Von 6 auf 8 Katzen (Mehrkatzenhaushalt)

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Es tut mir leid, wenn Ihr beiden Euch jetzt hier 'angepißt' fühlt, das war nicht meine Absicht.
Ich werde hier jetzt auch nicht alles durcharbeiten und die Kommentare zitieren, die das Vorhaben von s.r blauäugig oder was weiß ich fanden. Es ist ja gut, darauf hinzuweisen, dass so eine Rasselbande schnell teuer werden kann. Ganz egal, ob es sechs oder acht sind. Einer oder zwei würden schlimmstenfalls ja auch schon reichen ...

Aber es kam mir hier schon recht massiv vor, dass auf zukünftige, mögliche Kosten hingewiesen wurde und der aktuelle Qualitätsgewinn für die beiden Junioren m.E. dabei doch ein wenig zu kurz kam.
Frieden ?
 
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Ich finde nicht, dass es bei Tierarztkosten die eine Realität gibt.
Ich zahle eigentlich immer deutlich mehr als das, was ich hier im Forum lese.

Außer bei Blutbildern scheinbar, das ist bei meiner Praxis vergleichsweise günstig, also geriatrisches Profil oder das für jüngere Katzen.

Meine Praxis macht das übrigens selbst.

Würde ich in manchen Gegenden leben, in denen das so viel günstiger ist (und die Mieten, seufz…), könnte ich locker zwei Katzen mehr halten.

Und gerade beim Fressen sind mehr eh günstiger. Weil die im Schnitt weniger mäkeln und größere Gebinde fressen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich hab ja gerade zwei Kleinteile und kann erstmals 400 Gramm Dosen füttern. Das ist so genial.
Was die Großen nicht mögen, bekommen die Kleinen, und ich muss fast nichts wegwerfen.

Freigänger brauchen auch weniger Katzenstreu, im Sommer fast nichts.
Da merke ich gerade mit den beiden Kleinen auch den Unterschied im Verbrauch.
 
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Da hast Du wohl die Ausnahme von der Regel 😀 meine Damen halten oft den ganzen Tag ein, weil sie nur nachts rausgehen .
Die Klos sind da unangetastet☺️
 
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Ich hatte vor gut 15 Jahren 8 Katzen. Allerdings lebten da auch noch meine Schwiegereltern nebenan, zu denen die Katzen auch jederzeit konnten und gestreichelt wurden. Die Katzen waren größtenteils noch jünger, außer einem Kater alle unter 10 Jahre alt.

Damals brauchte ich für Katzenfutter für alle ca. 200 Euro im Monat, weil ich fast nur 800g Dosen fütterte und auf Sonderangebote achtete. Allerdings war ich beim TA in der Regel mit 2.500-3.000 Euro im Jahr dabei. Da war nie was großes, mal Blasenentzündung, mal Zähne, mal eine Verletzung, aber nie eine OP die Hunderte von Euro gekostet hat.

Dann kam Michi aus dem Tierschutz. Im Internet stand er, daß er 7 wäre, bei der Vermittlung war er dann 9 und meine TA schätzte ihn auf 12+. Der vorherige Dosi war verstorben. Wie sich bald herausstellte, war Michi schwer herz- und nierenkrank. Bis ich da ein Gesamtbild hatte, war ich schon fast einen Tausender los. Danach Spezialfutter, Medikamente, weitere TA-Besuche. Michi lebte noch 1 1/2 Jahre bei mir und kostete mich nur für ihn alleine 300 Euro im Monat, eine Katze von 9. Da kam ich dann schon ins Grübeln, was, wenn in 10 Jahren alle meine Katzen krank werden? Woher nimmt man dann die über 2.000 Euro, die mich vielleicht die Katzenhaltung kosten würde? Nicht ohne Grund habe ich derzeit nur 3 Katzen, mehr als 4 werden es wohl nie mehr werden.
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Bei diesen Katzen war eine Kätzin dabei, die ziemlich subtil 2 Kätzinnen schikanierte. Sie hielt sie schon weit vor dem Haus davon ab, häufiger ins Haus zu kommen. Ich habe das erst gemerkt, als nach Michis Tod nochmal zwei neue Kätzinnen kamen und es eskalierte. Durch ein Beziehungsdiagramm wurde mir erst klar, dass alle Kätzinnen vor Luna Angst hatten. Die Lösung war dann, dass ich Luna abgegeben habe, wo sie Einzelkatze mit Freigang war und viel glücklicher als bei mir. Erst mit Lunas Auszug wurde mir dann klar, dass das schon früher hätte erfolgen müssen. Ich hatte immer scheue Katzen und es war jetzt nicht ungewöhnlich, dass sie nicht so oft im Haus lagen. Ich habe es nicht gemerkt.
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Ich hatte noch einen zweiten Fall, wo ich zwei junge Kater wieder abgeben mußte, weil sie doch nicht in die Gruppe paßten.
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Ich habe früher auch immer gedacht, es wird schon gutgehen. Katzen sind toll, noch mehr Katzen sind noch toller. Du mußt in deinem Fall bedenken, dass die Kitten noch Wundertüten sind und ob und wie sie sich einfügen werden. Ich bin im Laufe der Jahre immer vorsichtiger geworden. Je mehr Katzen, je mehr Beziehungen untereinander und je mehr Konfliktpotential.
 
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Wollte ich auch gerade anmerken was ist wenn eine oder mehrere Katzen Spezialfutter bzw. Eine Ausschluss Diät brauchen? Ist jetzt im Alter nicht so ungewöhnlich. Den Futter kosten können wirklich schnell in Höhe gehen. Vor allem wenn trockenfutter ausgeschlossen werden muss.

Hab 3 Katzen die sind jetzt 2 Jahre alt 2 mit 3 kg und 1 mit 4 kg füttere nur Mittelklasse bis hochwertiges Nassfutter. Und komme bei ca. 3 bis 5€ pro Tag raus je nach Marke. Fressen zusammen ca. 400 bis 800 g. Am Tag je nach Wetter und wie es Schmeckt. Brauch bis jetzt zum Glück keine Futterautomaten da sie alles vertragen. Können auch nochmal ins Geld gehen.
Sind reine Wohnungskatzen. Streu kosten sind bei ca. 10 bis 15€ Monat.

Komme auch aus den Münchner Raum und hoffe dein Tierarzt bleibt so günstig. Waren 1x mal in der Notaufnahme haben wegen Antibiotika und immunkur usw. War zum Glück nur ein Infekt 400€ gezahlt. Aber Katze war aphatisch und hat nichts mehr gefressen.

Ansonsten wünsche ich dir alles gute und das deine 8 Katzen sich immer vertragen. Und gesund bleiben.
Die kleinen bitte erst mit 1 Jahr rauslassen da dann mit der 3 Impfung die Grundimmunisierung erst abgeschlossen ist.
Und würde jetzt schon einen Kastration Termin vereinbaren für beide da Katze und Kater schon mit 16 Wochen Zeugungsfähig sind. Und Kater auch 6 bis 8 Wochen nach der Kastration noch Zeugungsfähig sind.

Nur als Info ein Pärchen kann gut gehen muss aber nicht. Da Kater in der Regel eher raufen und Katzen lieber jagen und fangen spielen. Hättest du den Zeit den Kater zusätzlich 6 Monate noch auszupowern bis Freigang möglich ist?
 
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Also…wir haben zur Zeit 7 Katzen im Alter von 3-13 Jahren.
Allein für Futter & Streu müssen wir monatlich ca. 500 € rechnen (da die Mäkler leider keine großen Dosen fressen und auf Grund von Wohnungshaltung nur indoor aufs Klo gehen 😉).
Wir sind bei unserem Tierarzt leider Dauergast; irgendwas ist bei 7 Katzen immer.
Ist einer erkältet oder hat eine Halsentzündung, haben es bald alle… denn sie verstehen sich alle sehr gut untereinander und pflegen engen Kontakt- da bleibt das nicht aus.
In der Vergangenheit hatten wir ältere Tiere aus dem Tierschutz, deren Vorgeschichte nicht immer bekannt ist.
Einige waren chronisch krank, benötigten Medikamente und eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle.
Das kann auch jederzeit bei einem jüngeren Tier passieren.
Einer unserer Kater hat FORL.
Zur Zeit haben wir Sorge mit unserer Vicky, die ziemlich krank ist und die Ursachenforschung einige Untersuchungen erfordert, die ebenfalls Geld kosten.
Durch ihre Krankheit ist sie zudem derzeit leider unsauber.
Ich bin den ganzen Tag daheim und kann die Pflege und hygienischen Maßnahmen daher leisten.
Müsste ich arbeiten, fände ich eine optimale Versorgung schwierig bis unmöglich.
Zudem würden auch die anderen Katzingers, welche ebenfalls Zuneigung und Pflege benötigen, zu kurz kommen.
Ich möchte die Katzen ja nicht nur grundversorgen- sondern mich auch mit jedem einzelnen Tier beschäftigen und ihm Zeit widmen.
Mein Mann sagt selbst: wenn ich mal eine Zeit lang nicht zuhause bin (Krankenhausaufenthalt), wird die adäquate Versorgung schwierig.
Finanziell ist das ganze auch nur möglich, da mein Mann sehr gut verdient und in einem Sektor beschäftigt ist, wo ein gut bezahlter Arbeitsplatz immer gesichert ist.
Ich fände es schwierig, um finanzielle Hilfe bitten zu müssen, weil ich die optimale medizinische Versorgung unserer Tiere nicht mehr gewährleisten kann….wenn man sich für eine so ungewöhnlich hohe Anzahl von Katzen entscheidet, muss das auf lange Sicht SEHR genau überlegt sein.
Mein Mann ist auch genauso katzenverrückt wie ich- alles andere würde bei dieser Anzahl von Katzen auch ansonsten enormes Konfliktpotenzial bedeuten.
Es gibt sicher nicht viele Männer, die Freude an so einem Katzenrudel haben.
6 Katzen sind schon viel- 8 Katzen finde ich fast eine unverantwortlich hohe Anzahl, dass diese von einer einzelnen Person versorgt werden, welche ganztägig arbeitet.
Denn ich bin ehrlich- wir sind mit unseren 7 Katzen jetzt an unserer Grenze angekommen, wenn wir wirklich allen Tieren gerecht werden möchten.
Ich finde auch (gerade hier im Forum) immer wieder Katzen, die ich am liebsten auf der Stelle adoptieren möchte.
Doch da muss man sich auch bremsen und hinterfragen, ob das auch für das Tier das Beste ist…oder ich aus rein egoistischen Gründen diese süße, bedürftige Katze noch haben möchte.
Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.
 
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Als ich so viele Katzen hatte, lebten auch meine Schwiegereltern noch, die als Rentner den ganzen Tag zu Hause waren und sich auch um die Katzen kümmerten. Mein Mann und ich waren den ganzen Tag beruflich im Büro. Wenn man sich am Tag jeder Katze nur, sagen wir mal, 15 Minuten widmen will, dann sind das bei 8 Katzen schon zwei Stunden.
 
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Wenn man sich am Tag jeder Katze nur, sagen wir mal, 15 Minuten widmen will, dann sind das bei 8 Katzen schon zwei Stunden.
Und 15 Minuten finde ich echt zu wenig für Schmusen, Spielen etc. 🥰.
Für eine berufstätige Person alleine ist eine vollumfängliche Versorgung fast nicht zu gewährleisten.
 
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Mir kommt es ja ein bisschen so vor, als hättest du dich schon für die Neuzugänge entschieden bevor du den Thread gestartet hast…hier wurden dir viele gute Argumente und Erfahrungen geteilt aber auch wenn ich deine positive Einstellung sehr toll finde, wirkt es selbst für mich wie ein ‚aber aber,,..‘. Nicht böse gemeint! Ich finde nur, du hättest uns die Schreiberei dazu ersparen können 😉

Meine zwei Mietzen kamen mir bisher auch sehr günstig (auf Holz klopf), unkomplizierte brave Engel. Aber als Momo einmal mit einem ausgerenkten Ellbogen nachhausekam und ich sofort Chefin anrufen und zum tA düsen musste (zum Glück geht das mit meiner Arbeit) da wusste ich puh es kann so schnell gehn! Da meine ich nicht mal die Kosten, auch der emotionale Balast setzt einem da zu.

Ich hoffe, das dir durch die ganzen Erfahrungsberichte klarer ist, warum viele solche Bedenken haben, alle hier möchten nur das beste für dich und die Katzen, auch wenn das vielleicht nicht die Reaktion ist die du dir gerne erwartet hättest..Dennoch wünsche ich dir alles Beste und deinem Thread werde ich gleich mal verfolgen🙂
Bis gestern war da gar nichts fix ob ich die nehme. Sonntag hab ich sogar meinem Papa noch gesagt das ich gestern beim Tierheim absagen will. Als ich dort angerufen hat hab ich aber auf mein bauchgefühl gehört und zugesagt 🙂
 
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Hast gebeten, nicht mehr über Krankheiten zu schreiben aber würde trotzdem gern noch ne Kleinigkeit zu schreiben. Nur als Tipp🤷🏻‍♀️

Ich kenne mich da nicht aus was das angeht aber für mein Hirn wäre das nicht normal, dass das so bleibt.
Vielleicht einem anderen TA vorstellen?
Nicht dass da doch mehr dahinter steckt. Geldprobleme hast du ja nicht, daher lieber einmal zu viel als zu wenig zeigen oder?

Hast gebeten, nicht mehr über Krankheiten zu schreiben aber würde trotzdem gern noch ne Kleinigkeit zu schreiben. Nur als Tipp🤷🏻‍♀️

Ich kenne mich da nicht aus was das angeht aber für mein Hirn wäre das nicht normal, dass das so bleibt.
Vielleicht einem anderen TA vorstellen?
Nicht dass da doch mehr dahinter steckt. Geldprobleme hast du ja nicht, daher lieber einmal zu viel als zu wenig zeigen oder?
Ich glaube den Tierärzten, wenn die was sagen. Vor allem der bei der ich jetzt war. Weshalb nochmal woanders hin fahren, wenn es ihm besser geht. Genaue Aussage war, wenn er nach einer Woche (die musste er daheim
Verbringen) noch stark humpelt, machen wir ein MRT. Er humpelt kaum noch bis gar nicht (je nachdem wie viel er tobt).
 
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Das sehe ich, ehrlich gesagt genauso.
Du warst doch gar nicht ergebnisoffen, als du diesen Thread hier gestartet hast, du hattest gehofft, hier ganz viel positives Feedback zu kriegen, um das dann deinen Kritikern im Privatleben unter die Nase zu reiben.

Auch Wenn ich deine Entscheidung in keinster Weise verstehen kann, so wünsche ich dir doch alles Gute für ein Leben mit acht Katzen.
Mir ist es egal, was andere Leute in meinem Privatleben denken, da die meisten selber Hobbies haben wie ein Pferd oder Hunde. Die sind auch kosten und Zeit intensiv.

Ich wollte nur allgemeinen Input. Der Input war gut und ich weis jetzt das man bei Senioren mehr auf Dinge achten sollte, dann hab ich da eben schon die Infos für später.

Du musst meine Entscheidung nicht verstehen, da es mein Leben ist und es muss mich erfüllen und nicht dich 🙂
 
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Den letzten Teil find ich schon irgendwie ne unangebrachte Unterstellung Menschen gegenüber, die ihre Freizeit dafür aufwenden, auf deine gestellte Frage einzugehen. Das gehört halt dazu. Das ist kein Wettbewerb, was soll das überhaupt für einer sein? Den will doch keiner gewinnen. 😅

Mir kommts ehrlich gesagt auch so vor als hättest du nur von einer "Katzen Community" auf ganz viel positive Bestärkung deiner feststehenden Entscheidung gehofft und das ist jetzt unbequemes Zeug, das du nicht lesen willst, weil es an deinen zurechtgelegten Plänen rüttelt.

Find ich irgendwie auch etwas unhöflich "ich möcht das nicht mehr lesen", ehrlich gesagt. Aber jut, dann bin ich hier auch raus.

Wieder mal Zeit verbummelt, die man anders hätte nutzen können.
Manchmal wunderts mich nicht, dass Foren sich nicht mehr durchsetzen. Stichwort social media Filterblase.
Nein, hier kam viel guter Input. Aber zum 500. mal mir erklären wie schlimm FORL bei Katzen ist braucht halt keiner weil ich das schon hatte und kenne 😅 hab mich da so bevormundet und belehrt gefühlt obwohl ich das so eben bei Loveska hatte mit Dentalröntgen und OP. Unsterstellungen wie das die Preise einfach zu niedrig berechnet sind find ich auch nicht so fair, da ich die aus den Rechnungen meiner Tierärzte so abgeschrieben habe. 😊
 
Ich kann mir jetzt auch keine acht Katzen vorstellen aktuell.

Wir hatten aber früher fünf, da war ich noch deutlich jünger, und das war für mich kein Problem, auch nicht, wenn sie krank waren.
Und ich hatte dazu noch jede Menge anderer Tiere.

Ich finde, das ist wie mit dem Kinder kriegen, wenn man jünger ist, ist man auch einfach belastbarer und man macht sich auch einfach weniger Gedanken.

Das kann durchaus ein Vorteil sein…
Danke dir. Ich hatte ja bereits 8 Katzen 😅 , aber leider nur paar Monate da damals ja dann Mila verstorben ist 🫤
 
In DEINER Realität.
Tatsächlich gibt es in D ja angeblich 15,7 Millionen Katzen und vermutlich ist nur ein Bruchteil der Halter hier im Forum.
Und davon sind hier scheinbar die meisten finanziell deutlich besser gestellt als der Durchschnitt.

Überlegt doch mal, was die Alternative für die beiden Kitten aus dem Tierheim ist, die nun in sarahs.rasselbande integriert werden.
Vielleicht findet sich für diese beiden Hübschen tatsächlich noch eine andere Alternative - aber vielleicht auch nicht.
Dann bleibt ein Leben im Tierheim - wie für viele andere auch.
Und welches Tierheim hat die finanziellen Mittel, die hier von einigen scheinbar erwartet werden, um allen ihre Pfleglingen diese umfassende tierärztliche Versorgung zukommen zu lassen ?
Vermutlich nicht sooo viele.
Also, liebe Leute, kommt mal zurück auf den Boden der Realität.
Hier bietet eine junge Frau noch zwei Jungkatzen aus einem Tierheim eine Chance auf ein gutes, vermutlich auf ein besseres, Leben.
Das Tierheim wirds freuen.
Und Sarah demnächst hoffentlich auch mit ihrer erweiterten Rasselbande !

Alles Gute für Dich und Deine Tiger, sarahs.rasselbande!!
Vielen lieben Dank! ☺️

Vor allem haben die ja auch eine Vorkontrolle gemacht und ALLES angeschaut. Mietvertrag, Arbeitsvertrag, teilweise die Rechnungen der anderen Katzen etc.
 
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Sorry aber manchmal versteh ich nicht, wieso Texte so schlecht gelesen und so falsch interpretiert werden.

Keiner hat hier was anderes behauptet. Es wurde schlicht nur drüber aufgeklärt, was für Kosten TATSÄCHLICH schnell zusammenkommen können(!), weil die Vorstellungen da einfach weit ab von der Realität war (ja, DIE Realität, keine individuelle Sache) und entsprechende Erfahrungen geteilt. Was übrigens Teil der Frage war, weil hier der Vergleich mit Erfahrungen fehlte.

Die meisten haben sogar gesagt, dass man es ihr damit nicht ausreden will und manche, ja ich zum Beispiel, sogar betont, dass die Tierheime natürlich eh überquellen.

Keiner muss hier auf den Boden kommen, es war ein sehr freundlich formulierter Erfahrungsaustausch auf Anfrage. Darf man hier eigentlich noch normal interagieren oder lässt man's in Zukunft einfach direkt mit dem beantworten von Fragen? 🙄 Ist echt ein Unding geworden.

Dann einfach in Zukunft nur mit Chat GPT interagieren, da bekommt man die Antworten Punkt genau wie man sie gerne hätte. Wir sind doch keine Bots.
Die Infos zu den Tierarzt Vorfällen sind natürlich sehr gut, hier gehen die Meinungen sehr ausseinsnder, entsprechend daher wollte ich darüber nicht diskutieren, da ich egal welche Entscheidung ich treffe sowieso Befürworter und Gegner haben werde.
 
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Ich trau mich wetten, dass ich zu den finanziell besser gestellten gehör.
Dennoch schalte ich neben meinem Herz halt auch mein Hirn ein und rechne und kalkuliere, ob ich mir das 20 Jahre leisten kann.


Also komm du mal auf den Boden der Realität 🤷🏻‍♀️
Zu dem ob man es sich 20 Jahre leisten kann. JA, wenn mein Job und die Lebensumstände bleiben so wie jetzt dann definitiv.

Wenn andere Themen passieren oder die Politik weiterhin eher den Bach runter geht in Richtung kosten dann wird es schwierig.

Ich denke das man nicht 20 Jahre im Voraus planen kann, also muss ich mich auf den aktuellen Stand und eventuell den in den nächsten 2-3 Jahren einstellen.
 
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Danke dir. Ich hatte ja bereits 8 Katzen 😅 , aber leider nur paar Monate da damals ja dann Mila verstorben ist 🫤
Ich finde das alles in Deinem Alter ziemlich kurzsichtig gedacht (siehe mein Beitrag); es wirkt auf mich, als hast Du vor allem DEINE Wünsche im Blick- nicht das Wohl der Katzen.
Aber Du bist eh bereits überzeugt, das Richtige zu tun.
Hoffentlich ist es mindestens 15 Jahre lang das Richtige; ich wünsche es Dir- und vor allem den Katzen!
 
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Das sind Rassemixe, die im Tierheim definitiv zuerst weggehen. Dann sind sie auch noch jung. Also haben sie noch bessere Chancen. Denn junge Katzen lassen sich mit Sicherheit besser vermitteln als welche die vielleicht nach einem Jahr wieder abgegeben werden, weil man gemerkt hat, dass man sich eventuell doch übernommen hat mit der Situation oder acht Katzen auf 90 m² vielleicht doch nicht so harmonisch zusammen leben wie man es geplant hat. Rückläufer lassen sich deutlich schlechter vermitteln.
Das sind keine Rasse Mixe, die beiden sind am Bauernhof geboren. Dort leben noch immer über 40 Katzen.

Das Tierheim hat aktuell 123 Katzen und es müssen dringend welche ausziehen, damit die nächsten vom Hof übernommen werden können.

Ich hätte auch welche von den scheuen und kurzhaarigen genommen, allerdings ist es oft so das bei den vermeintlich schöneren und zutraulicheren die Leute mit darauf schauen und dann nicht dafür gut sorgen können. Die Tierheim Leitung hat dann gesagt das sie mir lieber die beiden geben möchte, da dann andere Leute sich auch auf die kurzhaarigen und die scheueren konzentrieren und teilweise dann nicht mehr auf die Optik schauen.
 
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Muss das mal meinem Heimscheisserle hier verklickern 🤔😂
Die macht nicht draussen ihre Geschäfte 😁
Meine kommen fürs groß Geschäft meistens auch rein 😂 aber das hält sich trotzdem bei der Menge an Klos in grenzen.
 

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