Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Im Moment hoffe und bete ich ja, dass nicht noch 2 Katzen von 4 HCM haben.

Möchte nur auf Nummer sicher gehen und die beiden schallen lassen. Vor allem auch, weil dann die Zähne gemacht werden müssen.

Ich glaub, Zahnerkrankungen etc. können sich auch aufs Herz legen.
 
A

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Es sind nur Krankheiten ausgeschlossen, die erblich bedingt sind, sprich eine vererbte (primäre)HCM wäre ausgeschlossen, eine HCM, die aber Folge einer anderen Krankheit ist (sekundäre HCM) sollte nicht ausgeschlossen sein.

Stümmt, danke!

Im Moment hoffe und bete ich ja, dass nicht noch 2 Katzen von 4 HCM haben.

Möchte nur auf Nummer sicher gehen und die beiden schallen lassen. Vor allem auch, weil dann die Zähne gemacht werden müssen.

Ich glaub, Zahnerkrankungen etc. können sich auch aufs Herz legen.

Hm, als Vorsorge ohne erkennbaren Grund, wird das aber vermutlich nicht übernommen.
 
Ich hab mich ein wenig durch die erste Seite gelesen und nun eine Frage:

Meine Katze ist (geschätzt da aus dem Tierheim) mittlerweile 8 Jahre alt. Bisher nicht Krankenversichert - und bisher hatten wir auch großes Glück - sie hatte nie etwas Ernsthaftes. Einmal ne Blasenentzündung, einmal ne Gastritis, einmal ne Kampfwunde 😳 - aber alles immer gut verlaufen und wenns hoch kommt warn wir höchstens 1-2 Mal im Jahr wegen solchen Geschichten beim Tierarzt.

Nunja das könnte sich natürlich ändern. Deshalb frage ich mich grade ob eine Krankenversicherung auch jetzt noch sinnvoll ist? Oder kostet es aufgrund des höheren Alters nun so viel mehr dass ich mir das besser zweimal überlegen sollte?

Schonmal danke für Antworten 😉
 
Hat mich nur mal interessiert. Vor allem, in Hinblick auf die Zahnsanierung bin ich doch etwas beruhigter, wenn ich weiß, mit den beiden ist alles ok, vom Herz her.

Ansonsten hätte bei der Kleinen ja eigentlich auf den Röntgenbildern schon was auffallen müssen (die dürfte 4 werden, weiß nicht genau, wie alt sie ist).

Ist auch kein Thema, ich zahl das auch selber, wenns nicht übernommen wird.

Bin halt durch den Todesfall in der "Katzenverwandtschaft" vor ein paar Wochen etwas aufgeschreckt worden.

Sollten die beiden wegen der Zähne operiert werden müssen, hat sich ja die Versicherung allein deswegen schon gelohnt. Und ich glaub, vor ner Narkose wäre ein Blutbild jedenfalls auch nicht verkehrt...

Hab Samstag nämlich feststellen müssen, dass meine "Kleine" immense Zahnprobleme hat, Zahnfleischwucherung, ein Reißzahn sieht aus, als wäre der Schmelz abgeplatzt, der andre ist ein Stück abgebrochen. 🙁 Ein Zahn ist komplett braun und sieht komisch aus.

Und für meine Große Resl wurde ja auch schon beim Check angeraten, mal über eine Zahnreinigung nachzudenken.
 
Im Moment hoffe und bete ich ja, dass nicht noch 2 Katzen von 4 HCM haben.

Möchte nur auf Nummer sicher gehen und die beiden schallen lassen. Vor allem auch, weil dann die Zähne gemacht werden müssen.

Ich glaub, Zahnerkrankungen etc. können sich auch aufs Herz legen.

Wenn der Schall rein zur Vorsorge ist, wirst du ihn selber zahlen müssen, alle Vorsorgeuntersuchungen müssen selber getragen werden.
 
ist auch kein Thema. Meine Fellies sind mir das auch wert. 😉

Hab ja auch ne Hauskatze mit HCM und des öfteren gibt es Blasenprobleme bei ihr. Da übernehmen wir auch alles komplett selber.

Siehe auch mein Post über dir.
 
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@eselpferd
Das musst du für die selbst abwägen 😉 welche Versicherung käme noch in Frage, was würde sie kosten etc...

Wir Menschen haben auch so viele Versicherungen und ich persönlich habe noch NIE eine in Anspruch genommen. Egal ob Haftpflicht, Rechtsschutz etc. Man muss/sollte sie haben und auch da habe ich nie überlegt, ob sie sinnvoll ist, ob ich sie mal bräucht und ich zahle monatlich schön meine Beiträge... aber weiß ich, was morgen ist? Nächsten Monat?
Ich habe damsls viel mit Lui und Felix beim TA lassen müssen und hab dann sofort Maja versichert. Bis dato gesund. Seit 2 Jahren versichert und hat nun FORL. War vorher nicht absehbar. Nach Felix Genesung wurde auch er versichert, Coco wuch direkt bei Einzug, mittlerweile auch mit FORL! Felix seither, bis auf mal Matschauge etc, gesund.
Aber ich überlege nicht, ob sie sich "lohnt" oder nicht, es muss sein, um ihnen die besten Behandlungen ermöglichen zu können. Die Erfahrung hab ich gemacht. Selbst wenn mal ein paar Jahre Ruhe wäre, weiß ich nicht, ob sie in 5 Jahren was mit dem Herzen odr oder haben....

Für mich gilt mittlerweile: eine sinnvolle Versicherung muss für Mensch und Tier sein! Sie lohnt sich in jedem Fall! Mensch schließt auch Rentenversicherung ab, Zahnzusatz. Und zwar nicht für jetzt, sondern für die Zukunft, weil keiner weiß, was nch kommt und so ist es doch bei den Fellis auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte Josie auch erst ab dem 8. Lebensjahr versichern lassen. Sie war auch jahrelang gesund. Da musst du dich mal mit den Unterlagen/Verträgen befassen, welche Versicherung passt und wie sie preislich liegen.
Ich hatte sie eben mit Leonard bei der Uelzener versichern lassen und fand dabei den Mehrkatzenrabatt (ab der 2. Katze) prima.

Sie litt dann leider mit knapp 9,5 Jahren unter Krebs (eben "unkalkulierbar" und nicht absehbar, dass sie daran erkrankt) und ich war dann sehr froh, dass sie versichert war.
Bruno hatte ich ab dem 7. Lebensjahr erst versichern lassen. Ich musste einmalig 15% mehr (auf den Monatsbeitrag) bezahlen und der Entschädigungssatz liegt bei ihm bei 80% (Vollschutz).

Bei Josie wars auch so. Sie hatte die OP-Schutz (sie war ja sonst gesund) und die Kosten wurden übernommen, da sie operiert werden musste. Ich brachte sie sonntags in eine Tierklinik. 2,7-facher Satz. Ich tendiere generell nun immer zur Vollschutzversicherung, da schon ein hartnäckiger Durchfall oder gar eine Blasenentzündung richtig teuer werden kann.
 
Super, danke für die schnellen Antworten 🙂

Ich werde mich da definitiv mal durchlesen und mich wahrscheinlich dafür entscheiden - klingt ja mehr als sinnvoll!
 
Na ja, wenn man die Versicherung nicht in Anspruch nehmen muss, prima eigentlich.

Dann hatten halt andere was davon.

Wenn man aber muss, prima, wenn man eine hat.

Ist halt eine Risiko-Versicherung.

Da kann es nicht um den 'Totalgewinn' gehen.

Der ist auch nicht vorhersagbar.
 
Ja genau. Es geht mir ja auch nicht darum gewinne zu machen, sondern darum dass meine Katze wenn nötig Behandlungen bekommen kann die ich im Ernstfall nicht einfach so mal eben bezahlen könnte.

Und die 20 Euro im Monat wär mir das absolut wert - Auch dann wenn nix passiert. Was ja hoffentlich der Fall ist 🙂
 
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Ich seh es auch so. Es kommt eben darauf an, was man zurücklegen kann. Ganz persönlich. Ich musste die Erfahrung machen, dass mein "Katzenkonto" durch eine Katze binnen ein paar Wochen komplett leer war. Mit OP, TK-Aufenthalt und Rundumversorgung. Das war nicht meine Josie. Ich wusste da noch nicht um Tierkrankenversicherungen.

Krankheiten kann man nicht kalkulieren/planen, auch wenn die Katze jahrelang gesund war/ist.
Ich hab momentan drei Katzen und verlass mich nicht auf eine kleine Rücklage. Nun weiß ich mittlerweile, dass die Vollschutzversicherung "greift" und ich kann auch unbesorgt, an jedem Tag, meine Katzen behandeln lassen.
Emily musste zB. an einem Sonntag (doofe Sonntage) zum Notdienst. Bindehautentzündung. Übernahme: 100% und ich konnte ohne Bauchweh wegen der Kosten zum Notdienst fahren.
Wenn die TÄ's wissen, dass die Katzen versichert sind, lassen sie sich auch teilweise auf Rechnung ein. War mir auch schon widerfahren.

@ Schatzkiste: Ich "tick" da auch so. Wenn meine Katzen die Versicherung nicht in Anspruch nehmen, so hilft es eben anderen Katzen. Ich hatte meine anderen Versicherungen (mich eben betreffend) auch seit vielen Jahren nicht in Anspruch genommen und bezahl trotzdem monatlich. Ja und?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eselpferd, ja es ist sinnvoll. Ich habe meine Lilly und Frida auch seit Januar bei der Uelzener vollversichert und habe seitdem ein wesentlich ruhigeres Gefühl. Sie sind ja Freigänger, da kann immer mal was passieren. Und auch wenn wir ein Polster für "Eventualitäten" haben, so ist es doch gut zu wissen, dass dieses Polster nicht für TA-Behandlungen, egal aus welchem Grund, hergenommen werden muss. Die Versicherung zahlt, und ich kann meinen Miezen jegliche erforderliche Behandlung zukommen lassen, egal was sie kostet.

Unsere Drittkatze Molly, die am 14.12.2012 bei uns einzog, war auch ab Januar 2013 bei der Uelzener versichert, Beitrag für 1 Jahr war bezahlt. Am 13. Februar mussten wir sie wegen FIP einschläfern lassen, die Uelzener hat anstandslos alle TA-Kosten bezahlt und den anteiligen Jahresbeitrag zurückerstattet.
 
Also ich werde mein "dynamisches Duo" die Hummel und den Zwerg auch versichern lassen.

Trotzdem muss ich leider nochml blöd fragen😕:
Bei Hummel wurde - vermutlicher Auslöser Caliciviren - im Dezember 2012 eine Faucitis diagnostiziert.
Im April hatte sie Zahnreinigung und ne Gingivectomie. Im Moment haben wir die ZFE gut im Griff...allerdings wurde eine Interferon-Therapie vorgeschlagen...die aber im Moment nicht zwingend erforderlich ist.
Wenn ich nun die Hummel "komfort"-versichern lasse, würden da ggf. auch Behandlungen verursacht durch Calici-Viren wie bsp.-weise eine Interferon-Therapie übernommen werden???

Herzlichen Dank vorab
 
Hallo Anett,

also die Behandlungen (bei uns wurde Calici nicht ausgeschlossen), der TA soll ja auch in dem Fragebogen ne Prognose abgehen, werden übernommen.

Bei uns in dem Falle wären es die nötigen Antibiotika, Zylexis, die Untersuchung etc.

Wichtig ist aber, dass ein Impfschutz besteht, welcher durch einen Impfpass nachgewiesen werden kann.
 
Bist´n Schatz Betty - DAAAAANKE:zufrieden:.
Hab den Bogen von Tierversicherungen.biz schon ausgefüllt.
Muss ich sonst noch was machen, ausser das Ding zur Post bringen?
Tritt die Versicherung mit unserer TÄ in Verbindung oder muss ich das machen?
 
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Für mich gilt mittlerweile: eine sinnvolle Versicherung muss für Mensch und Tier sein! Sie lohnt sich in jedem Fall! Mensch schließt auch Rentenversicherung ab, Zahnzusatz. Und zwar nicht für jetzt, sondern für die Zukunft, weil keiner weiß, was nch kommt und so ist es doch bei den Fellis auch...

Das sehe ich auch so. Für mich ist es ungemein beruhigendes Gefühl, zu wissen, das im Falle eines Falles ohne Rücksicht auf Kosten sofort gehandelt bzw. behandelt werden kann mit allem was in der Tiermedizin möglich ist.
 
Wenn die von der Versicherung was wissen wollen, schicken sie dir nen Fragebogen zu.

Dieser muss dann vom Tierarzt ausgefüllt werden.

Bei uns gab es z. B. Fragen zum "Ultraschall Bauchraum", Diagnose, Prognose, und ob die Katze aktuell gesund ist.

Dann Stempel vom TA drauf und per Fax zurück an die Versicherung.

Bei mir war es das doofe, dass ich mit Fussel zum Check gewesen bin, die Unterlagen kamen und als die dann da gewesen sind, war noch ein Fragebogen für Resi im Briefkasten.

Hab denen schon ne Mail geschickt, dass es einfacher gewesen wäre, mit beiden gleich zum TA zu gehen, statt dass man 2x fahren muss... 😀

Meine 2 sind seit März jetzt versichert. Und ich bin doch um einiges beruhigter, falls das mit den Zähnen was größeres werden sollte.
 
Hallo ihr Uelzener Versicherten,

ich hab gestern meine erste Tierarztrechnung durchgefaxt.

Wir waren ja im Januar/Februar schon in der Tierklinik wegen dem Fragebogen.

Kommt da jetzt nochmal einer?
 
Hallo ihr Uelzener Versicherten,

ich hab gestern meine erste Tierarztrechnung durchgefaxt.

Wir waren ja im Januar/Februar schon in der Tierklinik wegen dem Fragebogen.

Kommt da jetzt nochmal einer?

Ich stehe jetzt grade auf dem Schlauch...
Ich kenn das nur bezüglich Fragebogen, das man da einen zugeschickt bekommt den der TA ausfüllen muss wenn man im Versicherungsantrag was von einem kürzlich erfolgten TA Besuch erwähnt.

Oder was meinst Du?
 

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