Unmögliche Tierhalter

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stuppilli

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9. Januar 2013
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Eine Nachbarin von uns hatte sich vor gut einem Jahr einen kleinen Kater geholt, den sie in ihrer viel zu kleinen Wohnung halten wollte. Das Tier ist natürlich ausgerastet, da die Dame den ganzen Tag unterwegs war und ihm so sterbenslangweilig wurde. Wenn sie nach Hause kam, hieß das für ihn: Ok endlich Action! Sie wollte ihre Ruhe - was macht sie also? Gibt den Kater ins Tierheim und holt sich kurze Zeit darauf eine neue junge Katze. Nun treten die gleichen Probleme auf wie vorher?

Was kann man nur dagegen tun? Brauche dringend Hilfe..
 
A

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Wenn gutes Zureden und Erklärungen über Zweitkatze etc. Deinerseits nicht hilft, vielleicht sich mal ans TH wenden? Ob da nicht jemand mal mit der Nachbarin sprechen kann?

Ist natürlich ne doofe Sache. Rein rechtlich kann man da ja nichts gegen tun, denke ich. 🙁

Armes Kätzchen 🙁
 
Ist es möglich mit der Frau zu sprechen?
Wenn eines der Tiere aus dem örtlichen TH war, könnte man das TH kontaktieren. Ansonsten kann man leider nichts tun. Wenn man jeden TH verhaften würde, der sein Tier schlecht hält, wären die Gefängnisse leider überfüllt.
 
Mit der Frau reden, ohne den Hammer gleich rauszuholen.

Würde es ihr denn gefallen, den ganzen Tag alleine in einer Wohnung "gehalten" zu werden?
Mag die Kinder? Kinder kann man auch nicht den ganzen Tag einsperren.
Nicht mal Rentner kann man den ganzen Tag einsperren...

Das ist doch Knast!

Und dem örtlichen TH natürlich Bescheid sagen.
Kann ja nicht sein, dass eine Katze dort abgeliefert wird und die nächste geholt....gehts noch?

Hat nix, aber auch gar nix mit Petzen zu tun.

Wenn Du ihr es im Guten klarmachst, dann meldet sie sich demnächst hier an...also los!

LG

Birgit
 
Wie schon gesagt wurde, außer zu versuchen mit ihr zu reden, kann man da wirklich nichts machen. Und wenn du mit ihr redest dann musst du schon sehr diplomatisch an die Sache ran gehen, damit sie nicht abblockt.
 
Ich habe mit der Dame leider schon geredet.. ihrer Meinung nach wäre ihre Haltung artgerecht und der Kater hatte "einfach 'ne Macke". Ich werde jetzt versuchen Herauszufinden, aus welchem Tierheim die neue Katze stammt und mich dann mit diesem in Verbindung setzen. Ich hoffe dass durch einen unangemeldeten Besuch des Amtes gezeigt werden kann, dass die Katzen dort alles andere als glücklich sind..

Es ist nun wirklich nicht meine Art, jemanden so anzuschwärzen - aber wenn jemand so mit seinen Tieren umgeht, dann hört für mich da der Spaß auf!
 
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Ich habe mit der Dame leider schon geredet.. ihrer Meinung nach wäre ihre Haltung artgerecht und der Kater hatte "einfach 'ne Macke". Ich werde jetzt versuchen Herauszufinden, aus welchem Tierheim die neue Katze stammt und mich dann mit diesem in Verbindung setzen. Ich hoffe dass durch einen unangemeldeten Besuch des Amtes gezeigt werden kann, dass die Katzen dort alles andere als glücklich sind..

Es ist nun wirklich nicht meine Art, jemanden so anzuschwärzen - aber wenn jemand so mit seinen Tieren umgeht, dann hört für mich da der Spaß
auf!

Ok, was du da vor hast finde ich nun ziemlich grenzwertig.

Nur weil du mit ihrer Tierhaltung nicht einverstanden bist, willst
du ihr das Vet Amt auf den Hals hetzen 😕
Vielleicht ist die neue Katze ein Einzeltier und wurde ihr deshalb
vom TH. vermittelt......
Ich denke mal, die Leute auf dem Amt werden dich auslachen,
wenn du mit der Begründung, " sie hält die Katze alleine " ankommst.
Bei aller Tierliebe, das was du da vor hast geht mir zu weit.

Auch bei deinem Eingangspost frage ich mich.....woher weisst du
das alles. 😕 Warst du immer hautnah dabei wenn sie am Abend
von der Arbeit kam.....echt jetzt...kein eigenes Leben oder was ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es anmaßend jemanden derart so anzugehen, wenn man die Hintergründe nicht kennt.
Vielleicht haben die TE und die Nachbarin des öfteren ja Kontakt oder einen netten Plausch? Glaubst du sie wird mit einem Fernglas am Fenster hängen und die Nachbarin bestalken?

...und mal ganz ehrlich: es ist doch schön, wenn jemand auch mal ein Auge auf die Tierhaltung von anderen hat. Wieviel arme Hunde/Katzen/Meerschweinchen usw. fristen ein trauriges Leben nur weil immer jemand wegguckt?

Das Vet.Amt ist in diesem Fall vielleicht erstmal zu krass aber immerhin werden sich mal Gedanken gemacht. So optimal scheint die Haltung nicht zu sein...zumindest nach Aussagen der TE. Lass doch erstmal abwarten was sie noch dazu sagt?
 
Ich finde es anmaßend jemanden derart so anzugehen, wenn man die Hintergründe nicht kennt.
Vielleicht haben die TE und die Nachbarin des öfteren ja Kontakt oder einen netten Plausch? Glaubst du sie wird mit einem Fernglas am Fenster hängen und die Nachbarin bestalken?

...und mal ganz ehrlich: es ist doch schön, wenn jemand auch mal ein Auge auf die Tierhaltung von anderen hat. Wieviel arme Hunde/Katzen/Meerschweinchen usw. fristen ein trauriges Leben nur weil immer jemand wegguckt?

Das Vet.Amt ist in diesem Fall vielleicht erstmal zu krass aber immerhin werden sich mal Gedanken gemacht. So optimal scheint die Haltung nicht zu sein...zumindest nach Aussagen der TE. Lass doch erstmal abwarten was sie noch dazu sagt?

Vielleicht hat sich myli da ein wenig, joa, krass ausgedrückt? Aber in Sachen Vetamt muss man ihr ja wohl Recht geben.Die zeigen einem den Vogel, zumindest wenn sich die Situation "nur" so darstellt wie die Te berichtet. Sprich Nachbarin hat keinen Plan von Katzen, ihr fehlt die Geduld, sid lastet das Tier nicht aus und hält es alleine.
Da kommen dann die nächsten und rufen das Vetamt wegen Einzelhaltung und Trofufütterung.
Man muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Zumal die TE sich mit solch einer Aktion, gesetzt dem Falle die Nachbarin bekommt Wind davon, direkt ins Aus katapultiert.

Bei unwissenden/sturen Menschen hilft da oft nur Diplomatie in Reinkultur. Immer wieder ansprechen, in einer Form,in der sich die Nachbarin nicht angegriffen fühlt.Infomaterial vorlegen. Bilder zeigen. An das Gewissen appellieren.

So "aggressive" Aktionen wie beim Vetamt anzuschwärzen gehen sicher nach hinten los.
 
Sry, aber wo steht da was von Vet Amt? Hab ich das überlesen?

Es steht doch nur da, das die TE versucht hat ihr zu sagen, das diese Art der Haltung (zu kleine Wohnung und Einzelhaltung) das Problem ist und die Halterin dazu meinte, das sie sehr wohl artgerecht hält und das Tier davor eine "Macke" hatte und nicht wegen Einzelhaltung so wurde. Wenn es denn wirklich so ist, das die Wohnung zu klein (das darf man diskutieren) ist und die Halterin jetzt eine neue Katze geholt hat, nachdem sie die alte wegen der "Macke" (bedingt durch Einzelhaltung) abgeschoben hat, dann sehe ich keinerlei "Schlimmes" oder "Grenzwertiges" daran, sich zu erkundigen, welches TIERHEIM das Tier an diese Dame vermittelt hat und dieses Tierheim zu bitten, das einmal zu überprüfen. Denn wenn dort nichts unternommen wird, geht bald die nächste Katze wieder ins TH und die nächste Katze zu ihr in die Einzelhaltung, um immernoch nicht daraus gelernt zu haben.

Natürlich alles nur im Falle, das alles so stimmt, wie beschrieben.
Ich könnte das im übrigen sehr wohl von meiner Nachbarin sagen, denn ich kenne sie gut, seit über 25 Jahren. Trotzdem würde sie keinen "Ratschlag" von mir annehmen, wenn er gegne ihr "Interesse" ist. Auch sie hält ihre Katze einzeln, aber diese hat keine Verhaltensauffäligkeiten und sie würde sie nie abgeben, nur weil sie "eine Macke hat".
 
Ich hoffe dass durch einen unangemeldeten Besuch des Amtes gezeigt werden kann, dass die Katzen dort alles andere als glücklich sind..

@ Venya......oben schreibt sie das, und das ist für mich das Vet Amt.
Welches andere Amt kommt denn sonst in frage ?

Ich finds krass...sehr sogar.
 
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Naja, sie schreibt aber auch nur, das SIE das TH anruft. Und danach dann, das ein Besuch vom Amt evtl hilft.
Evtl geht sie genauso wie ich am Anfang, davon aus, dass das TH das Amt vorbeischickt zur Nachkontrolle?
Ich dachte nämlich wirklich anfangs, wenn vom TH eine Nachkontrolle geschickt wird, dann vom Ordnungs/Veterinäramt ..
Als wir damals eine "gefährliche" Schlange hatten, mussten wir auch am Ordnungsamt anrufen, die haben dann alles geregelt und uns geholfen. Evtl kommt daher der falsche Glaube.
 
Über den konkreten Fall weiss man zu wenig. Generell halte ich es jedoch für wichtig, dass man aufmerksam ist. Viele Tierhalter stehen ja auf dem Standpunkt:

"Mit meinem Tier kann ich machen was ich will." Und zum Teil ist das ja auch juristisch legal.

Ich finde diesen Standpunkt sehr befremdlich. Ich befürworte hier keine Blockwartmentalität oder seinen Nachbarn nach zu spionierenaber wenn einem was auffällt bei nicht artgerechter Tierhaltung, dann sehe ich das positiv, wenn jemand versucht ein Gespräch zu suchen und im begründeten Fall auch andere Instanzen einzuschalten.
 
Bitte nicht streiten wegen Vet Amt. Die würden eh nichts machen. Können selbst bei "schlimmeren" Sachen nicht viel tun.

Und ob reden hilft? Glaube ich echt nicht. Armes Tier!

Tierheim informieren find ich gut, die können vielleicht besser auf die Halterin einwirken.
 
@ Kalintje

Aber nicht wenn sie ihr Tier " nur " alleine hält. Das ist für
mich kein Grund jemanden anzuschwärzen.
Klar ist es für die Katze doof, das bestreite ich auch nicht.
Aber....da gibts für mich schlimmeres wo man wirklich alle Hebel
in bewegung setzen sollte.

Sie soll das Gespräch suchen
und nicht hinter dem Rücken der Nachbarin rausfinden aus
welchem TH. die Katze kommt.....usw.

Das ist für mich spionieren und rumschnüffeln....grauselich so was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ihr doch garnicht darum, das die Nachbarin ihr Tier "nur" allein hält.
Es geht darum, das sie davor schon eins hatte, das sie ins TH abgeschoben hat wegen einer Macke und jetzt ein neues geholt hat. Wiedermal in Einzelhaltung. Und wenn man mit ihr spricht, dann kommt das ihre Art der Haltung nicht falsch ist und das das alte Tier eine Macke hatte.

Wegen Einzelhaltung würde ich kein TH verständigen, sondern öfters versuchen zu erklären, das es nicht das optimalste ist.
Aber wenn jmd ein Tier abgibt, weils "eine Macke hat" und sich dann gleich darauf ein neues holt und die selben Fehler wieder macht, wie beim Tier "das eine Macke hatte", dann würde ich schon nach erfolglosem Reden mit der Nachbarin darüber nachdenken, das TH zu benachrichtigen.
 
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Ich habe mit der Dame leider schon geredet.. ihrer Meinung nach wäre ihre Haltung artgerecht und der Kater hatte "einfach 'ne Macke". Ich werde jetzt versuchen Herauszufinden, aus welchem Tierheim die neue Katze stammt und mich dann mit diesem in Verbindung setzen. Ich hoffe dass durch einen unangemeldeten Besuch des Amtes gezeigt werden kann, dass die Katzen dort alles andere als glücklich sind..

Es ist nun wirklich nicht meine Art, jemanden so anzuschwärzen - aber wenn jemand so mit seinen Tieren umgeht, dann hört für mich da der Spaß auf!

ich denke doch dass hier das vetamt gemeint ist.
beim tierheim anzufragen ist evtl keine schlechte idee,aber auch hier wäre ich vorsichtig.
btw:wer glaubt denn dass das tierheim das amt zur nachkontrolle vorbeischickt? 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kalintje

Aber nicht wenn sie ihr Tier " nur " alleine hält. Das ist für
mich kein Grund jemanden anzuschwärzen.
Klar ist es für die Katze doof, das bestreite ich auch nicht.
Aber....da gibts für mich schlimmeres wo man wirklich alle Hebel
in bewegung setzen sollte.

Sie soll das Gespräch suchen
und nicht hinter dem Rücken der Nachbarin rausfinden aus
welchem TH. die Katze kommt.....usw.

Das ist für mich spionieren und rumschnüffeln....grauselich so was.

Zum Gespräch hat ihr auch jeder geraten. Wie gesagt wir kennen zu wenig über den Fall. Wenn es aber so ist, dass die Frau jetzt innerhalb kurzer Zeit das 2. Tier aus dem TH holt dann wäre ich zumindest mal aufmerksam was die Gründe für die Abgabe des ersten Tieres war.

Machen kann man bei suboptimaler Haltung so wie so nichts ausser mit den Leuten reden. Kein Vetamt der Welt kommt wegen Einzelhaltung oder Trockenfutterfütterung oder weil man seine Katzen nicht kastriert. Dann müssten ja Millionen Katzen eingezogen werden.

I
 
btw:wer glaubt denn dass das tierheim das amt zur nachkontrolle vorbeischickt? 😀

ich .. entschuldigung .. warum so lustig?
Mir wurde damals, als ich das erste mal ein Tier wollte, vom TH "abgeraten". Ich sei allein, zu jung, zu selten da. Mein Job könnte sich ändern, dann darf das Tier nicht mit (ging damals um Hund), dann würd ich das abgeben etc.
Damals meinte das TH auch, es kommt einer VOR dem Einzug des Tieres, einer wenns kurze Zeit da ist und dann nochmal 3 mal in regelmässigen Abständen. Das ganze ist fast 15 Jahre her, aber die haben mich damals so eingeschüchtert, das ich da nie wieder hinwollte.

Jetzt, fast 15 Jahre später, mit Kind, Partner, einem sicheren Job von zu Hause aus und einem stabilen Einkommen, traute ich mich wieder ins TH. Diesmal wollte man lediglich meinen Partner, mich und meinen Sohn bei der Besichtigung der Tiere dahaben, damit das Tier entscheiden kann, ob wir "OK" sind. Weder hat man vorkontrolliert, noch kam je einer zur Nachkontrolle oder sie hätten gefragt, wie unsere finanzielle Situation ist oder ob wir ein sicheres Einkommen hätten. Nichtmal einen Beleg vom Vermieter, ob wir Tiere halten dürften, wollten sie sehen.

Damals: sie vermittelten den Eindruck, man kommt gleich ins Gefängnis, wenn man sich erlaubt als Single, jung und frei, ein Tier anzuschaffen.

heute: hauptsache das Tier hat nix gegen dich, dann kannst dus haben

Da kommen halt auch solche Gedanken, das das Vet-Amt vorbeigeschickt wird.. vor allem wenn man bedenkt, das die eben für den Tierschutz da sind. Und um was gehts denn bei einer Vor- und Nachkontrolle, wenn nicht um den Schutz des Tieres?
Entschuldige meine Unwissenheit ..
 
ich .. entschuldigung .. warum so lustig?
Mir wurde damals, als ich das erste mal ein Tier wollte, vom TH "abgeraten". Ich sei allein, zu jung, zu selten da. Mein Job könnte sich ändern, dann darf das Tier nicht mit (ging damals um Hund), dann würd ich das abgeben etc.
Damals meinte das TH auch, es kommt einer VOR dem Einzug des Tieres, einer wenns kurze Zeit da ist und dann nochmal 3 mal in regelmässigen Abständen. Das ganze ist fast 15 Jahre her, aber die haben mich damals so eingeschüchtert, das ich da nie wieder hinwollte.

Jetzt, fast 15 Jahre später, mit Kind, Partner, einem sicheren Job von zu Hause aus und einem stabilen Einkommen, traute ich mich wieder ins TH. Diesmal wollte man lediglich meinen Partner, mich und meinen Sohn bei der Besichtigung der Tiere dahaben, damit das Tier entscheiden kann, ob wir "OK" sind. Weder hat man vorkontrolliert, noch kam je einer zur Nachkontrolle oder sie hätten gefragt, wie unsere finanzielle Situation ist oder ob wir ein sicheres Einkommen hätten. Nichtmal einen Beleg vom Vermieter, ob wir Tiere halten dürften, wollten sie sehen.

Damals: sie vermittelten den Eindruck, man kommt gleich ins Gefängnis, wenn man sich erlaubt als Single, jung und frei, ein Tier anzuschaffen.

heute: hauptsache das Tier hat nix gegen dich, dann kannst dus haben

Da kommen halt auch solche Gedanken, das das Vet-Amt vorbeigeschickt wird.. vor allem wenn man bedenkt, das die eben für den Tierschutz da sind. Und um was gehts denn bei einer Vor- und Nachkontrolle, wenn nicht um den Schutz des Tieres?
Entschuldige meine Unwissenheit ..

Die Mitarbeiter im Tierheim kontrollieren, die freiwilligen Helfer dort, Privatpersonen. Das Vetamt hat andere Dinge zu tun

Entschuldige, ich habe nicht über die Kontrollen gelacht,diese sind richtig und wichtig. Aber dass das Vetamt für mehrere Tierheime die Kontrollen übernehmen soll....da musste ich einfach schmunzeln.
 

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