flauschparadies
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- 1. November 2024
- Beiträge
- 15
Hallo in die Runde!
Bei meiner Katze ist durch Röntgen und Ultraschall ein Tumor im Darm festgestellt worden.
Alle Organe sehen gut aus , Lymphknoten sind frei, blutwerte sind gut.
Meine "Haustierärztin" sagte, es muss so schnell wir mögliche eine OP geben, auh wegen dem Risiko eines Darmverschlusses - das Teil ist leider schon fast 5 cm groß.
Habe nun heute mit einem befreundeten Tierarzt telefoniert wg Zweitmeinung und er hatte völlig niederschmetternde Nahrichten – nur von den Befunden her lohnt eine Operation seiner Meinung nach gar nicht mehr. Begründung, der Tumor sei so groß und der Darm von Katzen so kurz, nach der Operation wäre zu viel Darm entfernt und die Katzen würden in seiner Erfahrung nie mehr länger als ein halbes Jahr leben.
Ich bin total verwirrt und natürlich extrem geknickt. Vor einigen Wochen hat sie häufiger ebrochen, einmal hatte sie Durchfall , aber es hat sich wieder beruhigt, sie frisst mit Appetit, manchmal wenig, Stuhl ist aktuell normal. Ich habe nicht den Eindruck dass sich hier jemand vom Leben verabschiedet (und ich hatte das schon mit Katzen), aber vllt mache ich mir etwas vor ? Ich weiß nun gar nicht ob eine OP nicht unnötige Belastung ist.
Mir hat nun eine Bekannte empfohlen zu einer spezialisierten onkologischen Praxis zu gehen , auch mit Adressempfehlung. Ich finde das klingt sinnvoll, habe aber jetzt Kritik bekommen von einem Bekannten, ich würde "zu viele Meinungen, Ärzte etc" involvieren.
Hat jemand eine Ansicht dazu ? Gar nicht mehr zu operieren, weil der Katzendarm zu kurz ist, klingt für mich irgendwie hart, als würde man direkt aufgeben.
Bei meiner Katze ist durch Röntgen und Ultraschall ein Tumor im Darm festgestellt worden.
Alle Organe sehen gut aus , Lymphknoten sind frei, blutwerte sind gut.
Meine "Haustierärztin" sagte, es muss so schnell wir mögliche eine OP geben, auh wegen dem Risiko eines Darmverschlusses - das Teil ist leider schon fast 5 cm groß.
Habe nun heute mit einem befreundeten Tierarzt telefoniert wg Zweitmeinung und er hatte völlig niederschmetternde Nahrichten – nur von den Befunden her lohnt eine Operation seiner Meinung nach gar nicht mehr. Begründung, der Tumor sei so groß und der Darm von Katzen so kurz, nach der Operation wäre zu viel Darm entfernt und die Katzen würden in seiner Erfahrung nie mehr länger als ein halbes Jahr leben.
Ich bin total verwirrt und natürlich extrem geknickt. Vor einigen Wochen hat sie häufiger ebrochen, einmal hatte sie Durchfall , aber es hat sich wieder beruhigt, sie frisst mit Appetit, manchmal wenig, Stuhl ist aktuell normal. Ich habe nicht den Eindruck dass sich hier jemand vom Leben verabschiedet (und ich hatte das schon mit Katzen), aber vllt mache ich mir etwas vor ? Ich weiß nun gar nicht ob eine OP nicht unnötige Belastung ist.
Mir hat nun eine Bekannte empfohlen zu einer spezialisierten onkologischen Praxis zu gehen , auch mit Adressempfehlung. Ich finde das klingt sinnvoll, habe aber jetzt Kritik bekommen von einem Bekannten, ich würde "zu viele Meinungen, Ärzte etc" involvieren.
Hat jemand eine Ansicht dazu ? Gar nicht mehr zu operieren, weil der Katzendarm zu kurz ist, klingt für mich irgendwie hart, als würde man direkt aufgeben.