Tod durch Nachbarshund

  • Themenstarter Themenstarter Julia2007
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    fernhaltung nachbarhund tod
Sorry, aber es liegt in der Natur eines Jagdhundes seine Beute zu stellen und zu töten.

Dafür sind sie gezüchtet worden !

Es tut mir wirklich leid für die Katze, aber der Hund folgt nur seinen instinkt.

Katze jagd Mäuse/Ratten & tötet
Hund jagd Katze & tötet
Hemingway dagegen sagt hier auch keiner was. Aber als Besi eines JAGDHundes, habe ich diesen Hund entsprechend zu beaufsichtigen und zu kontrollieren! Tu ich das nicht und der Hund richtet Schaden an, muss ich dafür geradestehen als Besi - so einfach ist das.

Nebenbei bemerkt, habe ich _kein_ Verständnis dafür, warum Ottonormalprivatleute, sich unbedingt JAGDHunde halten müssen.
 
A

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Kindischer Dummfug!
Ein bissiger Hund ist potentiell gefährlich und muss durch den Besi beaufsichtigt und kontrolliert werden. Basta!
Isser dazu nicht in der Lage, muss der Hund entzogen werden, um Schlimmes und Schlimmeres zu verhindern. Nochmal Basta!
Ist das Schlimmste passiert und er hat Menschen angefallen, wird er eingeschläfert. Drittes Mal Basta!

Der Hund ist doch nicht bissig, genauso wie die Katze nicht bissig ist wenn sie ne Maus fängt.
Ich denke jeder Katzenbesitzer muss damit leben, dass die Katze vom Auto überfahren wird, irgendwo ausversehen eingesperrt wird und verhundert oder eben von einem Hund totgebissen wird. Solche Dinge passieren einfach..

Für Julia2007 tut es mir natürlich wahnsinnig leid - es muss ganz furchtbar sein für sie... 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dem nur zustimmen, mein Grundstück ist sicher 1,80m eingezäunt, und wenn sich eine fremde Katze rauftraut, sorry dann ist es nicht meine Schuld, wenn die Hunde sie erwischen, ich wäre sicher todtraurig, aber es ist einfach in der Natur mancher Hunde.

Und wenn meine Katzen von den Nachbarsterriern gefressen werden, kann ich auch nichts dagegen tun, oder?

und wieso sollten fremde Kinder auf ein eingezäuntes Grundstück? Abgesehen davon, dass die von meinen Hunden wohl eher zutode geknutscht würden:pink-heart:

es tut mir sehr leid, was mit Deiner Katze passiert ist🙁, ich würde entweder den eigenen Garten katzensicher machen bzw den des Nachbarn, falls er das zulässt. Das hätte den Vorteil, dass die Katzen ihr angestammtes Revier behalten!
 
Zitat von Quiky Beitrag anzeigen
Ach ja und dann darf er wohl auch Kinder beissen wenn die in den Garten gehen (Grund sei erst mal dahingestellt)?

Hunde können Katzen und Kinder sehr gut auseinander halten. Ich kenne viele Hunde die keine Katzen mögen und auch einen der Katzen tötet wenn er sie auf seinem Grundstück erwischt hat. Alle diese Hunde sind aber ausgesprochen Kinderlieb und würde mit denen schmusen und spielen.

Katzen sind aber nunmal auf Grund ihrer Größe und ihres Verhaltens Beute und nichts anderes. Lediglich die eigenen Katzen werden auf dem Grundstück akzeptiert - fremde nicht.

Ist einfach so basta und fremde Katzen haben nichts auf einem Hundegrundstück zu suchen nochmal basta.
 
Kindischer Dummfug!
Ein bissiger Hund ist potentiell gefährlich und muss durch den Besi beaufsichtigt und kontrolliert werden. Basta!
Isser dazu nicht in der Lage, muss der Hund entzogen werden, um Schlimmes und Schlimmeres zu verhindern. Nochmal Basta!
Ist das Schlimmste passiert und er hat Menschen angefallen, wird er eingeschläfert. Drittes Mal Basta!
Das Grundstück muss ausbruchsssicher, beschildert und abgeschlossen sein, falls es sich tatsächlich um einen bissigen Hund handeln sollte, wovon man hier nicht ausgehen kann "nur" weil eine Katze umkam...

Du hast bestimmt zu oft Bild gelesen...🙄

Nebenbei bemerkt, habe ich _kein_ Verständnis dafür, warum Ottonormalprivatleute, sich unbedingt JAGDHunde halten müssen.
😕
Woher weisst du das er das nicht wird? Und was ändert es am Sachverhalt das eine Katze sich auf ein fremdes Terrain begeben hat und unglücklicherweise zur Beute wurde?
 
Ein Pudel z.B. ist kein Jagdhund und trotzdem würde ich NIE die Hand dafür ins Feuer legen, daß der nicht mal ne Katze packt.
 
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Ein Pudel z.B. ist kein Jagdhund

Falsch, ein Pudel wurde zur Jagd gezüchtet und zwar genau genommen zur Jagd auf Wasservögel die sie aus dem Wasser (nachdem sie geschossen wurden )zum Jäger bringen sollten. 😉😉😉
 
Dann von mir aus ein Dalmatiner. Oder ein Rottweiler. Du weißt doch sicher, was ich meine 😉
 
Dann von mir aus ein Dalmatiner. Oder ein Rottweiler. Du weißt doch sicher, was ich meine

Ein Dalmatiner ist auch ein Jagdhund, der wurde für die Jagd mit dem Pferd gezüchtet. 😀😀😀

Ein Rottweiler ist kein Jagdhund, er wurde als Hüte- und Schutzhund gezüchtet, der sollte Wagenkolonen begleiten und beschützen und helfe Rinderherden zu behüten. 😉😉

Aber ich weiß was du meinst. :smile:

Es ist aber nunmal so das alle Hunde vom Wolf abstammen und somit Raubtiere und Jäger sind, genauso wie Katzen von Wildkatzen abstammen und auch Jäger sind. Beides wird man nie ganz raus bekommen und es wird immer wieder aufflammen wenn irgendwas den Jagdinstinkt weckt und das ist fliehende Beute.
 
Ich behaupte mal, daß sowohl beim Pudel als auch beim Dalmatiner nicht mehr viele Jagdhundgene vorhanden sind, da beide mittlerweile eher als Begleithunde gezüchtet werden 😉😉😉
 
Genial, was Quiky immer wieder so von sich gibt.

Nun darf also ein Ottonormalverbraucher keinen Jagdhund mehr halten????

Ernsthaft, Du solltest Dir mal ein paar Grundsätzliche Dinge durch den Kopf gehen lassen, die Du quer durchs Forum zum besten gibst.

Ich würd mal gerne wissen, ob es auch noch nur eine Person gibt, die Dich ernst nimmt.

Sitzt Du mit diesen Stammtisch- und Bildparolen auch mit Deinen Freunden und Deiner Familie zusammen?

Ich hatte einen Deutsch-Kurzhaar... einen Jagdhund.
Ein Geschoss von einem Hund, der aufs Wort gehorcht hat.
Ein Hund, der mir "Ottonormalverbraucher" vertraut hat.
Ein Hund, der mit seinem Doggenfreund stundenlang über Wiesen tollen konnte.

Aber auch ein Hund, der sein (eingezäuntes) Revier kannte und verteidigt hat - auch gegen andere Tiere.
Kannte er jemanden nicht, kam derjenige nicht rein in den Hof, oder wenn er schon drin war, nicht mehr raus 😀 (er hat in solchen und auch anderen Situationen keinem was getan).

Aber es war ein JAGDhund und auch er wäre seiner Natur gefolgt, wenn ich ihn auf dem Feld gelassen hätte oder er in seinem Revier die Gelegenheit gehabt hätte.

Bevor Du von irgendwas schreibst, von dem Du offensichtlich keine Ahnung hast, erkundige Dich erstmal darüber ... weil hiervon hast du ganz offensichtlich keine.

Maximal die Haftpflicht der Besitzer des Hundes, da hast Du recht, das könnte hinhauen - ist nur die Frage, ob das wirklich wichtig für die Threaderstellerin ist.
Die trauert nämlich um ihr Tier und sucht nach Möglichkeiten, dass das nicht mehr passiert. DAS war nämlich die Frage hier ... und nicht der böse böse Hund.



Zum Thema:
Ich sehe auch nur die drei Möglichkeiten:
Gespräch mit dem Nachbarn suchen um auszuprobieren, wie es mit rausgehzeiten ist
Eine Seite oder den ganzen Garten einzäunen.
 
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Nur weil ein Hund eine Katze jagt, geht er nicht auf Kinder los. Und auserdem weis jedes Kind das es nicht auf ein fremdes Grundstück darf und erst recht nicht wenn da ein Hund drauf ist. Mir wurde das jedenfalls als Kind bei gebracht. Das ist wirklich traurig mit der Katze, aber ein Hund verteidigt nun mal sein Revier und ein Jagdhund jagt. Eine Katze fängt auch Vögel. Wenn jemand frei fliegende Vögle hat (das gibts) und eine Katze fängt diese, kann man dem Besitzer oder der Katze auch keinen Vorwurf machen.


Gruß

Maria
 
Absolute Frechheit! Keiner ist auf seinem Grund und Boden, fuer anderleuts eindringende Haustiere verantwortlich!
Das ist ein Risiko, das Freigaengerhalter eingehen. Es ist soooo unverschaemt die Verantwortung fuer das eigene Tier, auf unbeteiligte Dritte abwaelzen zu wollen!

Ein Hund ist uebrigens ein Raubtier, genauso wie Katzen die Vogelwelt meucheln, erwischt ein Hund eben auch mal ne Katze.

Hier bin ich Deiner Meinung.

Wuerde ich nicht drauf eingehen. MEIN Hund, auf MEINEM Grundstueck, das geht absolut niemanden etwas an.
Wer Angst um SEINE Katze hat, muss selber zusehen, wie er sie auf SEINEM Grundstueck haelt.

Das zeigt nur, was für eine Art Mensch Du bist.
 
Das Grundstück absichern das keine Katzen reinkommen würde im Endeffekt nur mit einem Stromzaun funktionieren, aber ob das die Hundebesitzer möchten ist fraglich oder die Treadstarterin muß ihr Grundstück Katzensicher einzäunen.

Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht um absolut sicher zu sein das sich soetwas nicht wiederholt. Weil auch an "Ausgehzeiten" werden sich weder die Katzen halten noch der Hund. Da keiner die Uhr nach den Bedürfnissen der Tiere stellen kann.
 
Mal eine vielleicht blöde Frage (ihr könnt auch ruhig sagen wenn sie blöd ist, ich vertrage das):

Bringen diese Anti-Katzen-Pflanzen irgendwas? Falls ja könnte man ja dem Nachbarn welche schenken damit er sie auf seinem Grundstück pflanzt?

Sorry falls die Frage blöd ist, ich habe Gehegekatzen und keine Erfahrung damit :wow:
 
Weissu Lena, geht weiter mit Deinen Puppen spielen - die können sich wenigstens nicht gegen Dein Gesülze wehren.

Eleja, diese Pflanzen bringen leider nicht viel.

Rewana: Doch, der Hund kann sich an diese Ausgehzeiten durchaus halten, da sein Rausgehen und sein Verhalten auf dem Grundstück sehr wohl durch den Besi kontrollierbar IST.
Im Geggensatz zur Katze - ihr verbleiben auf IHREM Grundstück kann die Besi nur durch ausbruchssicheres Einzäunen gewährleisten.

Leon:
Wie schön, dass jedes Kind 'weiss', was es nicht darf ... dummerweise geht das denen ziemlich am A... vorbei, wenn im Spiel der Ball übern Zaun fliegt.

Und nur weil ein Hund jagt, muss er nicht auf Kiddies losgehen, nein, aber er KANN, insbesondere, wenn diese auf seinem Revier rumeiern und er als Jagdhund eh schon offensiver ist. Und das HAT der Besi zu unterbinden - fertig! Und wenn das nur durch lückenlose Kontrolle und Beaufsichtigung des Tieres geht, dann ist das so. Und wenns nur durch absolut einbruchs- und ausbruchssicheres Einzäunen geht, dann geht auch das nur so. Sicherstellen, dass SEIN Hund niemanden verletzt oder sonst keine Sachbeschädigung begeht, das obliegt dem Besi zu 100%.
Beaufsichtigt er den Hund nicht und es passiert was - isser dran. So einfach ist das hierzulande.

Absolut JEDER Katzenhalter, der Katzen vom Kaliber Caracal, Serval, Luchs etc. hält, MUSS das auch tun - seinen Grund entsprechend absichern. Das wird vom GESETZ vorgeschrieben.
Also kann man das auch von jedem Hundehalter genauso erwarten, dass seine Tiere nicht raus- und Andere Leute/Tiere nicht reinkommen können.
 
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Und nun zu der anderen Sache ...

Ich lese in diesem Thread ziemlich viel Unsinn!

Es scheint tatsächlich diese "Katzenmenschen" und "Hundemenschen" zu geben, von denen man so oft hört ...

Ich bin da nicht so festgelegt. Ich liebe Katzen UND Hunde gleichermaßen!

Wenn ein Hund eine Katze "erlegt", die sich in SEINEM Garten herumtreibt, ist das natürlich wahnsinnig traurig für die betroffene Katze und deren Halter! 🙁

Aber man kann dem Hund keinerlei Vorwürfe machen! Er hat nur das getan, was er für normal und richtig hielt!

Diesem Hund jetzt unterstellen zu wollen, dass er ein "Killer" ist und wahrscheinlich auch Kinder "reißen" würde, ist völlig aus der Luft gegriffen!

Ein Hund kann sehr gut zwischen einer Katze und einem Kind unterscheiden!!!

Ich lese hier, dass der Hund besser kontrolliert werden muss. Aber warum? Er hat doch nur etwas getan, was für einen Hund völlig normal ist: Er hat in seinem Revier, auf seinem Grund und Boden einen lästigen Eindringling zur Strecke gebracht!

Was hat dieser Hund falsch gemacht? - Meiner Meinung nach gar nichts!!!

Von Hundehaltern wird erwartet, ja verlangt, dass sie ihre Hunde jederzeit völlig unter Kontrolle haben!

Von Haltern von Freigängerkatzen wird irgendwie gar nichts erwartet!

Sie machen morgens einfach nur die Tür auf und entlassen ihre kleinen Raubtiere in die Freiheit! Abends kommen diese kleinen Raubtiere dann wieder zurück nach Hause und gucken ganz unschuldig. Aber wer weiß schon, was sie in den vielen Stunden des Freigangs da draußen so alles angerichtet haben?

Haben sie Nester ausgeraubt, Vögel gekillt? Wie viele Mäuse haben sie getötet und gefressen? Haben Vögel und Mäuse keine Existenzberechtigung?!

Danach fragt niemand!

Und wenn jemand doch danach fragen sollte, bekäme er sicher nur zur Antwort, dass Katzen nun mal Beutejäger sind und dass es völlig normal und natürlich ist, dass sie diese Dinge tun.

Hunde sind aber auch Raubtiere und Beutejäger! Und auch für sie sind gewisse Verhaltensweisen völlig normal und natürlich!

Haben die Halter von Freigängerkatzen ihre Tiere unter Kontrolle? - NEIN, haben sie nicht!

Warum sollte man als Halter von Freigängerkatzen dann von Hundehaltern verlangen dürfen, dass sie ihre Hunde 100%ig kontrollieren können???

Eine Katze, die in ein fremdes Revier eindringt, muss mit Problemen rechnen! So funktioniert die Natur nun mal!!!

Die so oft und gern propagierte einzig artgerechte und natürliche Haltung von Katzen (Freigang) hat eben leider auch ihre Nachteile!

Ich denke, wenn man nicht möchte, dass den eigenen Katzen draußen irgendetwas Schreckliches passiert, sollte man sie von Anfang an konsequent im Haus behalten! Wenn man das nicht tut, ist man voll verantwortlich für all das, was den Katzen da draußen passiert!

Einen Hund als "Monster" hinzustellen, weil er auf seinem Grundstück eine Katze jagt und tötet, halte ich für lächerlich! Auch DAS ist Natur!!!
 
@ Julia2007: Es tut mir sehr leid, dass Du das alles lesen musst! 🙁 Ich weiß, dass Du um Deinen Kater trauerst!

Aber manche Dinge müssen einfach ins richtige Licht gerückt werden ...

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, um über den Tod Deines Katers hinwegzukommen!!!
 
Weissu Lena, geht weiter mit Deinen Puppen spielen - die können sich wenigstens nicht gegen Dein Gesülze wehren.

Eleja, diese Pflanzen bringen leider nicht viel.

Rewana: Doch, der Hund kann sich an diese Ausgehzeiten durchaus halten, da sein Rausgehen und sein Verhalten auf dem Grundstück sehr wohl durch den Besi kontrollierbar IST.
Im Geggensatz zur Katze - ihr verbleiben auf IHREM Grundstück kann die Besi nur durch ausbruchssicheres Einzäunen gewährleisten.

Leon:
Wie schön, dass jedes Kind 'weiss', was es nicht darf ... dummerweise geht das denen ziemlich am A... vorbei, wenn im Spiel der Ball übern Zaun fliegt.

Und nur weil ein Hund jagt, muss er nicht auf Kiddies losgehen, nein, aber er KANN, insbesondere, wenn diese auf seinem Revier rumeiern und er als Jagdhund eh schon offensiver ist. Und das HAT der Besi zu unterbinden - fertig! Und wenn das nur durch lückenlose Kontrolle und Beaufsichtigung des Tieres geht, dann ist das so. Und wenns nur durch absolut einbruchs- und ausbruchssicheres Einzäunen geht, dann geht auch das nur so. Sicherstellen, dass SEIN Hund niemanden verletzt oder sonst keine Sachbeschädigung begeht, das obliegt dem Besi zu 100%.
Beaufsichtigt er den Hund nicht und es passiert was - isser dran. So einfach ist das hierzulande.

Absolut JEDER Katzenhalter, der Katzen vom Kaliber Caracal, Serval, Luchs etc. hält, MUSS das auch tun - seinen Grund entsprechend absichern. Das wird vom GESETZ vorgeschrieben.
Also kann man das auch von jedem Hundehalter genauso erwarten, dass seine Tiere nicht raus- und Andere Leute/Tiere nicht reinkommen können.

Ich habe selten so viel dümmliches, sinnloses Geschwätz auf einem Haufen gelesen!

Es wäre wirklich schön, wenn Dich jemand lückenlos kontrollieren und beaufsichtigen würde, wenn Du am PC sitzt!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

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