Danke für die ganzen Hinweise. Wenn sie dick genug sind, bleibt das Futter länger stehen und ich werde mir merken oder notieren, welche Sorten wie beliebt sind.
Handfütterung gibt es nicht mehr, nachdem ich heute einen Zahn spüren durfte. Sie muss sich es sowieso selbst holen lernen. Manchmal frisst Naya auch, wenn ich sie hochnehme, weil sie grad etwas tut, was sie nicht soll (nähert sich langsam Kabeln an) und setze sie direkt am Futter ab, dann geht es auch.
Ich bin mir unsicher, ob sich vielleicht Zahnproblemchen bei ihr anbahnen. Mache mich da etwas verrückt, da die Mutter das ja auch gehabt haben soll. Bei dem Notfallarzt der kurze Blick der Sprechstundenhilfe besagte, dass die Schleimäute okay seien. Ich beobachte bei den Geleebrocken bloß, dass sie zuerst das ganze Gelee abschlabbert, bevor sie sich ein paar Brocken gönnt. Bei den Trockenfutterbrocken „knackt“ es nicht so oft wie bei Amara: keine Ahnung, ob die einige davon als Ganzes hinunterschluckt. (Die sind so linsengroß.)
Mit der Hand spielen ist jetzt auch durch. Hatte die Info eigentlich schon, war aber manchmal zu faul, passendes Spielzeug zu holen, wenn sie sich auf den Rücken gelegt hatten, aber das mache ich nun nicht mehr. Amara ist schon richtig kräftig geworden und auch Naya würde inzw. Kratzspuren hinterlassen.
Das Netz ist seitlich mit so transparenten Klebehaken befestigt - zwischen den beiden ersten Querstreben im Abstand von ca. 5 cm, darüber dann in etwas größeren Abständen wegen des Überhanges. Sie sind mit Silikon/Montagekleber fixiert - war ein (guter!) Tipp hier aus dem Forum. Die kann man auf dem Foto nur erahnen.
Beide entwickeln gerade ihren Lieblingsplatz: Naya geht hinter das kleine Garnelenbecken und Amara schimmelt sich am liebsten auf den Stuhl beim großen Becken.
So richtig gern machen sie auch nicht mehr was zusammen: es wird sich viel gejagt und gebuckelt. Trotzdem „quengelt“ Amara manchmal, wenn Naya nicht zum spielen am Start ist.
Wenn ich auf dem Sofa liege oder abends im Bett, halten sie meist so 20-30 cm Abstand und legen sich dann an mich dran.