BerlKat
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. August 2010
- Beiträge
- 5.318
- Ort
- Berlin
Moin moin,
gestern abend gegen 23:00 Uhr hat ein supernetter Miezenchauffeur die süße, sehnsüchtig erwartete Tigris an meiner Haustür abgeliefert.
Die Kleine hatte eine fünfstündige Autofahrt von Villmar nach Berlin hinter sich.
Aber was für eine nervenstarke Spanierin !
Noch im Kennel auf dem Weg in meine Wohnung hat sie schon mit Maunzen und Schnuppern Kontakt aufgenommen.
In der Wohnung angekommen habe ich Tigi erstmal in die vorbereitete Küche gesetzt. Sofort kam sie aus dem Kennel und stupste mich an, liess sich am Köpfchen kraulen.
Was für ein schnuffiges Tigerchen !
Ein hellwaches Gesicht, putzige kleine Pfötchen und ein kleines, dünnes Rattenschwänzchen.
Wüßte ich es nicht besser, würde ich in Kürze mit Nachwuchs rechnen, vielen Dank für die liebevolle Pflege, Loraine !!!! 🙂)
Tigris erkundete unaufgeregt die Küche, während ich raus zu den irritierten Mädels Lilly und Thais ging, die große Fragezeichen in den Augen hatten.
Meine nun anders duftende Hand wurde erstmal kräftig angefaucht, ansonsten wirkten beide allerdings ziemlich gelassen.
Also habe ich schnell die vorbereitete Gittertür aufgestellt und wollte allen Dreien die Gelegenheit geben, sich in Ruhe kennenzulernen.
Die stürmische Tigris hat fast das Netz eingerannt, so neugierig war sie auf Lilly und Thais !
Die beiden waren nicht ganz so stürmisch, wirkten eher wie Giraffen auf Valium.
Lange Hälse, aber bloss nicht bewegen....
Also nahm ich das Gitter weg und Tigris erkundete ziemlich unbeeindruckt den Rest der Wohnung.
Die freche Senorita hat die alten Katzen sogar angefaucht und die wieder zurück.
Aber dabei blieb es auch.......
Kein Fetzen, lautes Kreischen, nur Brummen und kultiviertes Knurren und Fauchen.
Lilly hat sich im Wohnzimmer mit eingeklappten Vorderpfötchen den Platz in der ersten Reihe gesucht, Thais lag mit eingeklappten Pfötchen unterm Couchtisch und Tigris hat sogar ein wenig Trofu geknuspert.
Das war es....
Ok, ich bin dann dickfellig gegen halb eins ins Bett gegangen und Tigris kam gleich hinterher. Die Nacht hat sie aber über meinem Kopf auf der Fensterbank verbracht, während Lilly ziemlich entspannt auch mal zu mir ins Bett kam.
Heute Morgen ist alles unverändert.
Tigris hat schon mit mir gespielt und liegt gerade hinter mir auf der Sofalehne.
Lilly hat sich beobachtend auf den Bücherschrank zurückgezogen und Thais schleicht mit Kamm um uns herum.
Fazit: Tigris hat Nerven wie Drahtseile und ist ein unglaublich verschmustes und liebebedürftiges Schätzchen.
Meine kapriziöse Lilly scheint hier der ruhende Pol zu sein und die freundliche, verspielte Thais macht gerade den "verstörtesten" Eindruck.
Sie ist neugierig, traut sich aber nicht.
Immerhin hat sie vorhin beim Spiel schon mal Tigis Popo beschnüffelt.
Nun bin ich gespannt, wie sich in den nächsten Tagen alles weiterentwickelt.
Danke fürs Lesen !
Liebe Grüße,
Anne-Katrin mit Lilly, Thais und Tigris (gerade den Balkon erkundend)
gestern abend gegen 23:00 Uhr hat ein supernetter Miezenchauffeur die süße, sehnsüchtig erwartete Tigris an meiner Haustür abgeliefert.
Die Kleine hatte eine fünfstündige Autofahrt von Villmar nach Berlin hinter sich.
Aber was für eine nervenstarke Spanierin !
Noch im Kennel auf dem Weg in meine Wohnung hat sie schon mit Maunzen und Schnuppern Kontakt aufgenommen.
In der Wohnung angekommen habe ich Tigi erstmal in die vorbereitete Küche gesetzt. Sofort kam sie aus dem Kennel und stupste mich an, liess sich am Köpfchen kraulen.
Was für ein schnuffiges Tigerchen !
Ein hellwaches Gesicht, putzige kleine Pfötchen und ein kleines, dünnes Rattenschwänzchen.
Wüßte ich es nicht besser, würde ich in Kürze mit Nachwuchs rechnen, vielen Dank für die liebevolle Pflege, Loraine !!!! 🙂)
Tigris erkundete unaufgeregt die Küche, während ich raus zu den irritierten Mädels Lilly und Thais ging, die große Fragezeichen in den Augen hatten.
Meine nun anders duftende Hand wurde erstmal kräftig angefaucht, ansonsten wirkten beide allerdings ziemlich gelassen.
Also habe ich schnell die vorbereitete Gittertür aufgestellt und wollte allen Dreien die Gelegenheit geben, sich in Ruhe kennenzulernen.
Die stürmische Tigris hat fast das Netz eingerannt, so neugierig war sie auf Lilly und Thais !
Die beiden waren nicht ganz so stürmisch, wirkten eher wie Giraffen auf Valium.
Lange Hälse, aber bloss nicht bewegen....
Also nahm ich das Gitter weg und Tigris erkundete ziemlich unbeeindruckt den Rest der Wohnung.
Die freche Senorita hat die alten Katzen sogar angefaucht und die wieder zurück.
Aber dabei blieb es auch.......
Kein Fetzen, lautes Kreischen, nur Brummen und kultiviertes Knurren und Fauchen.
Lilly hat sich im Wohnzimmer mit eingeklappten Vorderpfötchen den Platz in der ersten Reihe gesucht, Thais lag mit eingeklappten Pfötchen unterm Couchtisch und Tigris hat sogar ein wenig Trofu geknuspert.
Das war es....
Ok, ich bin dann dickfellig gegen halb eins ins Bett gegangen und Tigris kam gleich hinterher. Die Nacht hat sie aber über meinem Kopf auf der Fensterbank verbracht, während Lilly ziemlich entspannt auch mal zu mir ins Bett kam.
Heute Morgen ist alles unverändert.
Tigris hat schon mit mir gespielt und liegt gerade hinter mir auf der Sofalehne.
Lilly hat sich beobachtend auf den Bücherschrank zurückgezogen und Thais schleicht mit Kamm um uns herum.
Fazit: Tigris hat Nerven wie Drahtseile und ist ein unglaublich verschmustes und liebebedürftiges Schätzchen.
Meine kapriziöse Lilly scheint hier der ruhende Pol zu sein und die freundliche, verspielte Thais macht gerade den "verstörtesten" Eindruck.
Sie ist neugierig, traut sich aber nicht.
Immerhin hat sie vorhin beim Spiel schon mal Tigis Popo beschnüffelt.
Nun bin ich gespannt, wie sich in den nächsten Tagen alles weiterentwickelt.
Danke fürs Lesen !
Liebe Grüße,
Anne-Katrin mit Lilly, Thais und Tigris (gerade den Balkon erkundend)