Warum genau soll TF ungesund oder gar schädlich für Katzen sein?

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Wobei ich die Panik vor Zucker nicht so ganz nachvollziehen kann.

Meiner Meinung nach wird da halt was übertragen, weil Menschen auf "süß" (als Geschmack) halt schon schnell "süchtig" reagieren und dann immer mehr davon wollen. Katzen hingegen können das gar nicht schmecken, die haben keine Geschmacksrezeptoren für "süß".
 
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Mein Freigängerkater jagt zurzeit alles was ihm zwischen die Pfoten kommt.
Von der Amsel, das saftige Brustfleisch wird herausgerissen, bis zur Fledermaus ist alles dabei. Leider.

Anhand dieser Beispiele wird einem klar, was Katzen in der Natur erlegen.
Vertrocknete Mumien sind nicht dabei.
Meines Erachtens braucht man keine Wissenschaft daraus zu machen.

Die Dosis macht das Gift.

Wenn man ausschließlich vertrocknetes Zeug an die Katze verfüttert, könnte das eventuell zu gesundheitlichen Schäden
führen, da diese Kost in der Natur nicht vorgesehen ist.
Könnte, muß aber nicht.

Ich kenne Katzen die ausschließlich Trockenfutter erhalten haben, aber trotzdem steinalt wurden.
Ich kenne auch Leute die bis zu ihrem Lebensende geraucht und getrunken haben.
Und auch steinalt wurden.

Natürlich sind das Ausnahmen, aber es gibt sie.
Bei Katzen wird es ähnlich sein.
 
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Meiner Meinung nach wird da halt was übertragen, weil Menschen auf "süß" (als Geschmack) halt schon schnell "süchtig" reagieren und dann immer mehr davon wollen. Katzen hingegen können das gar nicht schmecken, die haben keine Geschmacksrezeptoren für "süß".
Man muss einen Stoff nicht schmecken können, um eine körperliche Sucht auszulösen.
 
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Danke @Perestroika

Wenn tatsächlich nur der Urin untersucht wurde, ohne Überprüfung, ob die Katzen, obwohl äußerlich gesund erscheinend, nicht doch irgendwie krank waren, ist das doch auch halbgar. Aber sie werden besser gewusst haben, wie man eine solche Studie anlegt.

Ich drifte jetzt völlig ab... aber können Hauskatzen, die geimpft, kastriert sind, evtl. weitere OPs durchmachen (Stichwort Narkosemittel), noch komplett mit wildlebenden Katzen verglichen werden?

Ich hör jetzt auf, das wird sonst meinerseits ein Fass ohne Boden und ich verrückt im Kopf.
 
Man muss einen Stoff nicht schmecken können, um eine körperliche Sucht auszulösen.

Aber lösen das auch schon die Minimengen im Nassfutter aus?

Ist wieder nur anekdotisch, aber unsere Katzen fahren mitnichten generell auf Schrottfutter mit Zucker ab. Sondern sind d3a genau so wählerisch wie bei Nassfutter ohne Zucker (d.h sie mögen manche Marken/Sorten und andere überhaupt nicht). Was mich an der Theorie von Lockstoffen im Nassfutter etwas zweifeln lässt.

Dazu auch noch dieser Artikel:
Zucker im Katzenfutter: nicht schädlich, aber unnötig
 
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Aber lösen das auch schon die Minimengen im Nassfutter aus?

Ist wieder nur anekdotisch, aber unsere Katzen fahren mitnichten generell auf Schrottfutter mit Zucker ab. Sondern sind d3a genau so wählerisch wie bei Nassfutter ohne Zucker (d.h sie mögen manche Marken/Sorten und andere überhaupt nicht). Was mich an der Theorie von Lockstoffen im Nassfutter etwas zweifeln lässt.

Dazu auch noch dieser Artikel:
Zucker im Katzenfutter: nicht schädlich, aber unnötig
Müsste ich jetzt recherchieren, aber auch kleinstmengen von Stoffen lösen eine körperliche Reaktion aus.
Ich habe auch keine Lust mich an der Diskussion zu beteiligen, wollte nur anmerken , dass es total irrelevant ist, ob man etwas schmecken kann oder nicht um eine körperliche Abhängigkeit hervorzurufen.
 
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dass es total irrelevant ist, ob man etwas schmecken kann oder nicht
...bei Thema Zucker nutzt man den Umstand, dass Katze ihn zwar nicht schmecken kann, aber sehr wohl riechen.
Der Geruch wird von den meisten Katzen als positiv/lecker/anregend empfunden.

Ein Umstand den sich manchmal Produzenten von Medizin zu nutzen machen, damit diese eine bessere Akeptanz hat. Metacam riecht z.B nach Honig.
Karamelsierter Zucker riecht malzig und die meisten Katzen mögen Malz.
Der malzige Geruch auch von kleinst Mengen an Zucker im Futter bewirkt also, neben der Färbung auch, dass es leckerer/angehmer riecht für Katz' und sich dadurch eine bessere Akzeptanz erhofft wird.

Insofern bin ich da bei Polayuki. Es ist nicht immer ausschlagegebend ob was geschmeckt werden kann.
 
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Dann jede Menge persönliche Anekdoten.
Du vergisst die tiermedizinische Studie bzw. Erkentnisslage, dass Katzenspeichel eine niedrige bis fast nicht existente Enzymaktivität hat, was das Aufspalten und Verwerten von vielen Zusatzstoffen in gängigem Trockenfutter erschwert und somit kaum Mehrwert hat in der Ernährung eines Karnivoren 😉

Ist das tödlich? Nicht unbedingt und ausschliesslich mehr als Nassfutter mit den gleichen Zusatzstoffen.
Ist es artgerecht bzw. hat es Mehrwert und sollte deswegen ein Hauptbestandteil einer Katzendiät sein? Wenn es sich vermeiden lässt, eher weniger. Die Katze bezieht ihre Energie mehr aus dem Eiweiß und den tierischen Fetten.

Aber macht das Trockenfutter im Allgemeinen empfehlenswert? Nein, aus der Sicht der Katzenbiologie und -anatomie hat es kaum bis keinen Mehrwert.
Was Katze nicht verwerten oder aufspalten kann, hat nix im Alleinfuttermittel zu suchen bzw. sollte ohne guten Grund nicht unbedingt zugesetzt werden.

Eine optimale Grundlage für die Verwertung von Inhaltsstoffen in vielen Trockenfuttermarken ist nicht gegeben - die Katze kann mit Kohlenhydraten, Stärke und Co. nichts anfangen, eher können solche Faktoren zu Durchfall und Magen-Darm-Verstimmungen führen.
Von daher raten Leute Einem, wenn vermeidbar, eher davon ab, wenn Katz denn Nassfutter isst.
Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Du vergisst die tiermedizinische Studie bzw. Erkentnisslage, dass Katzenspeichel eine niedrige bis fast nicht existente Enzymaktivität hat
Das ist bei Hunden aber auch so, die Kohlenhydrate ja sehr gut verwerten können. Sowohl bei Katzen als auch bei Hunden gibt es zwar keine a-Amylase im Speichel, aber beide Tierarten nutzen Pankreas-Amylase zur Kohlenhydratverdauung. Bei Katzen ist die Amylaseaktivität jedoch nur 5% von der von Hunden, also deutlich eingeschränkter, aber sie ist da, und geringe Mengen (5-8g Stärke/kg Körpergewicht, bei 5 kg Katze also 25-40g Stärke) können ohne Probleme verstoffwechselt werden. Ich habe auch noch kein Futter gefunden, was da drüber liegt, da haben die Hersteller ja auch kein Interesse dran, dass ihr Futter eine Dickdarmazidose bzw. Saure osmotische Diarrhöe auslöst. 😊

Quelle: Kienzle E. Carbohydrate metabolism of the cat. 2. Digestion of starch. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 1993; 69: 102-114
 
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Das ist bei Hunden aber auch so, die Kohlenhydrate ja sehr gut verwerten können. Sowohl bei Katzen als auch bei Hunden gibt es zwar keine a-Amylase im Speichel, aber beide Tierarten nutzen Pankreas-Amylase zur Kohlenhydratverdauung. Bei Katzen ist die Amylaseaktivität jedoch nur 5% von der von Hunden, also deutlich eingeschränkter, aber sie ist da, und geringe Mengen (5-8g Stärke/kg Körpergewicht, bei 5 kg Katze also 25-40g Stärke) können ohne Probleme verstoffwechselt werden. Ich habe auch noch kein Futter gefunden, was da drüber liegt, da haben die Hersteller ja auch kein Interesse dran, dass ihr Futter eine Dickdarmazidose bzw. Saure osmotische Diarrhöe auslöst. 😊
Das stimmt, ich verneine ja nicht, dass es anders wäre in der Hinsicht.
Die Enzymaktivität kann sich meines Wissens nach auch leicht anheben, wenn die gegebenen Zusatzstoffe gefüttert werden (100%tige Unverdaulichkeit ist nicht gegeben).

Ob es aber wirklich im Durchschnitt praktisch wäre, ausschliesslich TroFu als Alleinfuttermittel zu füttern, wenn es andere Möglichkeiten gibt, ist debatierbar, da jede Katze anders ist.
Kiri bekommt z.B Durchfall wie Wasser von Trockenfutter, Minze dagegen hat keine sonderlichen Nebenwirkungen und bei Shiva kommt es auf die Zusammensetzung an.
Aber streng gesagt würde ich keinem Neuling oder frischgebackenen Katzenbesitzer Trockenfutter unbedingt ans Herz legen - so wie ich auch kein Nassfutter mit Getreide und Zucker empfehlen würde, auch wenn es per se nicht umbringt oder giftig ist.

Mich stört primär beim TE eher die herablassende Art und Weise, wie Erfahrungswerte und Tipps zum Thema Ernährung der Forumsgemeinde behandelt und bezeichnet werden.
Um nochmal das Thema Tonfall aufzugreifen😄
 
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Die Bedarfszahlen hat sich ja nicht irgendjemand ausgedacht oder geschätzt, sondern die wurden in Tierversuchen ermittelt.
Das ist mir völlig klar.
Meine Frage war in Bezug auf die Nährwerte von Wildmäusen gemeint, die teilweise massiv von den offiziellen Bedarfswerten abweichen (z. B. Vitamin E, Kalzium, Phosphor ...). Entweder passen die Bedarfswerte also nicht so richtig oder sind variabler als gedacht, oder aber die Ernährung von Mäusen schadet Katzen auf Dauer. Es ist und bleibt aber alles Spekulation, weil die Forschung zum Thema Katzenernährung einfach nicht viel hergibt.
 
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Katzen fressen die Mäuse oft nicht ganz sondern nur in Teilen. Es kann also sein, dass mal die Innereien liegen gelassen werden, ein anderes Mal frisst die Katze nur die Innereien usw. usf. ...

Der Hintergrund dieses Verhaltens ist unklar, aber eine Vermutung ist, dass die Tiere halt gezielt den Teil der Beute fressen, den sie gerade "brauchen".
 
Das ist mir völlig klar.
Meine Frage war in Bezug auf die Nährwerte von Wildmäusen gemeint, die teilweise massiv von den offiziellen Bedarfswerten abweichen (z. B. Vitamin E, Kalzium, Phosphor ...). Entweder passen die Bedarfswerte also nicht so richtig oder sind variabler als gedacht, oder aber die Ernährung von Mäusen schadet Katzen auf Dauer. Es ist und bleibt aber alles Spekulation, weil die Forschung zum Thema Katzenernährung einfach nicht viel hergibt.
Achso, dann hab ich das falsch verstanden 😊

Ich vermute, die Antwort liegt irgendwo dazwischen. Nur, weil etwas in der Natur vorkommt, ist es ja nicht perfekt oder automatisch bedarfsgerecht. Und wenn Katzen Mäuse, oder andere kleine Tiere fressen, dann kann das ja durchaus auch daran liegen, dass das eben das ist, was sie kriegen können. Und nicht das, was perfekt für sie formuliert ist. In freier Wildbahn bzw. Wild lebende Katzen haben ja auch eine deutlich geringere Lebenserwartung, was natürlich daran liegen könnte, dass das, was sie fressen nicht "perfekt" auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Das "Ziel" der Natur ist ja kein langes, ausgewogenes Leben der Katze, sondern möglichst rasche Vermehrung. Ich muss da an eine Studie denken, die ich vor ein paar Jahren gelesen habe, da ging es um Katzenpopulationen, die hauptsächlich Kaninchen gefressen haben. Nicht, weil sie das so gerne wollten, oder weil die Kaninchen die perfekte Nahrung waren, sondern weil das eben das war, was für die Katzen verfügbar war. Laut dieser Studie ist die Aminosäurenzusammensetzung von Kaninchen aber nicht bedarfsdeckend für Katzen, sodass ein Großteil der Tiere an dilatativer Kardiomyopathie in Folge des Taurinmangels litt.

Das Problem ist glaube ich, dass einfach niemand weiß, wie die perfekte Ernährung aussieht. Durch Versuche, das Ermitteln von Mindest- und Maximalwerten, kann man versuchen, sich einem Optimum anzunähern, aber eine Garantie gibt es nicht.
 
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Mein Freigängerkater jagt zurzeit alles was ihm zwischen die Pfoten kommt.
Von der Amsel, das saftige Brustfleisch wird herausgerissen, bis zur Fledermaus ist alles dabei. Leider.

Anhand dieser Beispiele wird einem klar, was Katzen in der Natur erlegen.

Interessant. Nun ist es aber so, dass Katzen am längsten leben, wenn sie als reine Wohnungskatzen gehalten werden. Durch den Freigang verlieren Katzen im Mittel 3-6 Jahre Lebenszeit. Ganz natürlich, als "Streuner", wird es noch schlimmer. Da sind es sogar 7-10 Jahre weniger. Dabei gehe ich davon aus, dass die wenigsten Wohnungs-Katzenbesitzer lebende Kleinsäuger verfüttern.

Lebenserwartung Katzen nach Haltungsform:

Haus/Wohnungskatzen: 15-18 Jahre
Freigänger: 8-12 Jahre
Streuner: 6-8 Jahre.

Ich bin mir nicht sicher, ob "natürlich" auch immer "optimal" bedeutet.

Deshalb würde ich aber in einem Unterforum, in dem Leute fragen, wie sie den Freigang ihrer Katze noch freier gestalten können, nicht antworten, dass Freigang ungesund ist und sie damit ihre Katzen um Jahre ihres Lebens bringen. Verstehst Du, was ich meine?
 
Haus/Wohnungskatzen: 15-18 Jahre
Freigänger: 8-12 Jahre
Streuner: 6-8 Jahre.
Liegt das an den Nahrungsbedingungen oder spielen da nicht wesentliche Bedingungen wie Verkehr, unbehandelte Erkrankungen (insbesondere Streuner) und weitere Einflüsse eine nicht unwesentliche Rolle? 🤔
 
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Was du in deiner Rechnung nicht berücksichtigt hast, ist zum einen die medizinische Versorgung und zum anderen die Gefahren, die draußen lauern.

Ein Streuner wird wohl eher an einer Krankheit sterben, als eine Hauskatze (damit meine ich Wohnungkatzen UND Freigänger) die rechtzeitig zum TA kommt. Ebenso werden Wohnungskatzen eher selten vom Auto überfahren.. zumindest in meiner Wohnung fahren sehr wenig Autos rum. Giftköder, Hunde oder Raubvögel hab ich hier auch noch nicht unter der Couch gefunden, die Streunern genauso wie Freigängern gefährlich werden können.
 
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Dabei gehe ich davon aus, dass die wenigsten Wohnungs-Katzenbesitzer lebende Kleinsäuger verfüttern.
Nicht lebendig, aber gefroren/aufgetaut 😉

Streuner sind in vielen Fällen im Übrigen auch besser angepasst auf ein wildlebendes Leben als manche Freigängerkatzen, nicht immer, aber auch nicht selten. Vorallem, wenn sie wild geboren worden sind.
Diese Katzen haben eine andere Beziehung zu outdoor Gefahren als eine Freigängerkatze mit Luxus nebenbei zuhause.

Aber Freigang vs. Trockenfutter würde ich an sich nicht vergleichen. Das Eine ist ein Faktor, der sich oftmals kaum verhindern lässt. Einen Freigänger kannst du nicht einfach einsperren weil "Gefahren".
Trockenfutter muss nicht zwingend verfüttert werden, außer in Ausnahmefällen wie eben strikte Verweigerung von anderen Futterarten, Erkrankungen, etc. Da spielen mehr Faktoren rein als Freigänger.
 
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Lebenserwartung Katzen nach Haltungsform:

Haus/Wohnungskatzen: 15-18 Jahre
Freigänger: 8-12 Jahre
Streuner: 6-8

Zudem wäre es gut, bei solchen Aussagen eine Quellenangabe mitzugeben, sonst bleibt das lediglich reine Behauptung von dir 🤷🏻‍♀️
 
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Lebenserwartung Katzen nach Haltungsform:

Haus/Wohnungskatzen: 15-18 Jahre
Freigänger: 8-12 Jahre
Streuner: 6-8 Jahre.
Gibt es da Studien? Meine Sternchen Simba und Mieps sind - obwohl Freigänger - deutlich älter als 12 geworden....

Freigang heißt ja nicht "keine medizinische Betreuung"
 
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