Veganes Katzen/Tierfutter im Trend?

  • Themenstarter Themenstarter silvertabby
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Tierquälerei ist ein Begriff den man nicht inflationär verwenden sollte. Sonst verkommts zur Lapalie.

Falsche Ernährung wird erst dann zur Tierquälerei wenn daraus Folgeschäden entstehen bzw. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entstehen werden.

Das trifft auf veganes Katzenfutter so nicht zu. Es gibt meines wissens keine grosse Studienlage die das ein oder andere eindeutig belegen. Zeigt aber auch nur, daß es sich da um ein absolutes Nischenprodukt handelt.

Obs nu krank macht oder nicht finde ich auch unerheblich. Es ist schlicht nicht notwendig Katzen vegan zu ernähren. Es steht dank unseres Konsums reichlich Fleisch dafür zur Verfügung.

Btw. Stiftung Warentest hat in veganem Futter Huhn gefunden...
 
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Als Tierquälerei würde ich das jetzt auch nicht betiteln. Dann wäre ja Zucker essen (Kuchen,Bonbons,Schoki usw) oder Fertiggerichte mit Glutamat, Gengemüse usw auch Menschenquälerei (die Nahrungsmittelindustrie ist mächtig, nur wer sich selber informiert weis bescheid. Noch nicht mal Ärzte haben viel Ahnung von Ernährung. Und beworben wird auch nur was viel Geld einfährt). Die Menschen wissen ja auch nicht mehr was gesund ist und was nicht. kannst dich auch als Veganer absolut ungesund ernähren.

Das es gesund für eine Katze ist vegan ernährt zu werden, kann ich mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen. Bei reiner Wohnungshaltung für mich ein absolutes no go!

Ich würde nicht immer diese Menschvergleiche machen, wir Menschen können selbst über unser Leben entscheiden und wenn wir uns krank "fressen" sind wir quasi selbst daran Schuld, Haustiere sind von uns abhängig und darauf angewiesen, die richtige Ernährung zu bekommen, wer dazu nicht fähig ist, sollte sich meiner Meinung kein Tier zulegen. Auch wenn es dazu noch keine Studien gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese vegane Einstellung besser für einen Fleischfresser ist.
 
um es jetzt mal ganz auf die spitze zu treiben: vegan ist ja auch eine lebenseinstellung/philosophie. nach meiner meinung spricht es aber dann doch dagegen, tiere überhaupt zu halten, bzw. zu besitzen. das widerspricht sich doch, oder?
 
Hier noch ein paar interessante Studien/Berichte: (wens interessiert)

http://vegi-tierfutterversand.vegetarismus.ch/

Nach einigen Berichten die ich nun gelesen hab, stellt sich mir immer wieder die Frage "Wieso nicht gleich BARF?" "Wieso nicht hochwertiges Nassfutter?"
Bei den meisten wird auf vegan umgestellt, da sie vorher den ganzen Müll (Whiskas, Trofu, etc.) bekommen haben....
Verstehe die Logik nicht ganz, vegan ist doch nicht besser als BARF 😕😕
 
um es jetzt mal ganz auf die spitze zu treiben: vegan ist ja auch eine lebenseinstellung/philosophie. nach meiner meinung spricht es aber dann doch dagegen, tiere überhaupt zu halten, bzw. zu besitzen. das widerspricht sich doch, oder?

Du hast offenbar eine recht feste, reichlich einseitige Meinung über Veganer. Ist dir mal einer auf den Teller gefallen und hat komisch geschmeckt?

Manmanman.

NEIN, es widerspricht sich nicht grundsätzlich. Gründe dafür (Veganismus/Vegetarismus) gibt es viele, einige dafür wurden hier schon erwähnt, andere nicht. Ich seh aber auch nicht ein, jemandem, der eine festgefahrene Meinung hat, zu erklären, wie es real aussieht.
Dann wäre ich "belehrend" (wahlweise auch dumm, egoistisch, selbstsüchtig (Edit: Korrektur: selbstgefällig und hochmütig) und was noch immer das im Beitrag am Anfang alles war), also so ein "militanter Veganer".

Oder was?
 
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Verstehe die Logik nicht ganz, vegan ist doch nicht besser als BARF 😕😕
Die meisten Leute, die sich in den Kopf setzen, ihre Katzen vegetarisch oder vegan zu ernähren, haben von BARF vermutlich noch nie was gehört, oder sich jedenfalls nicht vernünftig damit auseinandergesetzt. Oder überhaupt mit Katzenernährung. Sonst wüssten sie ja, dass sie da nen reinen Carnivoren als Haustier haben, und auch, welche Anpassungen das für den Organismus und Stoffwechsel grob bedeutet - und dann kämen sie kaum noch auf die Idee, ihren Miezen vegetarisches Futter vorzusetzen.

Außerdem sind wohl um die 100% der Leute, die vegetarisches Katzenfutter in Betracht ziehen, selbst Vegetarier bzw. Veganer - und etliche davon haben nen heiligen Ekel vor "totem Tier" und ne entsprechende Abneigung dagegen, ständig Fleischdosen im Haus zu haben oder regelmäßig Rohfleisch fürs Katzenfutter zu schnippeln. Auch das wird dazu beitragen, den Gedanken an BARF, wenn er überhaupt aufkommt, schnell wieder zu verwerfen.
 
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Außerdem sind wohl um die 100% der Leute, die vegetarisches Katzenfutter in Betracht ziehen, selbst Vegetarier bzw. Veganer - und etliche davon haben nen heiligen Ekel vor "totem Tier" und ne entsprechende Abneigung dagegen, ständig Fleischdosen im Haus zu haben oder regelmäßig Rohfleisch fürs Katzenfutter zu schnippeln. Auch das wird dazu beitragen, den Gedanken an BARF, wenn er überhaupt aufkommt, schnell wieder zu verwerfen.

Die Aussagen "100% der xy fütternden sind V" und "100% der V füttern xy" sind aber nunmal nicht äquivalent. - Hast du nicht behauptet, stimmt, wird hier aber offenbar ganz gern mal verwechselt.

Interessanter Weise (ich weiß, dass die Stichprobe klein ist, aber "das weiß man ja" gilt ja offenbar hier auch als Argument 😕) wurde mir in unserem Barf-Shop in der Nähe (ja, ich bin da rein und ja, ich muss mich zusammenreißen bei dem Geruch, aber es geht) mitgeteilt, dass ich nicht so sehr aus dem Rahmen falle, 90% der dort kaufenden Kunden seien Veganer oder zumindest Vegetarier.

Meine Arbeitsthese: Wer sich umfassend Gedanken um die eigene Ernährung macht, tut das auch bei seinem Haustier.
 
Außerdem sind wohl um die 100% der Leute, die vegetarisches Katzenfutter in Betracht ziehen, selbst Vegetarier bzw. Veganer - und etliche davon haben nen heiligen Ekel vor "totem Tier" und ne entsprechende Abneigung dagegen, ständig Fleischdosen im Haus zu haben oder regelmäßig Rohfleisch fürs Katzenfutter zu schnippeln. Auch das wird dazu beitragen, den Gedanken an BARF, wenn er überhaupt aufkommt, schnell wieder zu verwerfen.

Das verstehe ich schon, aber das ist nicht die bessere Lösung für das Tier (so wie es in den Berichten dargestellt wird), sondern für den Menschen. Lösung = keinen Fleischfresser zu halten. Da muss ich mir dann eben einen Hasen kaufen. 🙄

Das heißt im Großen und Ganzen ist es schlicht und einfach Egoismus pur.
 
Wenn dieses Zeug 100% Pflanzlich ist muss z.B. das Taurin künstlich sein und gerade beim Taurin wird ja vermutet das künstliches gar nicht gut verwertet werden kann.

Das Taurin, das Katzenfutter zugesetzt wird, dürfte immer künstlich sein, das ist bei Mac's und Co nicht anders.
 
Das Taurin, das Katzenfutter zugesetzt wird, dürfte immer künstlich sein, das ist bei Mac's und Co nicht anders.

Aber Fleisch enthält doch auch eine gewisse Menge an Taurin oder täusche ich mich da gerade? Dann wäre zumindest ein Teil nicht künstlich...
 
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Aber Fleisch enthält doch auch eine gewisse Menge an Taurin oder täusche ich mich da gerade? Dann wäre zumindest ein Teil nicht künstlich...

Das hängt sehr vom Fleisch ab. Putenherzen z.B. enthalten ziemlich viel Taurin, andere Fleischsorten eher wenig davon.
 
Du hast offenbar eine recht feste, reichlich einseitige Meinung über Veganer. Ist dir mal einer auf den Teller gefallen und hat komisch geschmeckt?

Manmanman.

NEIN, es widerspricht sich nicht grundsätzlich. Gründe dafür (Veganismus/Vegetarismus) gibt es viele, einige dafür wurden hier schon erwähnt, andere nicht. Ich seh aber auch nicht ein, jemandem, der eine festgefahrene Meinung hat, zu erklären, wie es real aussieht.
Dann wäre ich "belehrend" (wahlweise auch dumm, egoistisch, selbstsüchtig (Edit: Korrektur: selbstgefällig und hochmütig) und was noch immer das im Beitrag am Anfang alles war), also so ein "militanter Veganer".

Oder was?

oh, anscheinend einen wunden punkt angesprochen.....sorry. aber ich kenne viele militante veganer. leider ist es wirklich so, dass die meisten andere menschen die fleisch essen, als mörder sehen usw. ich kenne eine veganische wohngemeinschaft, die ihren besuchern verbietet in ihrer gegenwart fleisch zu essen und wenn sie besuch haben darf auch sowas sich nicht in der wohnung oder gar im kühlschrank sein. das ist militant, oder? aber darum geht es ja nicht. ich habe nur eine neutrale frage gestellt, weil es mich einfach interessiert, ob es da zu keinem gewissenskonflikt kommt wenn ein veganer tiere hält. das war wirklich nicht ironisch oder böse gemeint, sondern nur neugierig.
 
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Da täuschst Du Dich. Normales Muskelfleisch hat so gut wie keinerlei Taurin.
Wenn du natürlich Taurin supplementieren willst, musst Du z.B. die entsprechende Menge Herz verfüttern.

Ansonsten kann ich nur sagen, Ernährung ist jedem seine persönliche Sache .... da kann und soll jeder tun was er mag solange es nur ihn betrifft.

Seinen Ernährungssermon anderen aufzuzwingen, sei es Mensch oder Tier und wenn das zudem noch für das Tier/den Menschen gesundheitsgefährdend ist, das geht sowas von überhaupt gar nicht.
 
. ich habe nur eine neutrale frage gestellt, weil es mich einfach interessiert, ob es da zu keinem gewissenskonflikt kommt wenn ein veganer tiere hält. das war wirklich nicht ironisch oder böse gemeint, sondern nur neugierig.

Ich bin Veganerin und habe 2 Katzen. Für mich ist das kein Widerspruch weil sie aus dem Tierschutz stammen und dort ein Zimmer etwa in der Größe meiner Abstellkammer zur Verfügung hatten. Sie leben hier nun auf ca. 80qm + Balkon, sind voll zufrieden und kriegen viel Aufmerksamkeit, "normales" Katzenfutter + gelegentlich mal Frischfleisch.

Den Widerspruch würde ich eher dann sehen, wenn ein Veganer bei Züchtern ne Rassekatze holt, die quasi für ihn "produziert" wurde.
 
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Den Widerspruch würde ich eher dann sehen, wenn ein Veganer bei Züchtern ne Rassekatze holt, die quasi für ihn "produziert" wurde.

Sorry, aber das ist so ein Humbug .... seit wann darf sich ein Veganer (oder wer auch immer) keine Zuchtkatze holen, wenn er das möchte?
 
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Sorry, aber das ist so ein Humbug .... seit wann darf sich ein Veganer (oder wer auch immer) keine Zuchtkatze holen, wenn er das möchte?

"Dürfen" natürlich schon. Aber mit meinem ethischen Verständnis würde ich immer ein Tierschutztier bevorzugen. Gibt genug leidende Tiere. Warum dann noch neue bewusst auf die Welt bringen?!
 
"Dürfen" natürlich schon. Aber mit meinem ethischen Verständnis würde ich immer ein Tierschutztier bevorzugen. Gibt genug leidende Tiere. Warum dann noch neue bewusst auf die Welt bringen?!
Auch das ist unsinnig und mit Ethik hat das schon 3x nix zu tun! Nicht der Züchter bringt unnötige Katzen auf die Welt, sondern all die Honks, die ihre Katzen unkastriert draussen rumeiern lassen und die Hinterhofvermehrer, denen das Schicksal der Katzen am A... vorbeigeht solange sie Kohle damit machen.

Die sollten geklatscht werden und nicht der verantwortungsvolle Züchter!
 
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Heute im Tutorium vor der Ethikklausur. Es ging deontologische Ethiken und Kant, dabei um die Maxime, dass Töten moralisch falsch sei. Es wurde problematisiert. Nun waren tatsächlich ein paar Vegetarier und Veganer dabei, einer meinte die zwingende Einhaltung dieser Maxime (nach Kant dürfte z.B. auch nicht eine Geisel erschossen werden, wenn dadurch 50 weitere gerettet würden) müsste nicht nur bei Menschen zählen, sondern er würde da auch Tiere einbeziehen (Wie gesagt, wir waren bei der Problematisierung moralischer Prinzipien). Was denkt ihr, wie das Gespräch verlaufen ist?

Haben die Veggies das Thema breitgetreten (weit weg vom klausurrelevanten Stoff)? Nein, sondern sie wurden mit den 1 Mio. Standardfragen der Omnis überflutet.

Habt ihr dann keine Haustiere? Wenn ja warum dann teilweise Hunde und Katzen (und hätte man die dann nicht bei der Ernährungsumstellung als letztes Festmahl verspeisen können? Kein Witz, diese Frage kam...)? Habt ihr auch Ökostom? Kauft nur Bio? Nichts Importiertes? Fairtrade? Tragt kein Leder und keine Wolle? Was ist mit Medikamenten und Tierversuchen? Warum kauft ihr Fleischersatz, wenn ihr doch Veggies seid? usw.usf.

Nun könnte man vielleicht jetzt beim Lesen schlicht Interesse hinter diesen Fragen vermuten, aber es wurde in der Runde schon klar, dass es nur darum ging möglichst viel inkonsequentes Verhalten bei den Veggies aufzudecken.

Kein einziges Mal kam die Frage an die Mischköstler auf, ob sie denn auf all diese Dinge (oder auch nur 1 oder 2 davon) achten oder warum genau sie denn Fleisch essen.

Das ist Alltag.

Aber mir ist schon klar: Wie überall fallen besonders die auf, die Negativbeispiele sind.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass negative Dinge über Personen wesentlich besser im Gedächtnis bleiben. (Gibt wirklich interessante Abhandlungen z.B: über das Lästern)
"Er bringt den Müll der alten Nachbarin runter, arbeitet an der Uni in der Krebsforschung und wäscht sich nach dem Toilettengang nicht die Hände."
Was würdet ihr euch merken (und weitererzählen)?

(Und mal so nebenbei, es gibt erstaunlich wenig hochwertige philosophische Texte zur Tierethik. Doch wenn es sie gibt, dann kommen sie fast alle zu einem Schluss: Es ist moralisch schlecht Tiere zu essen, zu quälen, auszunutzen. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum viele Ethiker sich lieber nicht zu sehr mit Tieren auseinandersetzen. Das könnte unangenehme, aber zwingende Konsequenzen haben.)
 
@pezzi: Nö, kein wunder Punkt. Ich lass mich bzw. meine Lebenseinstellung nur nicht gern beleidigen. Ich würde meine Kinder vegan ernähren, hätte ich welche und ich halte es weder für dumm noch selbstgerecht, sondern für gesund.

Und mit "anderen Lebewesen etwas aufzwängen" habe ich ein massives Problem: Denn das tut jeder, der für ein anderes Lebewesen Verantwortung trägt. Sei es Katz oder Kind oder anderwärtig: JEDER zwängt AUTOMATISCH seine Prinzipien demjenigen auf. Genauso wie einem Omni nicht einfiele, seine Kinder vegan zu ernähren, fällt einem Veganer nicht ein, seine Kinder omnivor zu ernähren. Hoffe ich zumindest. Denn DAS wär dann tatsächlich inkonsequent.
(Und RICHTIG ist vegane Ernährung für Kinder auch deutlich weniger gesundheitsschädlich (mMn gar nicht) als der Fraß, der an Schulen und in Kitas ausgegeben wird. Es ist bekannt, dass in Kitas zu viel Fleisch (ungesunde Mengen!) gegessen wird... nur mal so...)
Daher finde ich diese Unterstellung blödsinnig.

Hier sind Lebewesen nicht alle gleich zu setzen, weil unterschiedliche biologische Voraussetzungen vorliegen. Katz bekommt Fleisch, weil es in meinen Augen keine gesunde Alternative gibt. Das ist aber MEINE Einschätzung und damit MEINE Ernährungsphilosophie, die ich meiner Katze "aufzwänge". Genau wie der eine besseres Dosenfutter vertreten kann, ein anderer nur BARF oder Prey oder nur das Selbstbarfen der Katze.
Auch das ist ein "Aufzwängen" der eigenen Moralvorstellungen.

Und das Verhalten im Tutorium von bunteriro kann ich absolut bestätigen, dass einem das ständig und immer wieder vor die Füße gek*tzt wird. Es ist im Übrigen bisher immer so gewesen, dass ich als "anders essender" mit einem Haufen Bullshit über meine Ernährungsform konfrontiert werde. Ist toll, was da plötzlich für "Experten" daherkommen und "Wahrheiten" erzählen...

So: Und da sich hier noch kein Veganer/Vegetarier gemeldet hat und gesagt hat "ich halte veganes/vegetarisches Katzenfutter für das non-plus-ultra", würde ich mal behaupten, dass dieser Auswuchs der Industrie ein müder Versuch ist, eine Randgruppe anzusprechen und zu bedienen, die das für interessant hält. Ich glaube kaum, dass ein ernst zu nehmender Absatzmarkt entstehen kann. Die armen Einzelfälle, die das futtern müssen, tun mir leid.

[ironie]Allerdings - glaubt man Stiftung Warentest - ist es ja egal, auf welcher Basis die Nährstoffe draufpappen, hauptsache das Verhältnis stimmt.🙄 [/ironie]
 

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