Lulu, es ist kein Wunder dass dein Blick so starr und scheiuklappenartig auf das Finanzielle gerichtet ist, es ist aber nicht angebracht.
Es geht nicht um "sau teuer" oder "teurer" sondern "hochwertig".
Beispiel: Es gibt Dosen, die günstiger als zB Whiskas und Co sind und dennoch besser von der Zusammensetzung. Aber immernoch mist.
Für ausgewogenes Futter muss man halt mehr als 4 Euro im Monat in die Hand nehmen.
Und sich auch mal über die Grudlagen der artgerechten Fütterung informieren. Zb. lernen, was ein Carnivore ist und weshalb es per se dadurch ein Widerspruch ist, diesen mit Kohlenhysratbomben zu füttern. Und das wäre nur der Anfang.
Nächster Ansatzpunkt: Auch beim TA mal hinterfragen. Das sind Mediziner, keine Ernährungsberater, sie wissen oft nicht ausreichend über artgerechte Fütterung bescheid - und das müssen sie auch nicht, das ist nicht ihr Aufgabengebiet.
Ich gebe ja auch keinem Patienten eine dezidierte Ernährungsberatung - muss ich nicht und muss ich auch nicht können.
Und so geht es fröhlich weiter.
Lies.