dieMiffy
Forenprofi
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- 10. Februar 2013
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- Jena
Ich glaub Du hast hier Einiges falsch verstanden 😉
Zum Thema: Meiner Meinung nach das Beste ist Barf, weil am nächsten an der natürlichen Nahrung, dann Nassfutter, weil der Feuchtegehalt mit der natürlichen Beute überein stimmt und am weitesten weg ist Trofu. Daher für mich nicht als Hauptnahrung geeignet. Und genauso würde ich es auch empfehlen. Das bedeutet aber nicht, dass ich Andere missionarisch überzeugen möchte oder Trofu generell verteufele. Bei alten Tieren, die ein Leben lang nur Trofu kannten, würde ich auch nicht auf Teufel komm raus eine Umstellung machen. Genauso bei kranken Katzen, habe selbst schon tagelang nur Trofu gegeben als meine eine Katze krank war, damit sie überhaupt was frisst. Und ich sehe auch den schon angesprochenen Bedarf bei Streunern oder im Tierheim.
Warum ich so denke: Mir reicht in dem Fall gesunder Menschenverstand und etwas Wissen zum Katzenkörper und -metabolismus. Zusätzlich dazu meine Erfahrungswerte bezüglich Nassfutter vs. Barf. Barf hat das Fell unserer Katzen nochmal signifikant verbessert und sie verknoten dadurch viel weniger.
Es wird Dich hier übrigens Keiner davon abhalten, zu füttern was Du willst. Du wirst allerdings auch Niemanden davon abhalten zu empfehlen, was er/sie für richtig hält 😉
Es wäre mir neu, wenn der Großteil der Forumuser barfen würden. Die meisten füttern Nassfutter. Genauso habe ich so gut wie nie erlebt, dass Anderen ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, es wird lediglich sachlich aufgeklärt über Futter.Aber egal. Macht ihr mal euer bedarfsgerechtes Selbstbaufutter, aber redet doch bitte den Menschen, die dazu kein Geld oder keine Geduld haben, kein schlechtes Gewissen ein.
Hier genauso. Was bitte ist an dem von Dir zitierten Teil schlimm? Du fragst nach gutem Trofu und wenn ein Großteil der Meinung ist, dass es generell nicht gut ist, bekommst Du in dem Fall den Hinweis dass es nicht gesund ist und warum. Sachlich und absolut nicht angreifend."Kein Trofu ist gesund." "Ich sags mal so.... kein trofu ist gesund" Auf den Hinweis zu einer bestimmten (wohl hochwertigen Marke) "Und das soll dann täglich abends gefüttert werden? Bitte nicht, das macht doch krank auf Dauer. Es gibt kein Trofu, das einigermaßen gesund ist. Leider." "Mit Trofu holt man sich nur Probleme ins Haus." "weil das trofu erst im magen aufquillt... darum futtern die meisten katzen davon auch mehr als sie eigentlich müssten".
Vielleicht überlegst Du nochmal, ob Du so schreiben solltest, wenn Du eine sachliche Diskussion und freundliche Antworten haben willst?Wenn Ratsuchende mit komischen, unsachlichen Aussagen überwschwemmt werden, dann ist das normales Forengeplenkel der 10k+ Beitragsplatzhirschen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? 🤔Fehlt eigentlich nur noch einer, der behauptet, man müsse bei Trockenfutter aber unbedingt homöopathische Baldrian-Bachblüten in C30 drüberträufeln.
Das denk ich auch - nämlich in eine ziemlich unsachliche Richtung der Diskussionskultur.Ich glaube, ich bin hier falsch abgebogen.
Zum Thema: Meiner Meinung nach das Beste ist Barf, weil am nächsten an der natürlichen Nahrung, dann Nassfutter, weil der Feuchtegehalt mit der natürlichen Beute überein stimmt und am weitesten weg ist Trofu. Daher für mich nicht als Hauptnahrung geeignet. Und genauso würde ich es auch empfehlen. Das bedeutet aber nicht, dass ich Andere missionarisch überzeugen möchte oder Trofu generell verteufele. Bei alten Tieren, die ein Leben lang nur Trofu kannten, würde ich auch nicht auf Teufel komm raus eine Umstellung machen. Genauso bei kranken Katzen, habe selbst schon tagelang nur Trofu gegeben als meine eine Katze krank war, damit sie überhaupt was frisst. Und ich sehe auch den schon angesprochenen Bedarf bei Streunern oder im Tierheim.
Warum ich so denke: Mir reicht in dem Fall gesunder Menschenverstand und etwas Wissen zum Katzenkörper und -metabolismus. Zusätzlich dazu meine Erfahrungswerte bezüglich Nassfutter vs. Barf. Barf hat das Fell unserer Katzen nochmal signifikant verbessert und sie verknoten dadurch viel weniger.
Es wird Dich hier übrigens Keiner davon abhalten, zu füttern was Du willst. Du wirst allerdings auch Niemanden davon abhalten zu empfehlen, was er/sie für richtig hält 😉