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Frisst sie denn auch, wenn du den Napf nicht hochnimmst, aber sie direkt davor setzt und es ihr sozusagen zeigst?
Indem man es sein lässt.Ich hab aber keine Ahnung wie man das wieder löschen/ändern kann.
Klapp das Zitat bitte mal auf und versuch es mal so aber zieh es stoisch durch - egal wie Katzi darauf reagiert....Ok, ja, bei den normalen Näpfen ist es genauso, das habe ich jetzt endlich verstanden 😊 sorry und danke für die Aufklärung. Ich würde trotzdem wie von mir empfohlen füttern (4x täglich normale Näpfe auffüllen - kein Trofu, kein Futterautomat).
Weil:
Wenn du nach dem Aufstehen frisch auffüllst, wird das Futter ja inhaliert. Also füllst du das 1. Mal morgens auf und gehst aber gleich sofort nach dem Auffüllen aus der Küche. Also 1x eine schön üppige Portion einfüllen, so groß, dass etwas übrig bleiben *muss" und lässt die Katzis mit dem Napf komplett allein. Notfalls kauf größere Näpfe für größere Portionen ohne Nachschlag (bis sie gesitteter futtert). Sie schaufelt dann ja, da musst du nicht danebenstehen im Gegenteil verhinderst du mit deinem Beobachten (natürlich unbeabsichtigt) dass sie sich auf den Napf konzentriert.
Nach der 1. Fütterung bleibt also ein guter Rest übrig. Geh dann nicht in die Küche um zu gucken wieviel. Sie bedienen sich dann bis zur 2. Fütterung an den Näpfen und wenn die eine nicht mehr rangeht, dann ist das ihre Sache. Aber eben das Futter steht offen (!) auch von Weitem für sie gut sichtbar da und sie könnte da ja jederzeit futtern zwischendurch. Sie wird es nach wenigen Tagen futtern zwischen den Mahlzeiten, wenn sie eben von diesem Napfhochheben abgewöhnt ist sozusagen. Du hilfst ihr dabei es sich abzugewöhnen, indem du konsequent aus der Küche rausgehst direkt nach dem Auffüllen und zwischen den Fütterungen dich nicht um die Näpfe kümmerst.
Unmittelbar vor der 2. Fütterung siehst du dann ja, wieviel übrig blieb oder ob die Näpfe blankgeleckt sind. Dem entsprechend füllst du am nächsten Tag etwas mehr oder weniger zur 1. Fütterung ein.
Bei der 2. Fütterung (größerer Zeitraum bis zur 3. Fütterung) füllst du gleich mehr in den Napf so dass wieder eigentlich ein guter Rest übrig bleiben muss und dann gleich wieder raus aus der Küche und kontrollierst erst zur 3. Fütterung ob es arg zu viel war oder zu wenig und korrigierst entsprechend und so ziehst du das bei jeder Fütterung stoisch durch.
(wenn du zwischen den Fütterungen eh in der Küche sein musst und evtl siehst die Näpfe sind blankgeleckt - gib keinen Nachschlag. Ignoriere die Näpfe aber registriere innerlich für dich, dass es halt zu wenig oder evtl zu viel war und pass die Menge bei den nächsten Fütterungen an).
So erlebt sie stets das gleiche Futterritual und lernt besser, dass sie selbstständig ohne dein Zutun futtern könnte wann sie wollte. Aber das dauert ein paar Tage. Wenn du es konsequent durchziehst, wird sie in wenigen Tagen zu "ihrem" ihr genehmen Futterverhalten gefunden haben. Vielleicht mag sie sich halt gern zu den Futterzeiten vollstopfen und zwischendurch nichts futtern. Manche Katzen machen das gern und dann könnte sie das nach einigen Tagen Gewöhnung gut in 4 Mahlzeiten aufteilen anstatt zu meinen sich 1x vollstopfen zu müssen.
Vielleicht aber entwickelt sie sich zur Häppchenfresserin (wie die meisten Katzen es gern machen) weil sie mit dieser Füttermethode entspannter erleben kann, dass stets genug Futter zur Verfügung steht und futtert dann nach einigen Tagen insgesamt weniger.
Ich würde sagen versuch es so : ) sonst bekommst du meiner Auffassung nach kein entspanntes Futtern bei ihr hin (weil es eine Art Mäkeln ist, das es gilt ihr abzugewöhnen).
Du passt deine Fütterung immer wieder ihrem Verhalten an. Das ist der Knackpunkt Bleib doch mal stur : ) Es dauert eine Weile bis sie sich daran gewöhnt.Mehrmals füttern hat gar nichts gebracht, nur dass sie noch mehr gefressen hat, bin also wieder auf 2x runtergegangen.
Auch das wiederauffüllen passt du ihrem Futterverhalten an. Mach das nicht 🙂 Stattdessen von vornherein den Napf voller auffüllen und raus aus der Küche und nicht mehr um ihr Fressverhalten kümmern.Also ich mach den Napf voll und stell ihn hin. Wenn der nach ~15min leer ist, wird aufgefüllt.
könntest du vermeiden indem du wie vorgeschlagen 4x frisch auffüllstDa frisst sie dann ca die Hälfte und das restliche steht dann bis zum Abend -
4x täglich füttern, dann muss sie sich nicht mehr draufschmeisen. Und - nicht mehr den Napf hocheben um zu gucken ob sie dann anders futtert ; )wo sie sich dann aufs Futter drauf wirft als wärs am verhungern gewesen (egal ob neues Futter oder nur den Napf hochgenommen und wieder hingestellt)
Das ist ok. Aber wenn du 4x täglich fütterst (so wie im Zitat in meinem vorigen Beitrag beschrieben also incl raus aus der Küche und ihr Fressverhalten ignorieren ), "muss" sie sich nicht jedesmal so vollstopfen und könnte sich langsam umgewöhnen.. Futter stand aber da. Am Abend genauso. Also eigentlich steht immer Futter, sie frisst sich aber einfach nur zu den Fütterungszeiten komplett voll und dazwischen gar nicht
Das mit dem mehrfach am Tag füttern, wie lange hast du das probiert?Mehrmals füttern hat gar nichts gebracht, nur dass sie noch mehr gefressen hat, bin also wieder auf 2x runtergegangen.
Ich verstehe es so, dass auch nach mehreren Wochen konsequent sein sich nix ändert, egal wie viele Mahlzeiten und egal wie frisch das Futter: Alles was nach dem ersten Reinhauen nicht gefressen wird, bleibt verschmäht (außer es wird "nochmal" angeboten) und muss dann weggeworfen werden. Und wenn wirklich täglich ein fast voller Napf weggeschmissen wird, auch nach Wochen, fiinde ich das auch ziemlich doof. Zusätzlich das Fliegenproblem.Ich muss sagen ich versteh das Problem auch nicht so richtig 🙈
Indem man es sein lässt.
Ich hatte das bereits hier geschrieben und es ist tatsächlich so einfach. Es einfach lassen (also weder den Napf hochheben noch ihrem Futterverhalten Aufmerksamkeit schenken), dann wird sie in wenigen Tagen entspannt futtern.
Es heißt dann aber immer ne dann frisst sie nicht oder zu viel.
Ja, sie frisst dann nicht oder zu viel. Eben weil sie diese Verknüpfung intus hat.
Es dauert einige Tage, bis sich diese Verknüpfung auflöst.
Füll einfach die Näpfe auf und geh dann aus der Küche. Und kümmere dich nicht um ihr Futterverhalten.
Jaklar sie frisst dann nicht oder zu viel.
Bitte zieh es doch trotzdem einfach mal durch wie bereits vor einigen Seiten beschrieben und heb nie wieder diesen Napf hoch damit sie futtert und ignoriere ihr Verhalten.
Nur so kann sich diese Verknüpfung auflösen: indem du nicht mehr den Napf hochhebst und dich auch anderweitig nicht um.ihr Futterverhalen kümmerst.
Nach einigen Tagen wird sie entspannt futtern .Versuch es mal.
Klapp das Zitat bitte mal auf und versuch es mal so aber zieh es stoisch durch - egal wie Katzi darauf reagiert.
Ich möchte ergänzend noch anmerken, dass auch Katzen unterschiedliches Fressverhalten haben können und das nicht zwingend heißt, das irgendwas nicht in Ordnung ist.
Willy und Fienchen hier sind z. B. klassische Häppchenfresser. Hauptmahlzeit ist am Morgen und dann gehen sie über den Tag verteilt immer mal wieder zum Napf (bzw. plärren mich voll 😅 Stichwort: Konditionierung) und fressen ein bisschen. Sally dagegen frisst tagsüber oft gar nichts (hat wahrscheinlich aber auch nachts genug Mäuse gefangen), sondern 2x am Tag (vormittags und abends) dann gleich eine große Portion.
Ich sag das nur, weil man sich ja schnell Sorgen macht, wenn Katzen von dem, was als "normal" dargestellt wird, abweichen. 🙂
Du passt deine Fütterung immer wieder ihrem Verhalten an. Das ist der Knackpunkt Bleib doch mal stur : ) Es dauert eine Weile bis sie sich daran gewöhnt.
Auch das wiederauffüllen passt du ihrem Futterverhalten an. Mach das nicht 🙂 Stattdessen von vornherein den Napf voller auffüllen und raus aus der Küche und nicht mehr um ihr Fressverhalten kümmern.
könntest du vermeiden indem du wie vorgeschlagen 4x frisch auffüllst
4x täglich füttern, dann muss sie sich nicht mehr draufschmeisen. Und - nicht mehr den Napf hocheben um zu gucken ob sie dann anders futtert ; )
Das ist ok. Aber wenn du 4x täglich fütterst (so wie im Zitat in meinem vorigen Beitrag beschrieben also incl raus aus der Küche und ihr Fressverhalten ignorieren ), "muss" sie sich nicht jedesmal so vollstopfen und könnte sich langsam umgewöhnen.
Es dauert aber einIge Tage, bis dahin hab Geduld und zieh es durch auch wenn sich nach wenigen Tagen immer noch nichts geändert hat. Bleib 1 Woche am Ball, zieh diese Fütterung stoisch durch, dann wird sie sich das alles langsam abgewöhnen können.
Mal zusammengefaßt:
Du versuchst es ihr recht zu machen, schaust wann sie wie futtert und passt deine Fütterung entsprechend an und guckst ob es so dann besser funktioniert.
Das ist total lieb aber genau das schürt ihr Problem.
Wenn du ihr stattdessen eine angenehme Fütterung vorgibst (4x täglich frisch Auffüllen komplett unabhängig von Ihrem Verhalten) dann hätte sie etwas an dem sie sich verlässlich orientieren kann und so kann sie ihre Angewohnheit ablegen nach einer Weile - bis dahin zieh es stoisch durch, dann klappt das schon.
Das mit dem mehrfach am Tag füttern, wie lange hast du das probiert?
Ich muss sagen ich versteh das Problem auch nicht so richtig 🙈
Sie frisst doch 😬 ob es Häppchen sind oder ne ganze Mahlzeit am Stück ist doch zweitrangig.
Ich würde es auch so versuchen wie @*Leona* sagt, ich denke wenn du nicht mehr so ein großes trara darum machst dann wird sie es lernen.
Sie hat dich halt auch gut im Griff und ja, meine hätten auch lieber immer frisches Futter und am liebsten auch bei jeder neuen Mahlzeit ne neue Sorte..
und sie würden auch jedes mal zum Napf gehen und ne Kleinigkeit fressen wenn ich ihn hoch hebe, einfach um zu sehen ob’s was neues ist 🙈
gibts halt nicht, haben sie aber auch relativ schnell gelernt, musste ich halt einige Tage konsequent sein
Ich verstehe es so, dass auch nach mehreren Wochen konsequent sein sich nix ändert, egal wie viele Mahlzeiten und egal wie frisch das Futter: Alles was nach dem ersten Reinhauen nicht gefressen wird, bleibt verschmäht (außer es wird "nochmal" angeboten) und muss dann weggeworfen werden. Und wenn wirklich täglich ein fast voller Napf weggeschmissen wird, auch nach Wochen, fiinde ich das auch ziemlich doof. Zusätzlich das Fliegenproblem.
Außer es wird eben nochmal angeboten, also nochmal hingestellt. Dann ist es auch egal wie frisch es ist.
Mal so in Summe gerechnet, wieviel fütterst du?
Edit: also wenn du sagst du machst den Napf 2x voll, wieviel Gramm gehen dabei rein in die Katz?
find ich völlig legitim.. selbst wenn sie die 500 Gramm alleine frisst 😬
Kann mir kaum vorstellen das ne 1 jährige Katze davon alleine dick wird wenn es hochwertiges futter ist.
Sie ist halt auch noch im Wachstum.
Vielleicht ist ihr fressverhalten einfach anders.
Hier wurden an guten Tagen 600-800 Gramm pro Kater verdrückt mittlerweile hat sich das eigentlich halbiert, heute ist die 800 Gramm Dose schon fast leer und der Tag ist noch lang, dick sind aber beide nicht.
Ob davon einer nur 300 Gramm frisst und der andere 500 ist mir eigentlich Wurscht 🙈
Ich lese immer diese fast panische Angst vor dem dick werden heraus.
Die Katze ist noch jung und wird bis ca. zu einem Alter von irgendwas um die 2 Jahre ihre Körpermase noch mehrfach ändern. Sie ist noch nicht mal fertig ausgewachsen. Vom Kittenalter bis ca. zum zweiten Lebensjahr ist es relativ normal, dass eine Katze auch mal zwischendrin eine Bowlingkugel auf Pfoten ist nur um einige Zeit danach (weil Wachstumsschub und Hormone etc.) auf einmal wieder raspeldürr des Weges zu kommen...
Sie ist ja noch nicht dick und du machst dir im Vorfeld Sorgen um das "was wäre wenn" und beschränkst dadurch die Katze und dich bei den Mengen der Fütterung.
Und selbst wenn sie, bis sie ein etwas entspannteres Fressverhalten an den Tag legt, mal die eine oder andere Speckrolle mal kurzfristig hat, ist das auch nicht dramatisch. Die bekommt man dann bei so jungen Lütten recht schnell in den Griff zum Einen, weil die Katze dann vielleicht gelernt hat nicht mehr panisch zu schlingen und von haus aus dann nach ihrem Bedarf frist und zum anderen kann man dann mit Bewegung auch noch gegensteuern.
Aber deine Panik davor, dass sie dick werden könnte und deine vielen unterschiedlichen Fütterungsversuche helfen nicht das Problem in den Griff zu kriegen.
Erstmal solltest du dir selber einen Fahrplan machen, wie du die Katze zukünftig füttern willst, wie dein Ziel aussieht und dann diesen Weg konstant durchalten, bis die Maus sich daran gewöhnen konnte und überhaupt erstmal eine gewisse Verlässlichkeit in die Art und Weise, wie du fütterst bekommt. Bisher hast du ja häufig umgerüstet, wenn sich für dich schnell genug ein Erfolg eingestellt hat und mit jedem Umrüsten riskierst du auch eine weitere Verunsichrung bei der Katze.
Nachdem sie bisher kein Shema entwickeln konnte, ausser eben das für sie Nächstliegenste: "wenn mit Futter gegeben wird, muss ich reinhauen" wird eine Umstellung nicht sonderlich leicht. Katzen sind extrem skeptische Tiere und gerade rund um das Thema Futter nur sehr schwer von einmal gewöhnten Ritualen umzugewöhnen. Du brauchst also Geduld und Nerven und Durchhaltevermögen.
Mach keinen Bohai und keine Wissenschaft aus der Fütterung, überleg du wie du in Zukunft deine Katzen füttern willst und ziehe dieses Programm langfristiger wie drei Wochen durch. Stell die Gabe von Leckerlies in dieser Zeit auch ein. Wechsel nicht zu häufig die Marken/Sorten biete im Wechsel so drei unterschiedliche Futter an, immer im selben Wechsel z.B 2 Tage diese Sorte der Marke x danach 2 Tage von Sorte Irgendwas der Marke X etc. so dass sowohl was Napfinhalt und die Art deiner Fütterung anbelangt deine Katze ein gleichbleibendes Shema erkennen kann.
Eine andere Frage noch, weil du in einem anderen Faden von daneben Koten schreibst und deine Katzen mehr nebeneinander her zu leben scheinen. Könnten das Futterverhalten sowie das Kloverhalten nicht auch durch die andere Katze beeinflusst sein? Vielleicht hast du hier auch ein Auge auf die stillen und fast unsichtbaren Signale der Katzen untereinander. Vielleicht findest du auch hier etwas, was beide Probleme verstärkt oder sogar mit verusacht.
Um das dick machen würde ich mir vorerst keine Gedanken machen.
Aber da sie ja doch sehr festgefahren scheint, würde ich es auch länger als 3 Wochen probieren. Ich hatte jetzt eher die Sorge herausgelesen, dass sie zu wenig futtert, wenn du konsequent bleibst. Solange sie aber genug futtert würde ich es nochmal durchziehen.
Wobei ich nicht denke, dass es da jetzt einen großen Unterschied macht, wie viel Mal am Tag du fütterst. Außer vielleicht im negativen Sinne, denn ich würde es eher nicht zu oft machen, damit sie nicht zu sehr in ihre alten Gewohnheiten zurückfällt.
Hm dann hast du es aber nicht konsequent durchgezogen. Also nicht mal 2, mal 3, oder 4x füttern sondern jedesmal gleich. Immer 4x. Keine Abwandlungen mehr, sondern immer das gleiche durchziehen. 4x täglich füttern (Napf voll) und gleich aus der Küche gehenDas hab ich gemacht... Jedes Mal beim auffüllen (ob jetzt 2, 3 oder 4x) hat sie sich draufgestürzt.
nein nur wenn du ihn frisch auffüllstEgal wie viel sie beim Mal davor hatte. Hab das 3 Wochen gemacht. Und irgendwann muss ich den Futternapf hochheben (oder eben anders befüllen), das lässt sich ja nicht vermeiden.
wenn du 4x täglich frisch auffüllst kann es nicht schlecht werden Versuch es doch mal über einen längeren Zeitrau wie beschrieben ohne Abweichung und warte ab.Spätestens nach 24h ist das Futter auch schlecht, da kann ich's ja auch nicht stehen lassen nachm Motto "wenn's Hunger hat frisst sie schon".
Nicht nachfüllen (an ihrem Futterverhalten orientiert) sondern 4x tgl frisch auffüllen, unabhängig von Ihrem Futterverhalten. Stoisch immer nach dem Aufstehen - immer wenn du das Haus verlässt - immer wenn du wiederkommst - immer zur Nacht. Immer gleich egal wann sie wieviel futtert.Und wenn ich nachfülle ist es ja wieder dasselbe
Nicht in kurzen Abständen füttern sonden gleich beim ersten Auffüllen eine Portion die groß genug ist und dann keinen Nachschlag geben sondern einfach stoisch 4x täglich zu den normalen Futterzeiten frisch Auffüllen - egal wieviel oder wenig sie in der Zwischenzeit gefuttert hat Einfach den Napf wieder frisch auffüllen - und wichtig - geh gleich danach raus aus der Küche. Nicht gucken ob und wie viel sie frisst.Das hab ich einige Zeit gemacht. Das einzige was es verursacht hat, war ein höherer Verbrauch an Futter und eine Katze die zugenommen hat. Sie stürzt sich jedesmal drauf. Auch wenn nur eine Stunde Abstand ist.
Warum fütterst du dann nicht einfach mal mehrere Wochen 4x täglich? Sie wird ihr Futterverhalten dann nicht gleich ändern. Zieh es trotzdem durch immer gleich wie im Zitat beschrieben.Also zwischendurch hebe ich den nicht hoch, nur wenn's halt Fütterungszeit ist. Und das Problem ist, dass ich entweder akzeptieren muss dass sie einfach so viel frisst wie sie kann (und fett wird) oder irgendwie anders rausbekommen muss wie viel sie braucht - einfacher gesagt als getan.
. Ich würde trotzdem wie von mir empfohlen füttern (4x täglich normale Näpfe auffüllen - kein Trofu, kein Futterautomat).
Weil:
Wenn du nach dem Aufstehen frisch auffüllst, wird das Futter ja inhaliert. Also füllst du das 1. Mal morgens auf und gehst aber gleich sofort nach dem Auffüllen aus der Küche. Also 1x eine schön üppige Portion einfüllen, so groß, dass etwas übrig bleiben *muss" und lässt die Katzis mit dem Napf komplett allein. Notfalls kauf größere Näpfe für größere Portionen ohne Nachschlag (bis sie gesitteter futtert). Sie schaufelt dann ja, da musst du nicht danebenstehen im Gegenteil verhinderst du mit deinem Beobachten (natürlich unbeabsichtigt) dass sie sich auf den Napf konzentriert.
Nach der 1. Fütterung bleibt also ein guter Rest übrig. Geh dann nicht in die Küche um zu gucken wieviel. Sie bedienen sich dann bis zur 2. Fütterung an den Näpfen und wenn die eine nicht mehr rangeht, dann ist das ihre Sache. Aber eben das Futter steht offen (!) auch von Weitem für sie gut sichtbar da und sie könnte da ja jederzeit futtern zwischendurch. Sie wird es nach wenigen Tagen futtern zwischen den Mahlzeiten, wenn sie eben von diesem Napfhochheben abgewöhnt ist sozusagen. Du hilfst ihr dabei es sich abzugewöhnen, indem du konsequent aus der Küche rausgehst direkt nach dem Auffüllen und zwischen den Fütterungen dich nicht um die Näpfe kümmerst.
Unmittelbar vor der 2. Fütterung siehst du dann ja, wieviel übrig blieb oder ob die Näpfe blankgeleckt sind. Dem entsprechend füllst du am nächsten Tag etwas mehr oder weniger zur 1. Fütterung ein.
Bei der 2. Fütterung (größerer Zeitraum bis zur 3. Fütterung) füllst du gleich mehr in den Napf so dass wieder eigentlich ein guter Rest übrig bleiben muss und dann gleich wieder raus aus der Küche und kontrollierst erst zur 3. Fütterung ob es arg zu viel war oder zu wenig und korrigierst entsprechend und so ziehst du das bei jeder Fütterung stoisch durch.
(wenn du zwischen den Fütterungen eh in der Küche sein musst und evtl siehst die Näpfe sind blankgeleckt - gib keinen Nachschlag. Ignoriere die Näpfe aber registriere innerlich für dich, dass es halt zu wenig oder evtl zu viel war und pass die Menge bei den nächsten Fütterungen an).
So erlebt sie stets das gleiche Futterritual und lernt besser, dass sie selbstständig ohne dein Zutun futtern könnte wann sie wollte. Aber das dauert ein paar Tage. Wenn du es konsequent durchziehst, wird sie in wenigen Tagen zu "ihrem" ihr genehmen Futterverhalten gefunden haben. Vielleicht mag sie sich halt gern zu den Futterzeiten vollstopfen und zwischendurch nichts futtern. Manche Katzen machen das gern und dann könnte sie das nach einigen Tagen Gewöhnung gut in 4 Mahlzeiten aufteilen anstatt zu meinen sich 1x vollstopfen zu müssen.
Vielleicht aber entwickelt sie sich zur Häppchenfresserin (wie die meisten Katzen es gern machen) weil sie mit dieser Füttermethode entspannter erleben kann, dass stets genug Futter zur Verfügung steht und futtert dann nach einigen Tagen insgesamt weniger.
Ich würde sagen versuch es so : ) sonst bekommst du meiner Auffassung nach kein entspanntes Futtern bei ihr hin (weil es eine Art Mäkeln ist, das es gilt abzugewöhnen)
Eine Geschichte dazu von mir und meinen damaligen Kater.Das mit dick ist halt eine Aussage vom Tierarzt der meinte ich soll da etwas drauf schauen, jetzt ist es noch okay aber definitiv auf der oberen Grenze