Verdacht auf Lymphom - Suche Erfahrungswerte

  • Themenstarter Themenstarter Julia2611
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Alles Gute für euch. Ich hoffe, ihr habt noch eine hoffentlich gute Zeit. 🍀
 
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Die kleine ist jetzt wieder zu Hause, bekommt erstmal 5mg prednisolon 1x am Tag und in 14 Tagen schauen wir mal wie sie damit zurecht kommt.

Sie hat am Bein wo der Zugang saß eine total angeschwollene Pfote. Denke das reguliert sich von selbst
 
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Tut es in der Regel.
Behalte es einfach im Auge.

Möge Eure geschenkte Zeit noch lange dauern.

Nach dem großen Mauser, der knapp zwei Jahre mit Pred bei einem Lymphom geschenkt bekam, liegt jetzt Henry neben mir, der dank Pred auch schon 10 Wochen geschenkte Zeit genießen darf. Und ich auch.
 
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Tut es in der Regel.
Behalte es einfach im Auge.

Möge Eure geschenkte Zeit noch lange dauern.

Nach dem großen Mauser, der knapp zwei Jahre mit Pred bei einem Lymphom geschenkt bekam, liegt jetzt Henry neben mir, der dank Pred auch schon 10 Wochen geschenkte Zeit genießen darf. Und ich auch.
Ich hab auch gesehen das der Rasierer ihre Haut erwischt hat. Hat ordentliche Kratzer dort und das muss auch geblutet haben. Vielleicht war sie sehr zappelig. An den Beinen mag sie nicht gerne angefasst werden.

Aktuell geht es ist gut. Sie schreit nach Hunger und hat auch schon ordentlich gegessen. Ich gebe ihr alle 2 Stunden kleine Portionen um ihre Leber nicht zu überfordern nach 7 Tagen Fasten.
 
Jetzt muss ich aber nochmal meine Gedanken loswerden.
Die TÄ heute in der Klinik hat gesagt das die Tendenz schon Richtung Lymphom geht auch wenn IBD relativ gleich auftritt.
Sie sagte das es aufgrund der Milz und der Leber eher Richtung Lymphom geht. Die Milz ist wohl nicht nur vergrößert sondern auch verändert. Ich hab die US Bilder gesehen. Das sieht aus als wäre die Milz löchrig, aber sie meinte das sind keine Löcher. Ich nur habe leider den Namen vergessen wie diese Veränderung heißt, vielleicht weiß das ja einer.

Die Leber hab ich nur kurz gesehen, die Lymphknoten sind minimal größer.

Die muscularis vom Darm ist ordentlich dick, und nicht nur stellenweise sondern der komplette Darm. Am Montag war es so das die Peristaltik stellenweise lahm war. Danach hab ich heute gefragt ob sich das verbessert hat. Da meinte sie das der Radiologe dazu gar nichts gesagt hat. Naja ich werde es in 4 Wochen erfahren bei der Kontrolle.

Ich hab gehört bei einer IBD kommt teilweise blutiger Durchfall hinzu und ein schlechtes Blutbild. Das hat sie überhaupt nicht. Sie hat total selten mal matschigen Kot. Dann hab ich es immer auf die Pankreas geschoben, wobei diese total normal aussah. Auch seltsam, vor ein paar Monaten sagten man mir noch die sei chronisch Entzündet, das würde man im US sehen. Und jetzt ist da auch keine Rede mehr von.

Ich weiß ich hätte eine Antwort durch eine Biopsie gehabt, habe mich ja bewusst dagegen entschieden, aber dennoch macht man sich seine Gedanken.

Ich hoffe einfach das ihr das Prednisolon gut hilft und sie das verträgt.
Kann ich das eigentlich einfach unters Futter schmuggeln?

Und wie sieht es aus mit Prednisolon und Futtermittelunverträglichkeit? Gibt es da dann auch eine Verbesserung das Futter zu vertragen? Komischerweise hat sie in der TK ganz normales Futter bekommen damit sie wenigstens etwas frisst, und es auch vertragen. Vielleicht doch keine Unverträglichleit?
 
IBD und Lymphom kann man im Ultraschall nicht sicher unterscheiden, für eine genaue Diagnose braucht man die Biopsie.
Aber bei beiden Diagnosen ist Prednisolon die Therapie, wenn man bei Lymphom keine Chemo will.

Zu Durchfall und Blutbildveränderungen:
Mein Moritz hatte nur schlechtes Fressverhalten und sporadisches Erbrechen, kein Durchfall. Blutbild komplett i.O. am Anfang.
Erst nach Gewichtsabnahme kamen unspezifische Veränderungen bei den Blutwerten.

Zum Prednisolon:
Prednisolon vermindert auch Unverträglichkeiten. Es kann auch sein, daß die Futterunverträglichkeiten gar keine waren, sondern durch den entzündeten Darm verursacht wurden. Aber egal wie - Prednisolon müsste da gut helfen.

Zur Medikamentengabe:
Ich würde es nicht im Futter geben. Erstens ist man dann nie ganz sicher, ob die Katze alles erwischt hat, sie lassen ja manchmal auch Reste übrig. Außerdem würde ich das Futter nicht negativ belegen, wenn eine Katze sowieso schlecht frißt.
Ich gebe das Prednisolon in einem Schlecksnack. Da warten dann beide Katzen (die 2. bekommt es natürlich ohne Prednisolon) schon drauf, die innere Uhr funktioniert.
 
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An der Symptomatik kann man nicht wirklich etwas ableiten. Es gibt Symptome, die im Schnitt häufiger bei der einen oder anderen Erkrankung auftauchen, aber das hilft einem beim individuellen Tier nicht weiter, weil es zu denen gehören kann, bei denen es eben anders ist.
IBD-Kater Toby z.B. hatte seit wir ihn haben (bald fünf Jahre) nie Durchfall. Der hat gekotzt wie ein Weltmeister, aber Durchfall? Nope.
 
Ich hoffe einfach das ihr das Prednisolon gut hilft und sie das verträgt.
Kann ich das eigentlich einfach unters Futter schmuggeln?
Wir verstecken das in einem Kaustäbchen.
Die von vitakraft sind ziemlich dick und man kann sie vorsichtig aushöhlen und füllen.
So nimmt unsere katze das problemlos.
Gemörsert unterm Futter ging bei uns nicht….
 
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Lily hat IBF und hat nie gekotzt sondern DF. Blutig, verdautes Blut, war auch schon. Da wurde eine Gastroskopie gemacht, das Blut kam von den vielen kleinen und blutigen Geschwüren im Magenausgang-Darmeingang. Zudem wurde das Bakterium Helicobacter pylori gefunden und mit AB behandelt.
Der Verdacht ging anfangs auch auf Darm-Lymphom. Da wir keine Laparotomie haben machen lassen, wurde längere Zeit mit Prednisolon behandelt.
Da die IBD schon seit 8 Jahren besteht, ist ein Lymphom (derzeit) ausgeschlossen.
 
Lily hat IBF und hat nie gekotzt sondern DF. Blutig, verdautes Blut, war auch schon. Da wurde eine Gastroskopie gemacht, das Blut kam von den vielen kleinen und blutigen Geschwüren im Magenausgang-Darmeingang. Zudem wurde das Bakterium Helicobacter pylori gefunden und mit AB behandelt.
Der Verdacht ging anfangs auch auf Darm-Lymphom. Da wir keine Laparotomie haben machen lassen, wurde längere Zeit mit Prednisolon behandelt.
Da die IBD schon seit 8 Jahren besteht, ist ein Lymphom (derzeit) ausgeschlossen.
Danke für deinen Beitrag Poldi.
Bei uns ist das ähnlich und alle sind entsetzt wenn ich sage dass Emma öfter Blutauflagerungen auf dem Kot hat.
Unsere Tierklinik sagt: ja kann immer wieder vorkommen weil gereizte Gefässe schnell bluten.
Und genaueres könne man nur in einer Laporoskopie sehen…. Das werden wir bei unserer 14 jährigen CNI Katze nicht machen lassen.
Wir behandeln mit Cortison solange es gut geht….
 
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Bei Seppi (16) ist es ähnlich. Er kam vor einem Jahr in sehr schlechtem Allgemeinzustand und mit wasserfallartigem Durchfall zu mir. Diagnose IBD, Lymphom nicht ausgeschlossen.

Er profitiert sehr vom Cortison, auch wenn wir zwischendurch die Dosierung immer mal nach oben anpassen müssen. Lange Zeit war er mit 3,75 mg weitgehend stabil, das reicht mittlerweile nicht mehr. Zusätzlich passe ich natürlich mit dem Futter auf. Geflügel z.B. verträgt er gar nicht.

Sicher, die Nierenwerte sind jetzt nicht mehr so schön und das ein oder andere Zipperlein kam hinzu , aber alles in allem würde ich sagen, wir können uns über mittlerweile zwölf „geschenkte“ Monate freuen, in denen Seppi sein Leben wieder überwiegend genießen konnte und ich hoffe, es werden noch viel mehr.
 
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Wenn Veränderungen außerhalb des Darmes sind (Leber, Milz, Lymphknoten im Bauchraum, Blase), ist die Diagnose Lymphom wahrscheinlicher. Das kann ein geübter Untersucher dann oft zuordnen.
Letzte Gewissheit schafft nur Reinschneiden, Proben entnehmen und untersuchen.

Die Symptome sind oft sehr unterschiedlich, manche IBD oder Lymphom ist im Ultraschall ein Überraschungsbefund.
Und mancher Ultraschall zeigt nichts, obwohl Katz deutliche Symptome hat.

Beim Mauser hieß es gleich Lymphom, ich war diejenige, die auf Unverträglichkeit hoffte und habe einiges am Futter ausprobiert. Ohne Erfolg.
Mit Pred durfte er fast alles fressen und kackte trotzdem schöne Würstchen.
 
Ich hab gehört bei einer IBD kommt teilweise blutiger Durchfall hinzu und ein schlechtes Blutbild. Das hat sie überhaupt nicht. Sie hat total selten mal matschigen Kot. Dann hab ich es immer auf die Pankreas geschoben, wobei diese total normal aussah. Auch seltsam, vor ein paar Monaten sagten man mir noch die sei chronisch Entzündet, das würde man im US sehen. Und jetzt ist da auch keine Rede mehr von.

Ich weiß ich hätte eine Antwort durch eine Biopsie gehabt, habe mich ja bewusst dagegen entschieden, aber dennoch macht man sich seine Gedanken.

Ich hoffe einfach das ihr das Prednisolon gut hilft und sie das verträgt.
Kann ich das eigentlich einfach unters Futter schmuggeln?

Und wie sieht es aus mit Prednisolon und Futtermittelunverträglichkeit? Gibt es da dann auch eine Verbesserung das Futter zu vertragen? Komischerweise hat sie in der TK ganz normales Futter bekommen damit sie wenigstens etwas frisst, und es auch vertragen. Vielleicht doch keine Unverträglichleit?

Hallo @Julia2611.

Fienchen hat ja Verdacht auf IBD. Ich gehe bei uns eigentlich nicht von einem Lymphom aus (möchte nicht davon ausgehen?), so ganz ausgeschlossen ist es aber nicht, da ich mich vorerst auch gegen eine Biospie entschieden habe.
Bei ihr ist bzw. war die Symptomatik Matschekot bis hin zu wässrigem Durchfall (gelegentlich auch mit etwas Blut) und gelegentliches Erbrechen, Bauchschmerzen, bei starken Schüben reagiert auch das Pankreas mit.
Das Blutbild war bis auf die temporär erhöhten Pankreaswerte auch immer vollkommen ohne Befund.

Ich gehe bei ihr stark von Futtermittelunverträglichkeiten aus (ich ermittle gerade noch gegen was genau) und/oder eine sehr eingeschränkte Fett-Toleranz, da sie - trotz Kortison - sehr schnell mit Matschekot auf nicht geeignetes Futter reagiert. Der Unterschied ist allerdings, dass sie bei Futter-Fehlgriffen jetzt eben nur Matschekot bekommt statt fieser Flitzekacke und Bauchweh und sie immer noch gut drauf ist (gut an ihrer Beschwerdefrequenz "Mök" gegenüber dem Personal zu erkennen) anstatt sich zurückzuziehen und still zu leiden.

Daher glaube ich, dass bei uns Kortison in Verbindung mit der Futterumstellung ein Gamechanger war. Denn die anfangs stark verdickten Darmschlingen waren beim letzten Kontrollultraschall wieder vollkommen in Ordnung. Nur die Lymphknoten waren noch vergrößert (weswegen das Thema Lymphom wohl nicht gänzlich vom Tisch ist, morgen ist die nächste Kontrolle).

Das ist jetzt natürlich nur wieder anekdotisch, aber mit der Kombi Prednisolon plus geeignetes Futter (ich weiß jetzt zum Glück, worauf ich im Fall der Fälle zurückgreifen kann) haben wir hier eine Katze, der es so gut geht wie schon lange nicht mehr. Weswegen ich einfach sehr zögere, sie aufschneiden zu lassen, zumal ich sie schon 2023 völlig unnötig unters Messer habe legen lassen wegen eines Tumorverdachts, der sich dann als stark entzündeter Zeckenbiss herausstellte (hinterher ist man immer schlauer ...) . Das möchte ich ihr nicht schon wieder zumuten. (Was anderes wäre es vielleicht, wenn es ihr aktuell schlechter ginge).

Alles Gute für euch, das mit dem Gedankenmachen kenne ich nur zu gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
IBD und Lymphom kann man im Ultraschall nicht sicher unterscheiden, für eine genaue Diagnose braucht man die Biopsie.
Aber bei beiden Diagnosen ist Prednisolon die Therapie, wenn man bei Lymphom keine Chemo will.

Zu Durchfall und Blutbildveränderungen:
Mein Moritz hatte nur schlechtes Fressverhalten und sporadisches Erbrechen, kein Durchfall. Blutbild komplett i.O. am Anfang.
Erst nach Gewichtsabnahme kamen unspezifische Veränderungen bei den Blutwerten.

Zum Prednisolon:
Prednisolon vermindert auch Unverträglichkeiten. Es kann auch sein, daß die Futterunverträglichkeiten gar keine waren, sondern durch den entzündeten Darm verursacht wurden. Aber egal wie - Prednisolon müsste da gut helfen.

Zur Medikamentengabe:
Ich würde es nicht im Futter geben. Erstens ist man dann nie ganz sicher, ob die Katze alles erwischt hat, sie lassen ja manchmal auch Reste übrig. Außerdem würde ich das Futter nicht negativ belegen, wenn eine Katze sowieso schlecht frißt.
Ich gebe das Prednisolon in einem Schlecksnack. Da warten dann beide Katzen (die 2. bekommt es natürlich ohne Prednisolon) schon drauf, die innere Uhr funktioniert.
Danke, ich verfolge deine Geschichte auch. Das veranlasst mich übrigens auf ihren Bruder sehr genau zu schauen. Dieser verweigert sehr oft das Essen im Moment. Geht auch raus. Hab gedacht er frisst draußen fremd. Aber es gab noch nie so Probleme, nicht mal im Sommer. Er hat sein Essen immer inhaliert. Seit ein paar Wochen verweigert er ganze Mahlzeiten aber trinkt dafür Unmengen. Das werde ich auch mal abklären lassen.

Welchen schlecksnack hast du da?
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Symptomatik kann man nicht wirklich etwas ableiten. Es gibt Symptome, die im Schnitt häufiger bei der einen oder anderen Erkrankung auftauchen, aber das hilft einem beim individuellen Tier nicht weiter, weil es zu denen gehören kann, bei denen es eben anders ist.
IBD-Kater Toby z.B. hatte seit wir ihn haben (bald fünf Jahre) nie Durchfall. Der hat gekotzt wie ein Weltmeister, aber Durchfall? Nope.
Sehr ärgerlich das alles immer so unspezifisch ist. Hatte mal nach Tumormarker im Blut gefragt. Die gibt es bei Katzen wohl nicht
 
Wenn Veränderungen außerhalb des Darmes sind (Leber, Milz, Lymphknoten im Bauchraum, Blase), ist die Diagnose Lymphom wahrscheinlicher. Das kann ein geübter Untersucher dann oft zuordnen.
Letzte Gewissheit schafft nur Reinschneiden, Proben entnehmen und untersuchen.
Genauso hat sich die TÄ auch geäußert. Ich werde aber in 4 Wochen bei der Kontrolle nochmal genauer nachhaken
 
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Hallo @Julia2611.

Fienchen hat ja Verdacht auf IBD. Ich gehe bei uns eigentlich nicht von einem Lymphom aus (möchte nicht davon ausgehen?), so ganz ausgeschlossen ist es aber nicht, da ich mich vorerst auch gegen eine Biospie entschieden habe.
Bei ihr ist bzw. war die Symptomatik Matschekot bis hin zu wässrigem Durchfall (gelegentlich auch mit etwas Blut) und gelegentliches Erbrechen, Bauchschmerzen, bei starken Schüben reagiert auch das Pankreas mit.
Das Blutbild war bis auf die temporär erhöhten Pankreaswerte auch immer vollkommen ohne Befund.

Ich gehe bei ihr stark von Futtermittelunverträglichkeiten aus (ich ermittle gerade noch gegen was genau) und/oder eine sehr eingeschränkte Fett-Toleranz, da sie - trotz Kortison - sehr schnell mit Matschekot auf nicht geeignetes Futter reagiert. Der Unterschied ist allerdings, dass sie bei Futter-Fehlgriffen jetzt eben nur Matschekot bekommt statt fieser Flitzekacke und Bauchweh und sie immer noch gut drauf ist (gut an ihrer Beschwerdefrequenz "Mök" gegenüber dem Personal zu erkennen) anstatt sich zurückzuziehen und still zu leiden.

Daher glaube ich, dass bei uns Kortison in Verbindung mit der Futterumstellung ein Gamechanger war. Denn die anfangs stark verdickten Darmschlingen waren beim letzten Kontrollultraschall wieder vollkommen in Ordnung. Nur die Lymphknoten waren noch vergrößert (weswegen das Thema Lymphom wohl nicht gänzlich vom Tisch ist, morgen ist die nächste Kontrolle).

Das ist jetzt natürlich nur wieder anekdotisch, aber mit der Kombi Prednisolon plus geeignetes Futter (ich weiß jetzt zum Glück, worauf ich im Fall der Fälle zurückgreifen kann) haben wir hier eine Katze, der es so gut geht wie schon lange nicht mehr. Weswegen ich einfach sehr zögere, sie aufschneiden zu lassen, zumal ich sie schon 2023 völlig unnötig unters Messer habe legen lassen wegen eines Tumorverdachts, der sich dann als stark entzündeter Zeckenbiss herausstellte (hinterher ist man immer schlauer ...) . Das möchte ich ihr nicht schon wieder zumuten. (Was anderes wäre es vielleicht, wenn es ihr aktuell schlechter ginge).

Alles Gute für euch, das mit dem Gedankenmachen kenne ich nur zu gut.
Ich drücke euch für morgen die Daumen 👍🏽

Ich weiß das nicht bei allen Durchfälle dabei waren, die IBD haben. Aber das ist schon recht auffällig wie viele das doch haben.

Ihr Darm sieht sehr schlimm aus im US, wundere mich wirklich das sie keinen Durchfall hat.
 
Hat mir mal ein TA erklärt:
Wenn der Dünndarm nicht in Ordnung ist und damit Durchfall erzeugt, kann bei guter Dickdarmfunktion die überschüssige Flüssigkeit rückresorbiert werden. Es gibt also Tiere, die haben trotz (Dünndarm-)Durchfall einen normalen Kotabsatz.
 

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