Vermehrer, Züchter..was ist mit denen dazwischen???

  • Themenstarter Themenstarter Momofan
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Nö, hast du nicht verstanden oder einfach nicht gelesen.
Es war ein einmaliger Wurf, weil Katze aufgrund tä Aussagen noch nicht kastriert war.
Direkt nach dem einzigen! Wurf wurde die Mama kastriert.

dazu habe ich noch mal nachgelesen, wieso mir das nicht so klar war bzw. ich einen anderen Eindruck hatte/habe.

Dass die Katze sofort nach dem Wurf kastriert wurde steht da tatsächlich als letzter Punkt im Ausgangsposting: ABER davor stehen 5 weitere Punkte, die eher drauf schließen, dass da was in Richtung mehrmaligen vermehrern passiert. Die Punkte hören für mich so an, dass das dort so generell gemacht wird, also die Kitten immer erst ab der 12. Woche, die Elterntiere geimpft usw.

aber da sich ja alle Kritikpunkt im Nichts aufgelöst haben, selbst der Preis wurde geklärt ist ja alles gut🙂
 
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A

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Du meinst das jetzt nicht ernst, oder?
DOCH!!!!
Natürlich mit dem Hintergrund, das alle Tiere grundsätzlich kastriert werden müßen....weil wenn sie nicht kastriert sind vermehren sie sich ja!!!
Und zum Abschuß freigegeben..........







Für alle die sich die ganze Sache wirklich ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.......
Ich bin natürlich gegen unkontrolliertes "vermehren" und um dies zu stoppen hilft doch nur, die Tiere die nicht "kontrolliert" werden können zu kastrieren!
Und natürlich die Tiere die nicht geeignet sind ebenfalls!
Aber wenn es NIEMANDEN mehr gibt, der sich um die Erhaltung einer Art kümmert, stirbt die Rasse aus!!!
Aber von vornerein zu schreiben.....vermehren sollte grundsätzlich vermieden werden 😕
Und ich rede hier nicht von RASSEkatzen...sondern die Arterhaltung selbst!
Also bitte nicht immer gleich "Züchter" in den Topf der Vermehrer werfen!!!!
Und ja ich weiß selber, das es unter Züchter leider viel zuviele schwarze Schafe gibt!!!!!
Und da verstehe ich die Vereine wiederum nicht, warum diese zulassen, das in Rassen Krankheiten reingezüchtet werden dürfen, nur weil das Tier dann grösser/schöner/flauschiger/mehr Fleisch gibt oder weiß ich was ist!!!!
Ich denke da geht Gesundheit VOR alles andere.........
 
DOCH!!!!
Natürlich mit dem Hintergrund, das alle Tiere grundsätzlich kastriert werden müßen....weil wenn sie nicht kastriert sind vermehren sie sich ja!!!
Und zum Abschuß freigegeben..........







Für alle die sich die ganze Sache wirklich ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.......
Ich bin natürlich gegen unkontrolliertes "vermehren" und um dies zu stoppen hilft doch nur, die Tiere die nicht "kontrolliert" werden können zu kastrieren!
Und natürlich die Tiere die nicht geeignet sind ebenfalls!
Aber wenn es NIEMANDEN mehr gibt, der sich um die Erhaltung einer Art kümmert, stirbt die Rasse aus!!!
Aber von vornerein zu schreiben.....vermehren sollte grundsätzlich vermieden werden 😕
Und ich rede hier nicht von RASSEkatzen...sondern die Arterhaltung selbst!
Also bitte nicht immer gleich "Züchter" in den Topf der Vermehrer werfen!!!!
Und ja ich weiß selber, das es unter Züchter leider viel zuviele schwarze Schafe gibt!!!!!
Und da verstehe ich die Vereine wiederum nicht, warum diese zulassen, das in Rassen Krankheiten reingezüchtet werden dürfen, nur weil das Tier dann grösser/schöner/flauschiger/mehr Fleisch gibt oder weiß ich was ist!!!!
Ich denke da geht Gesundheit VOR alles andere.........

Stimme dem 100% zu!!!! :smile:
 
Und in 20-30 Jahren spätestens gibt es keine Katzen mehr?!
Geschweige dann von allen anderen Tieren die nicht in der freien Wildbahn leben, oder wie?
Okay...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...sg=AFQjCNFJUPtr2cHTnbwpXVp7yrCAeo9vaA&cad=rja
ca. 10 Millionen Katzen in Deutschland, davon ca. 2 Mio. Streuner und ca. 3 Mio unkastriert.

In Amerika leben ungefaehr 150 Millionen Hunde und Katzen (Verteilung ca. 50-50).
5 bis 7 Millionen kommen jaehrlich in die dortigen Shelter (meist mit angeschlossener Toetung). Davon werden 3 bis 4 Millionen getoetet...
10 Prozent der in Shelter abgegeben oder von Shelter aufgenommenen Tiere sind kastriert.
Quelle: http://www.aspca.org/about-us/faq/pet-statistics.aspx

</ironie on>Wenn jetzt nicht mehr gezuechtet wird, sind die Fellingers ruckzuck ausgestorben - klar...</ironie off>

Wenn die Tierheime mal leer, die Toetungsstationen verwaist und die ganzen Streuner kastriert sind, dann kann man gerne wieder zum Erhalt zuechten - ansonsten braucht's das nicht wirklich derzeit...
Meine Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...sg=AFQjCNFJUPtr2cHTnbwpXVp7yrCAeo9vaA&cad=rja
ca. 10 Millionen Katzen in Deutschland, davon ca. 2 Mio. Streuner und ca. 3 Mio unkastriert.

In Amerika leben ungefaehr 150 Millionen Hunde und Katzen (Verteilung ca. 50-50).
5 bis 7 Millionen kommen jaehrlich in die dortigen Shelter (meist mit angeschlossener Toetung). Davon werden 3 bis 4 Millionen getoetet...
10 Prozent der in Shelter abgegeben oder von Shelter aufgenommenen Tiere sind kastriert.
Quelle: http://www.aspca.org/about-us/faq/pet-statistics.aspx

</ironie on>Wenn jetzt nicht mehr gezuechtet wird, sind die Fellingers ruckzuck ausgestorben - klar...</ironie off>

Wenn die Tierheime mal leer sind und die Toetungsstationen verwaist, dann kann man gerne wieder zum Erhalt zuechten - ansonsten braucht's das nicht wirklich...

Jaja, wenn man natürlich NUR das zu Grunde legt schon......aber der Sinn ist es ja diese "Verhätnisse" zu unterbinden bzw zu stoppen!!!
UND wenn dieses SINNLOSE vermehren aufgehört hat.......DANN können wir uns darüber unterhalten, ob es Sinn macht kontrolliert zu züchten oder nicht!!!!
Nicht immer nur bis zum Tellerrand schauen.......
 
Wenn die Tierheime mal leer, die Toetungsstationen verwaist und die ganzen Streuner kastriert sind, dann kann man gerne wieder zum Erhalt zuechten - ansonsten braucht's das nicht wirklich derzeit...
Meine Meinung!

Tja, nur dass bis dahin so ziemlich alle Katzenrassen außer den FWW längst ausgestorben sind. Übrigens auch solche, die auf ganz natürlichem Weg durch Umweltanpassung entstanden sind.

Bei aller Liebe, aber manchmal sollte man doch etwas weiter als von Mittag bis Zwölfe denken...
 
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Tja, nur dass bis dahin so ziemlich alle Katzenrassen außer den FWW längst ausgestorben sind. Übrigens auch solche, die auf ganz natürlichem Weg durch Umweltanpassung entstanden sind.

Bei aller Liebe, aber manchmal sollte man doch etwas weiter als von Mittag bis Zwölfe denken...
:pink-heart: Dankeschön für die Zustimmung auch dir iven0703 :pink-heart:
 
Das sehe ich deutlich anders.
Die Dame hatte die Zeit, das Geld und den Platz, um die Kitten ordentlich zu betreuen, was sie ja auch getan hat.
Damit hat sie sehr verantwortungsvoll das neue Leben unterstützt und hat ja offensichtlich die neuen Besitzer sorgfältig ausgewählt.

Natürlich wäre es besser gewesen, die Katze vor dem ersten Freigang zu kastrieren, aber das wurde ja umgehend nach der Geburt nachgeholt.
Und die Kitten wurden medizinisch betreut, durften 12 Wochen bei der Mama bleiben und wurden in anständige Zuhause vermittelt.

Finde ich um Welten besser als die Kitten gleich mal pauschal zu töten.



Was bitte ist unüberlegt oder verantwortungslos daran, nach einem selbst verschuldeten "Unfall" die Konsequenzen zu tragen und die Kitten bestmöglich zu betreuen?
Absolut gar nichts, meiner Meinung nach.
V.a. weil danach umgehend kastriert wurde.



In meinen Augen ist sie das nicht.
Sie hat zweifellos einen Fehler gemacht, aber sie hat dann das Beste daraus gemacht.

Ein Vermehrer ist für mich ganz grundsätzlich jeder, der Katzen vermehrt.
Also auch jeder noch so seriöse Züchter.
Und in der heutigen Zeit mit all ihrem Tierleid ist das absolut unnötig und sollte tunlichst vermieden werden.

"Der" Vermehrer im allerschlechtesten Sinn ist für mich aber derjenige, der seine Katzen pausenlos werfen läßt, absichtlich, damit er damit Gewinn machen kann.
Dem jede medizinische Versorgung zuviel ist, der die Tiere weitgehend sich selbst überläßt und nur sieht, was für ihn dabei heraus springt.

Und in diesem Sinn ist die benannte Dame das ganz sicher nicht.
Sie hat einen Fehler gemacht und dann versucht, das Ganze bestmöglich zu Ende zu bringen.
Ich finde diese Dame sogar sehr bemerkenswert, weil sie gute Ratschläge angenommen hat, z.B. die Abgabe mit 12 Wochen.
Das zeigt mir, dass sie mit viel Herzblut an ihren Katzen hängt und grundsätzlich gern alles richtig machen möchte.

Und ich finde es gut, dass die Katze ihre Kitten behalten durfte und diese jetzt ein schönes, behütetes Katzenleben haben.

Merkst du eigentlich, dass du dir selbst widersprichst? Bleibe doch bitte bei einer Aussage.

Zum Thema Verantwortung:
Im ersten Post ist die Frau für dich nicht verantwortungslos, weil sie sich um den von ihr verschuldeten Wurf kümmert.
Im zweiten Post wiederum verweist du auf die katastrophalen Zustände, weil es so viele Katzen gibt und jeder sein möglichstes tun sollte weitere Katzenbabies zu vermeiden. Also liegt hier für jeden die Verantwortung darauf seine Katze zu kastrieren, wenn es sein muss auch nach einer versehentlichen Deckung.

Zum Thema Vermehrer.
Im ersten Post schreibst du, dass du sie nicht als Vermehrerin siehst.
Im zweiten Post, dass du jeden, der Kitten produziert, ein Vermehrer ist.
Was hat die gute Frau denn bitte sonst gemacht?

Nur weil sie nicht zu "den" allerschlimmsten gehört, schließt es nicht aus, dass sie "eine" Vermehrerin ist, denn dank ihr gibt es jetzt mehr Katzen als vorher und sie hätte es leicht verhindern können.

(ich sollte hier einfach nicht Lesen, wenn ich direkt aus einer Vorlesung zu Aussagenlogik (Lehre von gültigen Schlüssen) und Sprachphilosophie ("Sinn" und "Bedeutung" der sprachlichen Ausdrücke) komme...)

Und diese Diskussion zur Kastration erschließt sich mir auch nicht ganz. Sollten wir jetzt keine Katzen mehr kastrieren, weil sie sonst vielleicht bald ausgestorben sind?
Ich verstehe die Theorie so:
1. Bestand stabilisieren/stetige unkontrollierte Vermehrung eindämmen
2. Mit gesunden Tieren gesunde Nachkommen zeugen
Natürlich muss mit 2. angefangen werden, bevor es keine potenten Tiere mehr gibt oder alle Katzen ausgestorben sind, aber doch nicht heute und ohne Genetikkenntnisse/Gesundheitszeugnisse. 👽
 
Ist zwar OT: Aber ich bin auch für eine generelle Kastrationspflicht. Jeder Haushalt, der eine Katze beherbergt sollte die auch kastrieren. So beugt man den Ups-Würfen vor. Ich bezweifle auch, dass wir es je schaffen werden jede Katze auf der Welt zu kastrieren und damit zum Artentot zu verdonnern.
Dagegen spricht zum einen, dass du schlicht nicht jede Katze in freier Wildbahn erwischst, es immer noch (hoffentlich seriöse) Züchter gibt und es noch genügend Menschen gibt, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen. Somit wird uns die Katze noch lange erhalten bleiben!
Man muss ja auch bedenken, dass die Kastra-Pflicht (obwohl sie in anderen Ländern schon eingeführt ist) da auch nicht zum Artensterben geführt hat.

Und ich glaube nicht, dass wir uns wirklich darüber unterhalten müssen, dass das vermehren an sich (also einfach das natürliche Vermehren eines Tieres ohne menschliches Zutun) zu verbieten eine blöde Idee wäre, die ganz nebenbei schlecht umzusetzen wäre.

Vermehren an sich ist ja auch kein negatives Wort. Nur wird hier im Forum (ist halt einfacher) lieber in Vermehrer und Züchter unterschieden. Finde das auch nicht schlimm. Wo dann jeder seine Grenze zieht, bleibt demjenigen selbst überlassen.
@TE: Deine Nachbarin ist auch sicher kein schlechter Mensch, nur weil sie einen Wurf hat durchkommen lassen. Nur ist es aus Tierschutzsicht einfach nicht in Ordnung gewesen. Auch wenn die Gründe dafür verständlich sind.
Du hast ja jetzt verschiedene Meinungen gehört. Für einige ist sie eine "böse" Vermehrerin, für andere eine Vermehrerin der man aber leicht "vergeben" kann und für andere eine "Heilige" 😉
Ich finde es gut, dass ihr die Dame dabei unterstützt habt und hoffe, dass es den Zwergen bei euch und wo auch immer noch gut geht.
 
Und diese Diskussion zur Kastration erschließt sich mir auch nicht ganz. Sollten wir jetzt keine Katzen mehr kastrieren, weil sie sonst vielleicht bald ausgestorben sind?
Ich verstehe die Theorie so:
1. Bestand stabilisieren/stetige unkontrollierte Vermehrung eindämmen
2. Mit gesunden Tieren gesunde Nachkommen zeugen
Natürlich muss mit 2. angefangen werden, bevor es keine potenten Tiere mehr gibt oder alle Katzen ausgestorben sind, aber doch nicht heute und ohne Genetikkenntnisse/Gesundheitszeugnisse. 👽

Die Diskussion entsteht hier regelmäßig, weil von manchen Forumsmitgliedern immer wieder mehr oder weniger unterschwellig gegen die Zucht von Rassekatzen angeschrieben wird. Dabei wird jedes Mal die vermeintliche argumentative Keule mit den übervollen Tierheimen ausgepackt.

Ungeachtet der nachprüfbaren Fakten, das keine fünf Prozent der in Deutschland oder Österreich gehaltenen Hauskatzen Rassekatzen vom Züchter sind und das Rassekatzen verhältnismäßig selten im Tierheim landen. Letztere zählen dann übrigens bei den oben genannten Forumsmitgliedern seltsamerweise plötzlich zu den "guten" Katzen 😎
 
DOCH!!!!
Natürlich mit dem Hintergrund, das alle Tiere grundsätzlich kastriert werden müßen....weil wenn sie nicht kastriert sind vermehren sie sich ja!!!
Und zum Abschuß freigegeben..........







Für alle die sich die ganze Sache wirklich ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.......
Ich bin natürlich gegen unkontrolliertes "vermehren" und um dies zu stoppen hilft doch nur, die Tiere die nicht "kontrolliert" werden können zu kastrieren!
Und natürlich die Tiere die nicht geeignet sind ebenfalls!
Aber wenn es NIEMANDEN mehr gibt, der sich um die Erhaltung einer Art kümmert, stirbt die Rasse aus!!!
Aber von vornerein zu schreiben.....vermehren sollte grundsätzlich vermieden werden 😕
Und ich rede hier nicht von RASSEkatzen...sondern die Arterhaltung selbst!
Also bitte nicht immer gleich "Züchter" in den Topf der Vermehrer werfen!!!!
Und ja ich weiß selber, das es unter Züchter leider viel zuviele schwarze Schafe gibt!!!!!
Und da verstehe ich die Vereine wiederum nicht, warum diese zulassen, das in Rassen Krankheiten reingezüchtet werden dürfen, nur weil das Tier dann grösser/schöner/flauschiger/mehr Fleisch gibt oder weiß ich was ist!!!!
Ich denke da geht Gesundheit VOR alles andere.........

Irgendwie bekomme ich von so vielen !!!!!! immer Schluckauf. Die Argumente werden nicht besser, wenn man sie mit mehr Satzzeichen garniert.

Okay...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...sg=AFQjCNFJUPtr2cHTnbwpXVp7yrCAeo9vaA&cad=rja
ca. 10 Millionen Katzen in Deutschland, davon ca. 2 Mio. Streuner und ca. 3 Mio unkastriert.

In Amerika leben ungefaehr 150 Millionen Hunde und Katzen (Verteilung ca. 50-50).
5 bis 7 Millionen kommen jaehrlich in die dortigen Shelter (meist mit angeschlossener Toetung). Davon werden 3 bis 4 Millionen getoetet...
10 Prozent der in Shelter abgegeben oder von Shelter aufgenommenen Tiere sind kastriert.
Quelle: http://www.aspca.org/about-us/faq/pet-statistics.aspx

</ironie on>Wenn jetzt nicht mehr gezuechtet wird, sind die Fellingers ruckzuck ausgestorben - klar...</ironie off>

Wenn die Tierheime mal leer, die Toetungsstationen verwaist und die ganzen Streuner kastriert sind, dann kann man gerne wieder zum Erhalt zuechten - ansonsten braucht's das nicht wirklich derzeit...
Meine Meinung!

Vielen dank, Du hast mir jetzt Zeit erspart, ich hatte die genauen Zahlen nicht im Kopf.🙂
 
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für mich ist meine Nachbarin also keine böse Vermehrerin oder ein unwissender Naivling,sonder liebt ihr Katzen.

Sie kann doch nicht die einzige sein, was haltet ihr von solchen Leuten?p.s.:der Kittenpreis lag bei 250,- Euro

NICHTS!
Gut meinen ist nicht gut machen... und auch, wenn deine Nachbarin ihre Katzen wirklich liebt, vermehrt sie mit ihrer Kittenproduktion das Tierelend.

Ohne Abstammungsnachweis sind ihre Kitten "nur" normale Hauskatzen und mit 250 Euro ziemlich überteuert
Ich unterstelle mal, dass ihre Katzen weder FIV/ FeLV getestet, noch HCM und PKD geschallt sind
 
Tja, nur dass bis dahin so ziemlich alle Katzenrassen außer den FWW längst ausgestorben sind. Übrigens auch solche, die auf ganz natürlichem Weg durch Umweltanpassung entstanden sind.

Bei aller Liebe, aber manchmal sollte man doch etwas weiter als von Mittag bis Zwölfe denken...
Danke fuer die Blumen...
Wie definiert sich eine Rasse? Was ist mit den ganzen Moderassen?
Fast alle Unterarten sind doch "menschengemacht"?! Gilt es diese alle zu erhalten?
Gibt es nicht auch genuegend "Rassekatzen" in Not?

Meines Erachtens ist der Erhalt der Naturrassen sinnvoll (ueber die Uebergangsrassen muesste man mal diskutieren), weil die anderen vom Menschen generierte sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse_(Züchtung)

Nur weil wir mal die Nacktkatze gezuechtet haben oder die Scottish Fold muessen wir diese Unterarten nicht zwingend erhalten. Natuerlich soll jedes (Katzen-)Individuum gluecklich und zufrieden bis ans Ende leben. Aber wenn nach der Moderassekatze Scottish Fold keine mehr kommt und es dafuer allen lebenden Katzen (Naturrassen) gut geht, dann sehe ich das als erstrebenswert an.

Also bitte auch an den eigenen Tellerrand denken und nicht immer gleich mit der Keule kommen. Danke!
 
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Danke fuer die Blumen...
Wie definiert sich eine Rasse? Was ist mit den ganzen Moderassen?
Fast alle Unterarten sind doch "menschengemacht"?! Gilt es diese alle zu erhalten?

Jein. Sehr viele Katzenrassen sind aus natürlichen Mutationen entstanden, die dann einfach weiter gezüchtet wurden. Manche auch nicht, zugegeben.


Gibt es nicht auch genuegend "Rassekatzen" in Not?

Bei weitem nicht so viele, wie es dem Anteil an der gesamten Katzenpopulation entsprechen würde. Der Kauf einer Rassekatze wird - auch wegen des hohen Preises - meist besser überlegt.
Und verantwortungsvolle Züchter behalten ihre Kitten auch nach der Abgabe im Auge und holen sie zurück, wenn sie der Auffassung sind, dass es ihren ehemaligen Tieren nicht gut geht.

Meines Erachtens ist der Erhalt der Naturrassen sinnvoll (ueber die Uebergangsrassen muesste man mal diskutieren), weil die anderen vom Menschen generierte sind.

Letztlich sind alle Katzenrassen irgendwie vom Menschen "generiert". Die gewöhnliche Hauskatze hat sich nun mal von der Falbkatze entfernt, seit sich Katzen dem Menschen angeschlossen haben. Persönlich sind mir die Naturrassen auch lieber, aber letztlich ist das nur eine Geschmacksfrage.

Nur weil wir mal die Nacktkatze gezuechtet haben oder die Scottish Fold muessen wir diese Unterarten nicht zwingend erhalten. Natuerlich soll jedes (Katzen-)Individuum gluecklich und zufrieden bis ans Ende Leben. Aber wenn nach der Moderasse Scottish Fold keine mehr kommt und es dafuer allen lebenden Katzen (Naturrassen) gut geht, dann sehe ich das als erstrebenswert an.

D'accord. Darum ist die Zucht mancher Rassen auch in Deutschland oder Österreich verboten, weil es sich um so genannte Qualzuchten handelt. Andererseits leben auch Nacktkatzen und andere bei richtiger Betreuung ein durchaus lebenswertes Katzenleben. Hier zu entscheiden ist nichts, was ich mir ohne sehr, sehr gründliche Beschäftigung mit dem Thema - und das nicht nur in der Theorie - zutrauen würde.

Also bitte auch an den eigenen Tellerrand denken und nicht immer gleich mit der Keule kommen. Danke!

Oh, ich bin hier nicht der, der rigorose Maßnahmen fordert. Ich habe nur das Ergebnis beschrieben, das einträte, wenn man solange alle Katzen kastriert, bis die Tierheime weltweit leer sind. Dieser Vorschlag kam nicht von mir, insofern habe ich nur eine Verteidungskeule gezückt 😎
 
. Sind dann gesamt 156€. Was ist mit den knapp 100€ Rest? Ein Kitten frisst das ja nicht.

naja, durch so ein Kitten geht schon einiges durch, bis es 12 Wochen alt ist... meien letzte Handaufzucht hat mich alleine an Milchpulver knapp 200Euro gekostet (hab kleine Dosen gekauft, weil ich nicht wusste, ob er durchkommt und nicht geahnt habem, dass er SO LANGE auf seine Milchmahlzeit besteht) - ohne Festfutter und TA

und die Milchbar futtert ja auch
 
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Ich lese schon länger in diesem Forum mit, aber um in diesem Thread etwas zu schreiben, habe ich mich extra angemeldet. Ich finde es doch sehr erschreckend, was teilweise hier zu lesen ist!
Wenn man vom Vermehrer spricht und dieses ganz objektiv und nicht negativ wertend meint, dann ist jeder ein Vermehrer, der seine Katze Junge haben lässt, auch jeder Züchter im Zuchtverband! Normalerweise wird doch hier aber der Vermehrer als negative Abgrenzung zum Züchter genutzt, der nur Profit mit Rassemix-Katzen herausschlagen will und dem seine Tiere relativ egal sind - in sämtlichen Abstufungen. Aber: Es soll tatsächlich Menschen geben, denen tatsächlich auch mal ein Ups-Wurf passiert. Ganz ungeplant und ungewollt. Sind diese Menschen Vermehrer? Ich denke nicht, denn sie haben ihre Katzen ja schließlich nicht absichtlich "vermehrt", vielmehr haben die Katzen da selbst entschieden, ohne Zutun eines "Vermehrers", der geplant Kater auf Katze setzt. Und wenn sich die Besitzer nach so einem Unfall für die Kitten entscheiden, aus ihrem Fehler lernen und sich informieren und liebevoll kümmern, was ist daran schlimm?

Ich würde jederzeit eine solche Katze aufnehmen und ja, ich würde auch 250 Euro dafür ausgeben, wenn tatsächlich die tierärztliche Versorgung stattgefunden hat wie beschrieben. Denn diese ist teuer und die Versorgung der Kleinen auch nicht umsonst (auch nachzulesen auf jeder Seite, auf der sich Rassekatzenzüchter für den Preis ihrer Tiere rechtfertigen!). Dabei wäre es mir auch egal, ob es sich um einen Rassemix oder "nur" eine Hauskatze handelt, denn beide kosten beim Tierarzt und in der Aufzucht gleich viel Geld und sind genauso viel wert.

Was ich erschreckend finde ist, wie hier um den Preis eines Lebewesens gestritten wird, nur weil es keine Rassekatze mit Papieren ist. Muss man einen Mischling verschenken, auch wenn er nach seiner Geburt die gleichen Kosten verursacht wie eine Rassekatze? Muss man eine Hauskatze verschenken, weil sie nicht so viel wert ist wie eine Rassekatze? Hier wird mit Zweierlei Maß gemessen!

Das nächste, was ich erschreckend finde, ist die Einstellung mancher "Katzenfreunde" hier, die gleich nach Abtreibung schreien, nur weil es sich nicht um eine geplante Rassezucht handelt! Welches Recht nimmt man sich hier heraus zu entscheiden, welches Tier es wert ist, auf die Welt zu kommen und welches nicht? Wohlgemerkt, wir sprechen hier nicht von einer wilden Katze, deren Kitten keinerlei Vermittlungs- bzw. Überlebenschancen haben, sondern von einem gut umsorgten Tier, dessen Kitten in liebevolle Hände vermittelt wurden! Nebenbei, auch ich bin gegen Vermehrung und habe auch nichts gegen eine gute Rassekatzenzucht. Aber so mancher hier sollte vielleicht mal aufhören, Katzen und ihre Besitzer krampfhaft in Schubladen stecken zu wollen, wo sie nicht hingehören.

Ich finde es toll, wie die Frau mit der Situation umgegangen ist und sich um die junge Katzenfamilie gekümmert hat. Das würde sicherlich nicht jeder so machen!
 
Also ich bin der Meinung dass man da schon abwägen muss...

Klar es gibt wirklich viele Vermehrer und die Tierheime laufen über.

Aber wie schon erwähnt wurde gibt es seeehhr viele Tierärzte die einem was falsches Raten.

Unsere erste Katze- wurde damals als 4 Wochen altes Baby von meiner Fam gerettet weil jemand se umbringen wollte.
Wo es hieß erst einmal rollig werden lassen etc. Sie ist uns entwischt schwupps Schwanger. ( ich war noch sehr klein - also bevor ihr gleich auf mir rumhackt wieso ich es nicht verhindert habe 😛 )
Meine Familie kannte sich da wohl auch nicht dementsprechend aus aber zumindest haben se nem Tier ein Leben geschenkt, welches uns sehr dankbar dafür war.


Jedenfalls unterscheide ich da schon.

Einmal wirklich Vermehrer wie wir sie kennen...dann welche die auch nach so einen genannten "Unfall" ( seis mal dahin gestellt wie dieser Unfall passieren konnte ) und se dann nicht kastrieren lassen und weitere "Unfälle" passieren können und auch sicher werden.

Das sind meiner Meinung die wahren Vermehrer !

Oder welche die es vll nicht besser wussten oder falsche Informationen bekommen haben.
Oder die meinten Ihre Katze sollte zumindest einmal das Erlebnis gehabt haben Mutter zu sein ( solche Menschen gibt es eben die denken eben nicht sofort daran - achja es gibt soviele Katzen im Tierheim - solche Menschen können wir eben nicht ausmerzen )
Aber die daraus gelernt haben und die Katze danach direkt kastrieren lassen.

Die sind für mich zumindest keine Mutwilligen Vermehrer die wirklich nur Profit schlagen wollen.

Es geht ja nicht nur darum das es Vermehrung ist, wobei es schon so unglaublich viele Tiere gibt die ein Zuhause suchen, sondern ist es auch nunmal leider meistens der Fall, dass bei solchen Vermehrern die Tiere drunter leiden. Die Muttertiere sind reine Geburtsmaschinen und werden meist genauso wie die kleinen nicht ausgiebig versorgt und behandelt, um mehr Geld ein zu sparen.

Über den Betrag lässt es sich natürlich streiten.
Einmal ist die Sache das Essen, Streu, Impfungen, Kastration nicht gerade billig sind ( bei meinem ist das auch net sehr billig aber ich würde meinen Tierarzt niemals mehr hergeben, da bin ich bereit etwas mehr zu zahlen)
Zum anderem kann ich bei einem Betrag von 250€ zumindest mehr sicher gehen das der neue Dosi das Tier wirklich will.
Ich arbeite auch im Tierschutz und kriege oft mit, dass sich welche eben mal kurz ein Tier holen und es dann wieder zurück geben. Für mich sind 100€ für ein Lebewesen schon zu wenig egal welche ach so besondere teure Rasse das ist oder ob das "nur" eine EKH Hauskatze ist, die überall zu finden sind. Lebewesen ist Lebewesen und im ganzen unbezahlbar!
..es gibt viele die sagen naja 100 € da kann man sich ja mal ein Tier holen.
Bei 250€ kann man zumindest ein klein wenig mehr davon ausgehen, dass die Halter sich vll vorher eher Gedanken gemacht haben.

Wenn wir mal genau betrachten: Welche Katzenrassen werden denn MEISTENS ausgesetzt?
Sind es die 900 - 1500 oder noch höher teuren Bengalkatzen oder Siam oder wie auch immer? oder die 100€ EKH Katzen ?

Also ICH zumindest habe weder im Privat noch im Tierschutz eine ausgesetze teure Bengalkatze gesehen.
Nein es sind die günstigen EKH die man nicht mehr will und am Straßenrand aussetzt etc. weil 100€ oder geschenkt oder Bauernhof.. diesen Verlust kann man verkraften.... und diese Rasse sieht man überwiegen in den überfüllten Tierheimen.
Ich finde keine Katze sollte so günstig verkauft werden. Das Problem ist nur das man dann noch weniger Katzen im Tierheim vermittelt bekommt.
Weil wenn mir mal ehrlich sind, dann gehen nicht alle Leute in das Tierheim um ein armes kleines Kätzchen zu retten und ein Zuhause zu schenken. Nein ein Teil geht auch hin, weils einfach günstiger ist, als sich eine teure Rassekatze zu kaufen.


Ob Sie nun Profit schlagen wollte oder einfach wirklich mehr gezahlt hat und zusätzlich sicher gehen wollte das die Katzen ernst zu nehmende Dosis bekommt kann man so nicht sagen, ohne selbst mit Ihr gesprochen zu haben.
 
Es soll tatsächlich Menschen geben, denen tatsächlich auch mal ein Ups-Wurf passiert. Ganz ungeplant und ungewollt. Sind diese Menschen Vermehrer? Ich denke nicht, denn sie haben ihre Katzen ja schließlich nicht absichtlich "vermehrt", vielmehr haben die Katzen da selbst entschieden, ohne Zutun eines "Vermehrers", der geplant Kater auf Katze setzt.

Was ich erschreckend finde ist, wie hier um den Preis eines Lebewesens gestritten wird, nur weil es keine Rassekatze mit Papieren ist. Muss man einen Mischling verschenken, auch wenn er nach seiner Geburt die gleichen Kosten verursacht wie eine Rassekatze? Muss man eine Hauskatze verschenken, weil sie nicht so viel wert ist wie eine Rassekatze? Hier wird mit Zweierlei Maß gemessen!

Warum hält ein Mensch potente Katzen, wenn er nicht züchten will???😕 Hier liegt ein Versäumnis der Besitzerin vor, man könnte es auch als verantwortungslos beschreiben.🙁 Katzen machte Sex im Gegensatz zum Menschen keinen Spaß - sie folgen nur ihrem natürlichen Trieb. Rolligkeit bedeutet Stress für eine Katze, außerdem steigt das Risiko von Krankheiten z.B. Entzündung der Gebärmutter etc. Sieht so verantwortungsvolle Katzenhaltung aus? 🙁

Ich hab "stinknormale" Hauskatzen!!! Ich habe im Endeffekt auch 200€ pro Tier bezahlt, weil ich die Tierarztkosten übernommen habe und ich die Schutzgebühr von 90-100€ pro Katze einen Witz finde. Allerdings beinhalten die 200€ 2x Impfung, Chippen, Entwurmen, Frühkastration in einer Tierklinik und Test der Mutterkatze auf die gängigen Krankheiten! Hauskatzen sind nur so günstig, weil die meisten Menschen einen Rassenmix viiiel süßer finden und der Tierschutz "normale" Hauskatzen nie vermittelt bekommen würde, wenn mit der Schutzgebühr die tatsächlichen (Tierarzt)Kosten (ohne Aufzucht!!!!) gedeckt werden sollen! Das ist nicht zweierlei Maß, sonder trauriger Fakt.:grummel:
Die meisten Menschen, die einen Rassenmischling kaufen, wollen einfach einen günstigen Look-a-Like, weil ihnen der Preis eines seriösen Züchters zu teuer ist! Die Katze ist ethisch gesehen genauso viel wert wie eine "echte" Rasssekatze, sie muss aber im Vorfeld unter der Geiz-ist-Geil- und Geld-regiert-die-Welt-Mentaliät mancher Menschen leiden.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hält ein Mensch potente Katzen, wenn er nicht züchten will???😕 Hier liegt ein Versäumnis der Besitzerin vor, man könnte es auch als verantwortungslos beschreiben.🙁 Katzen machte Sex im Gegensatz zum Menschen keinen Spaß - sie folgen nur ihrem natürlichen Trieb. Rolligkeit bedeutet Stress für eine Katze, außerdem steigt das Risiko von Krankheiten z.B. Entzündung der Gebärmutter etc. Sieht so verantwortungsvolle Katzenhaltung aus? 🙁

Ich hab "stinknormale" Hauskatzen!!! Ich habe im Endeffekt auch 200€ pro Tier bezahlt, weil ich die Tierarztkosten übernommen habe und ich die Schutzgebühr von 90-100€ pro Katze einen Witz finde. Allerdings beinhalten die 200€ 2x Impfung, Chippen, Entwurmen, Frühkastration in einer Tierklinik und Test der Mutterkatze auf die gängigen Krankheiten! Hauskatzen sind nur so günstig, weil die meisten Menschen einen Rassenmix viiiel süßer finden und der Tierschutz "normale" Hauskatzen nie vermittelt bekommen würde, wenn mit der Schutzgebühr die tatsächlichen (Tierarzt)Kosten (ohne Aufzucht!!!!) gedeckt werden sollen! Das ist nicht zweierlei Maß, sonder trauriger Fakt.:grummel:

LG

Warum ein Mensch eine potente Katze hat, wenn er nicht züchten will? Vielleicht weil die Katze noch jung ist, weil man dann einmal nicht aufgepasst hat oder weil man einfach uninformiert ist? Menschen machen Fehler, sie deswegen abzustempeln finde ich nicht in Ordnung. Oder hast du bei deinen Katzen von Anfang an immer alles richtig gemacht? Ich zumindest nicht!
(Nebenbei bemerkt hast du gerade Züchtern Verantwortungslosigkeit unterstellt, denn diese lassen ihre Tiere in der Regel nicht kastrieren)

Und doch, es wird mit zweierlei Maß gemessen. Ich habe nun nicht verfolgt, wer es genau geschrieben hat, aber irgendwo hieß es, dass 250 Euro ein völlig überteuerter Preis für eine Mix-Katze sind. Und das ist es definitiv nicht! Schließlich hast du ja selbst einen ähnlichen Preis für deine Hauskatzen bezahlt, womit du bewiesen hast, dass dieser Preis in der Tat Hand und Fuß hat.
 

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