Vermittlung nur in Wohnungshaltung - warum?

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Natürlich birgt Freigang auch immer Risiken in sich. Und selbst in sehr guten und ruhigen Lagen gibt es keine hundertprozentige Sicherheit.

Aber: Auch bei Vermittlung in reine Wohnungshaltung kann sich eine Orga doch nie 100prozentig sicher sein, ob es den Katzen dort immer gut geht. Klassisches Beispiel ist doch die Single-Frau, die sich sehr um ihre Katzen bemüht, bis dann plötzlich der Kerl auf der Bildfläche auftaucht, der keine Katzen mag.

Oder die Frau, die zur hysterischen Mutterglucke mutiert, wenn das Baby da ist und die Katzen werden auf einmal in den Keller verbannt.

Keine Orga kann es doch leisten, über die Jahre regelmäßige Kontrollen zu machen.

Das ist für mich übrigens einer der Punkte für Freigang. Er mag zwar geföhrlicher sein, aber zumindets hat die Katze dann noch immer die Chance zu "entkommen" und sich selbst zu versorgen.
 
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Hallo Eifelkater,

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Ich selber habe seit meiner Kindheit Freigängerkatzen - von meinen eigenen wurde noch nie eine überfahren - eine verschwand im Alter von 1 Jahr, da wissen wir es nicht, aber wissentlich habe ich noch keine Katze an die Autos verloren - dafür aber mehrere an Impfsarkome... 😉
 
Ich selber habe seit meiner Kindheit Freigängerkatzen - von meinen eigenen wurde noch nie eine überfahren - eine verschwand im Alter von 1 Jahr, da wissen wir es nicht, aber wissentlich habe ich noch keine Katze an die Autos verloren - dafür aber mehrere an Impfsarkome... 😉

Meine drei Katzen haben bis auf einen einzigen Bissabsess auch noch nie Schäden durch den Freigang davon getragen. Von Flöhen und Zecken mal abgesehen, aber die zählen für mich jetzt nicht 🙂

Auch die Katzen meiner Familie wurden allesamt recht alt, mit zwei Ausnahmen: Sehr junge Kater, die mit wenigen Monaten schon in den Freigang gelassen wurden🙁

Ein Grund, warum bei mir keine Katze vor dem ersten Lebensjahr in den Freigang kommen wird (es sei denn, ich ziehe irgendwann auf eine einsame Insel ohne Autos und böse Nachbarn).
 
Man kann - nicht alle, aber viele - es ist ein reiner Umlernprozeß, ein überschreiben der alten Erfahrungen mit Neuen. Die Frage ist nur, ob es immer sinnvoll ist ... aber das ist ein anderes Thema

Bei uns war es eben nicht sinnvoll, weil wir ja dann nach D umgezogen sind und die Flugreise schon mit 5 Katzen schwer genug war.

Im Heim, wo ich war, wurden ja nur Strassenkatzen, also auch ausgesetzte, gepflegt, und da muss man in der relativ kurzen Zeit bis zur Vermittlung schon Fingerspitzengefuehl haben, wen wohin. Und im Zweifelsfall eben immer mit Freigangoption.
Insgesamt war ich immer erstaunt, wie schnell sie sich an Leute und Gefangenschaft gewoehnt haben. Wirklich am Rad gedreht haben nur wenige.
Kann aber auch daran liegen, weil sie merkten, dass ihnen geholfen wurde.
 
Ein Grund, warum bei mir keine Katze vor dem ersten Lebensjahr in den Freigang kommen wird (es sei denn, ich ziehe irgendwann auf eine einsame Insel ohne Autos und böse Nachbarn).

Der Kater meiner Eltern war Hardcorefreigaenger, unbegrenzt, und ist steinalt geworden. Die Nachbarn hatten immer schon Katzen, einer hatte Gift gefressen und strab jung, alle anderen hatten auch ein hohes Alter erreicht.
Kommt eben immer auf die Gegend an.

Strassenkatzen wachsen da auch ganz anders auf, schon ihre strassenerfahrenen Muetter erziehen sie draussen ganz anders.
Hauskatzen sind dagegen doch sehr unbedarft.
Bei Manfred und seiner Mutter konnten wir das gut beobachten.

Ramses kam mal mit einer mechanischen Verletzung am Pfoetchen nach Hause, ansonsten gab es auch nie Probleme, obwohl vorm Objekt eine Strasse mit 75 km/h war.
 
Ob Katzen "zu doof" für ungesicherten Freigang sind, kann man so pauschal nicht sagen😉

Meine beiden sind Freigänger. Fakt ist aber, sie verhalten sich definitiv im Haus völlig anders als draußen. Hermann lässt sich im Haus von jedem Besucher streicheln und knuddeln. Wenn er aber draußen ist, verhält er sich komplett anders; draußen geht er allen Leuten aus dem Weg und läßt sich auch nicht anfassen. Frau Luise ist eh ein bisschen zurückhaltender, aber die geht draußen auch stiften, sobald ihr ein Fremder zu nahe kommt.

Ich denke, Katzen können schon unterscheiden zwischen draußen und drinnen, obwohl es sicherlich auch Ausnahmen gibt, die auch draußen zu anhänglich sind.

Das kann gut möglich sein...Fakt ist, dass ICH meine 3 Tiger NIEMALS in den ungesicherten Freigang gehen lassen würde...ich könnte mir nie verzeihen, wenn ihnen etwas passiert...und ich sehe nicht unbedingt eine Notwendigkeit, dass jede Katze Freigang bekommt...sofern ich einen Garten hätte oder diesen mal habe, steht natürlich außer Frage, dass ich den entsprechend sichern würde, damit meine Fellis diesen selbstverständlich gern nutzen dürfen. 🙂
 
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Hauskatzen sind dagegen doch sehr unbedarft.

Auch das kann man, wie ich finde, nicht verallgemeinern. Hexe und Merlin kannten nur reine Wohnungshaltung, weil sie im Alter von wenigen Tagen zusammen mit ihrer Mutter ausgesetzt wurden und dann gleich auf eine Pflegestelle kamen. Fünf Jahre lang waren sie also reine Wohnungskatzen, verhalten sich aber draußen alles andere als unbedarft, sondern sehr, sehr vorsichtig.

Ich beobachte hier sehr häufig vom Schreibtisch aus, wie Merlin das hier mit der Straße händelt - absolut wachsam und immer auf der Hut.

Und das bei einer Straße, wo vielleicht alle zwei Stunden mal ein Auto vorbeikommt und das auch noch im Schritttempo, weil Fahrer, die hier zu sehr Gas geben, sofort im Bach landen würden.

@Die_Ananas: Garten sichern geht aber ohne Probleme oft nur, wenn Du Eigentümer bist. Bei Mietern sieht das schon wieder ganz anders aus.
 
Maigloeckchen,
hab das falsch ausgedrueckt. 😳 Ich wollte mich auf Jungkatzen beziehen. Die kleinen Streunerchen kommen recht gut draussen zurecht und Hauskatzen wuerde ich erst mit 8 bis 12 Monaten herauslassen (bei unbegrenzt).
Eben, weil die Streunerchen eine ganz andere Schule mitmachen.
 
@Die_Ananas: Garten sichern geht aber ohne Probleme oft nur, wenn Du Eigentümer bist. Bei Mietern sieht das schon wieder ganz anders aus.

Oder die max. Zaunhoehe ist vorgeschrieben, um das Strassenbild nicht zu verschandeln. Dann sieht's auch schlecht aus.
 
Maigloeckchen,
hab das falsch ausgedrueckt. 😳 Ich wollte mich auf Jungkatzen beziehen. Die kleinen Streunerchen kommen recht gut draussen zurecht und Hauskatzen wuerde ich erst mit 8 bis 12 Monaten herauslassen (bei unbegrenzt).
Eben, weil die Streunerchen eine ganz andere Schule mitmachen.

Ah okay, dann war das bei mir wirklich falsch angekommen🙂
 
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Unsere verhalten sich draußen sehr, sehr vorsichtig (*freu*).

Mein ist Maler und hatte letztes Jahr in der Nachbarschaft zwei Häuser gestrichen - von oben ein super Ausblick:

Er konnte genau unsere beiden beobachten:

Die haben alles genau beobachtet und nur wenn "die Luft rein" war kamen die raus.
Oder wenn jemand kam, den sie kannten (Nachbarn oder ich).
Ansonsten war "Voll-Deckung" angesagt.
Straßen (wir wohnen in einer 30er Zone) wurde nur über quert, wenn kein Auto oder unbekannter Mensch in Sicht.
Bei Geräuschen, war sofort Rückzug angesagt ins Gebüsch.

In den Nachbars Gärten wurde sich unbedarfter bewegt.
Da gabs dann auch mal Begnungen mit anderen Katzen aus der Nachbarschaft und ggf. etwas Ärger bzw. Revier-Diskussionen.
Da waren dann auch gerne beide Kater auf einmal da.

Gejagt wurde auch nur in "sicherem Gebiet" sprich in den Gärten oder drüben auf den Wiesen.

Beide sind oft ihre eigenen Wege gegangen, aber oft auch gemeinsam oder in nächster Nähe.

Gemein aber lustig:
Mein Mann hatte Merlin entdeckt und ihn vom Gerüst gerufen.
😱....da war Merlin verwirrt.....und konnte es gar nicht fassen als er es geortet hatte, was sein Männe da auf dem Dach macht....😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe diesen thread gerade entdeckt und freue mich, dass dieses Thema einmal UNpolemisch besprochen wird.

Ich habe Freigänger - sowohl Hauskatzen als auch Rassekater. In diesem Zusammenhang habe ich mir viele Gedanken über Freigang und reine Indoorhaltung gemacht, da ja auch Züchter - wie schon im thread erwähnt - meistens nicht in den freigang abgeben.

Allerdings .. ich habe immer mit offenen Karten gespielt und Züchter gefunden, die mir erlaubt auch meine rassekater rauszulassen. (mein Garten ist zu groß und hat zu viel alten Baumbestand, als dass ich ihn katzensicher einzäunen könnte.)

Ein Problem, dass ich mit der den Freigang einschränkenden Abgabe Katzen seitens Tierschutzorgaanisationen und Rassekatzenzüchtern sehe, ist der ungewollte Nebeneffekt, dass Katzeninteressenten sich bei Menschen, die sich wenig Gedanken bei der Abgabe von Tieren machen und Vermehrern umgucken. Das kaann auch nicht im Sinne des Tierschutzes sein.

Ich denke, dass in ein Aspekt, der viel zu wenig Beachtung findet.
 
Mitunter ist dies "nur in Wohnungshaltung" wirklich einfach nur unsinnig. Bei Kitten finde ich es zu riskant, da man nicht ausschließen kann, dass sie später Freigang wollen und dann ist das Geschrei groß, wenn das niedliche Kätzchen plötzlich Radau macht, weil es mit der Wohnungshaltung nicht mehr so zufrieden ist wie der Mensch.

Warum man aber streunende Katzen, deren Vorgeschichte nicht bekannt ist, nur in Wohnungshaltung vermittelt wird, erschließt sich mir wirklich nicht. Natürlich gibt es da Katzen, die nicht mehr ins Freie wollen, aber das kann man kaum verallgemeinern. Und das liest man nicht so selten, vorallem bei Auslandsvermittlungen ist das keine Seltenheit.
 
Genau das verstehe ich bei (und es sind meist Auslands-Orgas, nicht alle!) auch nicht:

Warum nur Wohnungshaltung, max. gesicherter Freigang?
Und gesicherten Freigang zu ermöglichen / bauen ist eben auch oft gar nicht möglich.
Ob nun Mieter oder Eigentümer.

Wenn dann auch noch die Vermittlungsfotos in "gesicherten Freigang" aufgenommen sind, versteh ich das ganze einfach nicht mehr. 😕

Für mich persönlich käme so eine Orga dann nicht in Frage, wenn ich eine Wohnungskatze suche, weil ich eben nur das bieten kann.
 
Für mich waren die Auslandsorgas die einzige Möglichkeit Tierschutzmietzen aufzunehmen. Alle Tierheime in meiner Umgebung vermitteln nur in Freigang oder in Wohung mit gesichertem Balkon. Hab ich aber nunmal nicht.
Ich habe 2 Spanier von 7KL. Aber ich hätte auch nie Katzen genommen die schon auf der Straße gelebt haben. Da hätte ich zuviel Angst gehabt das die Katze auf Dauer nicht mit der Wohnung klar kommt.
Meine beiden wurden als kleine Kitten aus der Tötung geholt, einer sogar noch mit Flasche groß gezogen. Ich würde mal sagen ihnen reicht die Wohnung dicke.
Und am vernetzten Fenster sitzen eher die Deutschen. Ich wohne direkt an einer Hauptstraße und die Spanier bekommen immer noch schnell Angst wenn die LKWs vorbei sausen.
 
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Unsere beiden Züchter, von denen wir unsere Jungs haben, vermitteln nicht in ungesicherten Freigang.
Einer der beiden hat allerdings einen gesicherten Garten, in den seine Fellis auch schon mit einigen Wochen raus dürfen.

Als wir Shadow dort zum ersten Mal besuchten, war er im Garten wie wild am toben und spielen.
Und genau dieser Kater wäre niemals nur in der Wohnung zu halten gewesen.

Er forderte nach einigen Monaten massiv das Rausgehen ein,
versuchte durch jede Lücke nach draussen zu kommen und stand stundenlang vor der Terrassentür.
Letztendlich haben wir dann eben den Garten gesichert und nach einigen Ausbrüchen,
habe ich jetzt das Gefühl, dass er recht zufrieden ist.

Im Nachhinein sehe ich es doch sehr kritisch, dass die Jungkatzen beim Züchter zumindest einen Garten kennenlernen, um dann im Anschluss,
zu einem hohen Prozentsatz, in reine Wohnungshaltung zu gehen.
Meiner Meinung nach sind da viele Probleme einfach vorprogrammiert.

Als ich nachfragte, warum nur reine Wohnungshaltung, kamen Argumente wie
-finden sich draussen nicht zurecht
-werden geklaut
-wolle man nicht, dass die liebevoll aufgezogenen Tiere draussen unter die Räder kommen.

Btw. alle meine Katzen vorher waren Freigänger und auch da waren schon Rassekatzen dabei.
Keine wurde geklaut.
Und unsere Thai-Blindmaus ist die beste Mäusefängerin die ich je erlebt habe.
Überfahren wurden allerdings 2 meiner Fellis, beides Kater und das obwohl wir sehr ländlich und in einer Spielstrasse/Sackgasse wohnen.
 
Ich würde mir nie ein Tier aus einem TH oder einem TS-Verein holen, der nur die eine oder die Variante ermöglicht. Es gibt nun einmal sowohl die einen als auch die anderen Katzen.

Eines der Tierheime in Köln ist (fast) so gut wie eine Pflegestelle was die Einschätzung der Katzen angeht und vermittelt sowohl als auch. Ich habe selten so ein gutes TH erlebt, auch in Bezug auf Quarantäne, Tests etc.

Der TS-Verein, bei dem ich mich engagiere, vermittelt auch in beide Haltungen, das gilt für die deutschen, die spanischen und die belgischen Katzen. Die Katzen kommen auf Pflegestellen in Deutschland und werden dort genau beobachtet, und bei Drang nach draußen wird die Pflegestelle bei Bedarf auch gewechselt. Ich habe dort aber miterlebt, wie dieser Kurs beinahe einmal gekippt worden wäre (drum schreibe ich hier auch *laber*)

Bei diesem Verein sind innerhalb von wenigen Monaten (ich glaube) 8 Katzen in sehr freigängerfreundlichen Umgebungen überfahren worden. Das war nicht nur für die neuen Besitzer im jeweiligen Einzelfall schrecklich, der Verein an sich war wie gelähmt. Da kamen Selbstvorwürfe auf, nach dem Motto "hätten wir sie nicht von der Straße in z.B. Spanien geholt, wären sie vielleicht noch am Leben". Es herrschte wirklich die totale Verzweiflung.
Dennoch haben sie sich am Schluss dazu entschieden, bei der üblichen Vermittlung zu bleiben. Das ist jetzt ungefähr zwei Jahre her, und seitdem ist kein vermittelter Freigänger mehr verstorben.

Ich fand sehr gut, dass sie bei der normalen Vermittlung geblieben sind, aber rein menschlich hätte ich eine Veränderung verstanden. Für die Katzen wäre das natürlich ganz schlimm gewesen. Ich denke, dass manchmal (oft?) hinter so regiden Wohnungvermittlern solche Geschichten/Erfahrungen stecken.
 
In vielen Tierschutzvereinen sind in der Leitung recht extrem und bipolar denkende Menschen hauptsächlich Frauen. Da geht es in erste Linie um Macht.
Da werden dann halt alle katzen in die Wohnung gesteckt, ohne individuell zu unterscheiden. Man kann sich da wirklich die Frage stellen, wer schützt die Tiere vor den Tierschützern.
Es gibt keinen Grund, welcher rechtfertigt, nur in Wohnungshaltung zu vermitteln. Solche Orgas halte ich durchweg für unseriös, da weitere / andere Extreme in ihrer Tierschutzarbeit für richtig befunden werden.
Genauso, wie ich Züchter für unserös einstufe, welche ihre katzen nur in oftmals kleine Wohnungen vermitteln.
Zum Glück gibt es ja auch noch normale allseits offene Menschen.
 
In vielen Tierschutzvereinen sind in der Leitung recht extrem und bipolar denkende Menschen hauptsächlich Frauen. Da geht es in erste Linie um Macht.
Da werden dann halt alle katzen in die Wohnung gesteckt, ohne individuell zu unterscheiden. Man kann sich da wirklich die Frage stellen, wer schützt die Tiere vor den Tierschützern.
Es gibt keinen Grund, welcher rechtfertigt, nur in Wohnungshaltung zu vermitteln. Solche Orgas halte ich durchweg für unseriös, da weitere / andere Extreme in ihrer Tierschutzarbeit für richtig befunden werden.
Genauso, wie ich Züchter für unserös einstufe, welche ihre katzen nur in oftmals kleine Wohnungen vermitteln.
Zum Glück gibt es ja auch noch normale allseits offene Menschen.

Finde ich jetzt persönlich amüsant, dass dieser Beitrag genau unter meinem steht. So unterschiedlich kann man über Menschen denken.
 


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