlassen (ich weiß, so wie man sich eben auf eine Versicherung verlassen kann...)?
Ich bin gerade am Nachdenken, was ich machen soll. Tierkrankenversicherung ja oder nein. Ich denke wir haben alle ein Konto, wo monatlich was zur Seite gelegt wird, sei es für Tierarzt, andere Notfälle (Auto, Waschmaschine kaputt...) oder halt auch den Urlaub. So war/ist das zumindest bei mir. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann wird an dieses Konto immer wieder rangegangen. Umzug schon wieder, damm musste ein Auto her, dann war das Auto kaputt... Ganz schnell stand da ne 0 auf dem Konto.
Wir hatten keine nennenswerten TA-Kosten, keine Unfälle oder Krankheiten seit Zammys Struvit-Problem vor 5 Jahren, das seither aber nicht mehr existiert. Dann liest man von dem Schicksal der ehemaligen Flausch-KG und denkt ganz plötzlich: Wir hatten bislang Glück, aber was, wenn es anders kommt?
Und noch eine Frage fällt mir gerade ein: Gibt es Bedingungen für die Aufnahme in eine Versicherung?
Soweit ich weiß, ist HCM bei der Ülzener komplett ausgeschlossen.