Verdachtsdiagnose IBD bei Fienchen - Untertitel: Was füttere ich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kurzer Zwischenstand. Ich hatte jetzt mal versucht, den Fettgehalt etwas zu erhöhen, was leider wieder zu weicherem Kot geführt hat (wahrscheinlich war der Sprung doch etwas zu hoch).

Somit ist für mich der Fettgehalt im Augenblick der Hauptverdächtige in Bezug auf Fienchens Beschwerden. Denn sonst ist eigentlich nichts am Futter gewesen, was "böse" hätte sein können (außer, es läge doch eine Unverträglichkeit gegen in diesem Fall Schwein vor, daran glaube ich aber nicht so recht).

Also wieder einen Schritt zurück und hoffen, dass es sich wieder einpendelt.

Ansonsten ist Fienchens Befinden immer noch gut. Sie kam, sah und schimpfte ... 🤭
 
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Gelernt: Gekochte Pute ist nur der heiße Scheiß (haha), wenn sie wirklich frisch gekocht ist. Nach einem Tag im Kühlschrank ist sie absolut unfressbar. Auch aufgewärmt.

Und: Mäkelige Katzen, die aber durchs Kortison mehr Hunger haben, können ein bisschen, ein gaanz klein bisschen anstrengend sein. Man setze sich ungefähr 2 Zentimeter neben seinen Menschen, der gerade unter Spannungskopfschmerzen leidet und nur noch schlafen möchte und piepskrähe ihm wahlweise kläglich oder vorwurfsvoll in sein Ohr .... 🥴
 
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Gelernt: Gekochte Pute ist nur der heiße Scheiß (haha), wenn sie wirklich frisch gekocht ist. Nach einem Tag im Kühlschrank ist sie absolut unfressbar. Auch aufgewärmt.
Spannend - war bzw. ist bei uns genauso 🙈.

Deswegen bereite ich jetzt nur Miniportionen zu.
 
Spannend - war bzw. ist bei uns genauso 🙈.

Also, Sally findet auch etwas länger abgestandene, gekochte Pute immer noch voll ok. 😅 Aber die findet auch die über Nacht nicht gefressenen Reste der anderen voll ok. Oder unsere leergegessenen Chili-Teller abzuschlecken, wenn wir nicht aufpassen. Und macht trotzdem perfekte Würstchen. Im Gegensatz zu Fienchen muss sie eine Verdauung aus Stahl haben.

Deswegen bereite ich jetzt nur Miniportionen zu.

Auch eine Maßnahme. Ich bin jetzt wieder auf rohe Pute gegangen, zumal damit der Output initial ja auch besser wurde. Dachte mir nur, mal einen Versuch mit Kochbarf starten, schadet nicht.

Jetzt hoffe ich nur wirklich, dass es mit der Pute wieder besser wird, Fienchen hat nämlich wieder abgenommen. 😕 Viel Futteroptionen bleiben ja auch nicht mehr - höchsten wirklich eine komplett unbekannte Proteinquelle. Ich habe nur etwas Angst, mir dann wirklich auch noch die letzten Optionen zu versauen.
 
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Gelernt: Gekochte Pute ist nur der heiße Scheiß (haha), wenn sie wirklich frisch gekocht ist. Nach einem Tag im Kühlschrank ist sie absolut unfressbar. Auch aufgewärmt.

Und: Mäkelige Katzen, die aber durchs Kortison mehr Hunger haben, können ein bisschen, ein gaanz klein bisschen anstrengend sein. Man setze sich ungefähr 2 Zentimeter neben seinen Menschen, der gerade unter Spannungskopfschmerzen leidet und nur noch schlafen möchte und piepskrähe ihm wahlweise kläglich oder vorwurfsvoll in sein Ohr .... 🥴
Kommt mir bekannt vor, allerdings mit Huhn. Auch jenachdem wo ich es einkaufe, gibt es Akzeptanzprobleme.
 
Jetzt hoffe ich nur wirklich, dass es mit der Pute wieder besser wird, Fienchen hat nämlich wieder abgenommen. 😕
Hoffentlich nur dem schwülen Wetter geschuldet.

Schwankungen gibt es doch immer einmal. Wie oft wiegst Du denn Fienchen?
 
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@Vitellia - bemerkst du eigentlich eine Verbesserung durch das Cortison?
Emma hat heute morgen wieder einen feuchtpups ins Klo gemacht .
Ich weiß dass ich nicht erwarten kann dass es von jetzt auf gleich besser wird….
 
@Vitellia - bemerkst du eigentlich eine Verbesserung durch das Cortison?
Emma hat heute morgen wieder einen feuchtpups ins Klo gemacht .
Ich weiß dass ich nicht erwarten kann dass es von jetzt auf gleich besser wird….
Schwierig zu sagen. Der Kot ist hier immer noch weich/breiig. Allerdings ist das durchaus eine Verbesserung zu vorher. Unter dem hydrolisierten Trockenfutter hatten wir ja flüssige Durchfallseen mehrmals am Tag. Jetzt ist die Kotmenge und -absatzfrequenz normal, nur die Konsistenz halt (immer noch) nicht.
Ich kann aber nicht zweifelsfrei sagen, ob die Verbeserung die da ist, vom Kortison oder von der Futterumstellung kommt.

Was das Kortison auf jeden Fall verbessert hat, ist Fienchens Appetit (Mäkeln geht aber trotzdem 🙄) und gegen ihr Bauchweh hat es auch geholfen. Sie liegt viel entspannter herum (und nicht in Kauerhaltung), zieht sich nicht mehr so viel zurück und ist auch wieder mehr am Draußen interessiert.
Ich denke mal, gegen die Darmentzündung wird es also durchaus was gebracht haben.
Ach ja, seit der Kortisongabe/Futterumstellung hat sie auch nicht mehr gekotzt.

Allerdings tritt jetzt vermehrt Polyurie/Polydipsie auf. Wohl eine gängige Nebenwirkung von Kortison. Weswegen ich ab morgen versuchen wollte die Dosis langsam zu reduzieren (erstmal um 25%) und zu schauen, was passiert.
 
Nachtrag: Was mich allerdings stutzig macht, ist, dass der Kot so eigenartig farblos ist. Aber alles, was diese komische Farbe nach meinen Recherchen verursachen könnte (EPI, Lebererkrankungen) wurde ja per Test ausgeschlossen. Was bleibt ist die Galle. Aber hätten da nicht auch Blutwerte auffällig sein müssen? Und ich vermute mal, die Internistin hätte was gesagt, wenn die Galle im US auffällig gewesen wäre.

Ist es sinnvoll, trotzdem auf Verdacht mit Mariendiestel o. Ä zu unterstützen oder schadet das eher?
 
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Nachtrag: Was mich allerdings stutzig macht, ist, dass der Kot so eigenartig farblos ist. Aber alles, was diese komische Farbe nach meinen Recherchen verursachen könnte (EPI, Lebererkrankungen) wurde ja per Test ausgeschlossen. Was bleibt ist die Galle. Aber hätten da nicht auch Blutwerte auffällig sein müssen? Und ich vermute mal, die Internistin hätte was gesagt, wenn die Galle im US auffällig gewesen wäre.

Ist es sinnvoll, trotzdem auf Verdacht mit Mariendiestel o. Ä zu unterstützen oder schadet das eher?
Mir wärs beim Thema IBD zu komplex, um auf Verdacht was zu geben, ich würde das beim TA ansprechen. Wir hatten es ja glaube ich schon davon, dass sich alles gegenseitig beeinflusst. Galle kann zu erhöhten Leberwerten führen, die sind gecheckt worden? Und wann? (Wie oft uns das passiert ist, dass ein Organ i.O. war und vier Wochen später... Hurra.)
 
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Mir wärs beim Thema IBD zu komplex, um auf Verdacht was zu geben, ich würde das beim TA ansprechen. Wir hatten es ja glaube ich schon davon, dass sich alles gegenseitig beeinflusst. Galle kann zu erhöhten Leberwerten führen, die sind gecheckt worden? Und wann? (Wie oft uns das passiert ist, dass ein Organ i.O. war und vier Wochen später... Hurra.)
Die ganze Odyssee begann ja, weil Fienchen so komisch betonfarbenen Kot hatte (so sieht er gerade nicht aus, aber halt auch nicht schön kackbraun ...) Damals hatten wir ein großes BB machen lassen, da waren die Leberwerte vollkommen ok. Nächster Verdacht war dann EPI, das wurde aber anhand des TLI auch ausgeschlossen.

Alllerdings sehe ich gerade, dass das BB nun doch schon ein paar Tage her ist. Das wollte ich eh beizeiten noch mal kontrollieren lassen, auch wegen der Kortisongabe.
 
immer noch weich/breiig. Allerdings ist das durchaus eine Verbesserung zu vorher. Unter dem hydrolisierten Trockenfutter hatten wir ja flüssige Durchfallseen mehrmals am Tag. Jetzt ist die Kotmenge und -absatzfrequenz normal, nur die Konsistenz halt (immer noch) nicht
Weich finde ich okay, aber bei unförmigen Breifladen habe ich halt schon immer die befürchtung dass das weh tut und oder brennt beim absetzen.

Wie lange hat das gedauert bis die Frequenz zurück ging? Emma geht locker 6 mal am Tag kleine Mengen absetzen. Ich hoffe das legt sich bald.
Was mich allerdings stutzig macht, ist, dass der Kot so eigenartig farblos ist. Aber
Farblos oder eher graubraun? Das kenne ich hier und mir wurde gesagt das hänge mit einer Dysbiose zusammen.
Bei uns wechselt die Farbe eigentlich auch je nach Futter.
und gegen ihr Bauchweh hat es auch geholfen. Sie liegt viel entspannter herum (und nicht in Kauerhaltung), zieht sich nicht mehr so viel zurück
das ist super, und nicht mehr kotzen ist viel wert.

Wie alt ist dein fienchen?

Mariendistel ist leider auch sehr bitter. Ich denke immer nix ans Futter mischen was der Katze den Spass am Essen vermiest….

Ich mache auch mittlerweile keinen phosphatbinder oder porus one ans Futter weil ich dann komplette Verweigerung befürchte. Ich muss jetzt erst mal schauen ob das cortison was bringt
 
auch wegen der Kortisongabe.
Fructosamin wär hier wichtig, ne?
Weißte vermutlich eh.

Hmmm. Schon mysteriös. Beim Schall wurde die Leber mit angeschaut? Gestaute Gallengänge oder Galkengangszysten in der Leber würden mir nämlich noch einfallen.
 
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@Vitellia - wie verabreichst du denn das Predni , übers Futter oder im trojaner?
 
Wie lange hat das gedauert bis die Frequenz zurück ging? Emma geht locker 6 mal am Tag kleine Mengen absetzen. Ich hoffe das legt sich bald.
Das ging nach der Futterumstellung relativ schnell. Was mich darauf bringt, dass es dann bzgl. des Outputs wohl doch eher das Futter ist als das Kortison. Denn Kortison hatten wir ja auch unter dem Trockenfutter schon gegeben. Und dennoch Durchfallseen und eine rabide weniger werdende Katze gehabt. Gut, kann auch sein, dass Kortison ein bisschen gebraucht hat ...
Farblos oder eher graubraun? Das kenne ich hier und mir wurde gesagt das hänge mit einer Dysbiose zusammen.
Bei uns wechselt die Farbe eigentlich auch je nach Futter.
Schon eher so in Richtung grau-graubraun. Interessant, danke. In Richtung Dysbiose kam bei der damaligen Kotprobe zwar auch nichts raus, aber tja .... wie @Motzfussel sagt, es ist etwas mysteriös. Irgendwie wollen Laborwerte und klinische Symptomatik nicht so recht zusammenpassen (laut Labor läuft hier eine ziemlich gesunde Katze rum ...)
Wie alt ist dein fienchen?
Sie ist 9.
Mariendistel ist leider auch sehr bitter. Ich denke immer nix ans Futter mischen was der Katze den Spass am Essen vermiest….

Ich mache auch mittlerweile keinen phosphatbinder oder porus one ans Futter weil ich dann komplette Verweigerung befürchte. Ich muss jetzt erst mal schauen ob das cortison was bringt
Ja, ok, Fienchen ist ja das Mäkelqueenchen ... und ich bin prinzipiell auch nicht dafür zu viele Dinge auf einmal zu geben, wenn sie nicht zwingend notwendig sind, weil man dann nie weiß, was nun geholfen oder auch eher geschadet hat.
Fructosamin wär hier wichtig, ne?
Weißte vermutlich eh.
*nickt*
Hmmm. Schon mysteriös. Beim Schall wurde die Leber mit angeschaut? Gestaute Gallengänge oder Galkengangszysten in der Leber würden mir nämlich noch einfallen.
*ersten Sonobericht rauskram* Da hieß es: Leber: "homogen, soweit einsehbar unauffällig". Die Galle wurde nicht erwähnt.
wie verabreichst du denn das Predni , übers Futter oder im trojaner?
In einer Leerkapsel mit Schleckpaste. Fienchen ist aber auch relativ unkompliziert, was die Tablettengabe angeht. Solange es halt nicht gar zu fürchterlich schmeckt.
 
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Wird von Emma als Fremdkörper aussortiert….
Das ist blöd. "Schleckpaste" heißt hier zurzeit übrigens Multi-Vitaminpaste vom dm. Die ist super klebrig (ich geb ihr das vom Finger), da bleibt die Pille einfach drin bappen und flutscht mit in die Katz 😅 Aber manchmal braucht es auch einen 2. Versuch, so ist es ja nicht.
Kennst du denn eine fettarme schleckpaste die ohne lachsöl und ohne huhn ist?
Leider nicht. In der Vitaminpaste (die eigentlich ziemlich fragwürdige Inhaltsstoffe hat, bedenkt man, dass Katzen keine Vegetarier sind ...) steht auch nur "Pflanzliche Nebenerzeugnisse" und "Öle und Fette".
 
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Wir hatten vor langer Zeit einen IBD - Kater. Bei ihm hat sich die Entzündung aber nur auf den Magen bezogen (es waren in der Magenspiegelung Entzündungsknoten zu sehen), der Darm war nicht betroffen, er hatte ganz normalen Kot. Er hat als einziges Symptom Futterverweigerung gezeigt. Ohne CORTISON wäre er vor dem vollen Napf verhungert.😢
Immerhin hat er (mit 7 1/2 Jahren hat die IBD begonnen) noch weitere 7 1/2 Jahre damit gelebt - ist also als chronisch kranker Kater immerhin 15 geworden! :zufrieden:
Das Cortison konnten wir von einer Anfangsdosis von 5mg täglich auf 1/8 einer 1mg Tablette absenken - d. h. das war dann 1/40 der Anfangsdosis. 👍Und weil die Dosis so weit abgesenkt werden konnte, hat er auch keine NW gezeigt. Aber nur mithilfe des Cortisons hat er überhaupt wieder gefressen.
Was aber trotz Cortison (genauer gesagt, Prednisolon, d.i. ein Derivat =Verwandter des Cortisons) nicht besser wurde, war sein Gemäkel beim Futter. Er hat nur 2 Sorten reines Filetfutter gefressen, eines war Porta 21, das andere weiß ich gar nicht mehr. Eines war Pute , das andere Huhn.
Als Ersatz für die im Filetfutter ja nicht vorhandenen Minerale und Vitamine hat ich ihm Calciumcarbonat in einen cm Vitaminpaste gemischt und dahinein die Prednisolontablette bzw. den Bruchteil davon rein gegeben. Diese Paste hab ich ihm - ohne daß er sich gewehrt oder dagegen protestiert hätte - direkt ins Mäulchen gegeben.
Das hat - s. o.- lange gut geklappt, aber im letzten Jahr ist alles deutlich schlechter geworden, er hat wieder die hohe Dosis gebraucht und ziemlich am Ende so gut wie nichts mehr gefressen. Eine letzte Magenspiegelung hat dann gezeigt, daß sich die Entzündungsknoten im Magen bereits zum Bösartigen entwickelt hatten. Dann war es klar, daß wir ihn gehen lassen mußten.😢
Aber daß er überhaupt nochmals 7 1/2 Jahre mit der Krankheit gelebt hat, war schon etwas Besonderes.
In einer Studie über IBD bei Katzen und Hunden, die ich von einer jungen TÄ bekommen habe, stand etwas von maximaler Lebenserwartung = Wirksamkeit des Cortisons von 2 1/2 Jahren!
Also: Cortison, das ja von vielen Menschen verteufelt wird, ist ein sehr gutes Medikament, wenn die Dosis an den jeweiligen Gesundheitszustand des Patienten angepaßt wird (Z.B. muß ich es zurzeit selber nehmen, kann aber die Dosis in monatlichen Abständen immer weiter absenken und habe daher keinerlei Nebenwirkungen. Aber das nur nebenbei).
Auf jeden Fall wünsche ich deinem Kätzchen, Vitella,von ganzem Herzen, daß es ihr doch bald besser geht und du ein Futter findest, das sie wirklich verträgt!
 
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In einer Studie über IBD bei Katzen und Hunden, die ich von einer jungen TÄ bekommen habe, stand etwas von maximaler Lebenserwartung = Wirksamkeit des Cortisons von 2 1/2 Jahren!
Hast du mir vielleicht einen Link zu dieser Studie?
Das erscheint mir sehr kurz gemessen an den IBD-Katzen hier im Forum. Klar, anekdotische Evidenz, aber mit einer gut eingestellten IBD lässt sich eigentlich gut leben, deshalb würden mich die genauen Hintergründe dieser Studie interessieren.

Der hauseigene IBDler wird diesen August 14 und kam mit 10 Jahren samt der Symptomatik hier an. Sind also auch schon mind. 4 Jahre. Er ist quietschfidel.
 
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