Warum immer Tiere von Privat oder Züchter?

  • Themenstarter Themenstarter Penny79
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Die Gefahr besteht natürlich erst einmal. Aber es "wachsen" dann nicht mehr Heerscharen an Katzen und Hunden nach und das sollte doch das Ziel sein.

LG Silvia
Ja, der grundgedanke ist ja auch richtig........und man sollte auch meinen, das es dann so endet.....aber!!! Du vergisst die Leute, die ihre Tiere nie zum TA bringen, die die nicht an die Gesetze von Deutschland gebunden sind, die die sich einen Dreck um Geldstrafen kümmern und die, die ihre Tiere irgendwo einsperren und gebähren lassen , .....

es genügen nur eine Handvoll Tiere, die man , aus welchen Grund auch immer, übersieht und schon hat man die nächste Schwemme.
 
A

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Da es auch - und gerade - bei gezüchteten Rassen die Neigung zu bestimmten Krankheiten gibt, verstehe ich diesen Denkansatz nicht.

Bei Zuchtkatzen ist die Neigung zu bestimmten Krankheiten lediglich BEKANNT und man versucht, das abzustellen.
Bei Lastramis ist sowas eben NICHT bekannt und demzufolge ist nix mit abstellen.

Dazu kommt der traurige Fakt, dass es gerade unter Züchtern viele "schwarze Schafe" gibt, denen es mehr um ihren Profit und weniger um das Wohl und die Gesundheit der Tiere geht.
Aha und die ($%$%$% - zensiert) Hinterhofvermehrer sind wohl alles Engel mit Heiligenschein oder wie?
 
Individuellen Wesen gibt es aber noch lange nicht das Recht, andere individuelle Wesen nach persönlichem Geschmack verformen und kaputtverändern zu dürfen.

Hä? Indem ich sage: "Ich mag rote Katzen!" verforme ich sie und mache sie kaputt?

Sonderbare Aussage.........:wow:
 
Nämlich strenge gesetzliche Vorgaben und ganz empfindliche Strafen bei Zuwiederhandlung - Kennzeichnungs- und Kastrapflicht für ALLE, die nidcht eingetragener Züchter sind.
NUR noch eingetragene Züchter dürfen Katzen vermehren und sind gesetzlich verpflichtet, entsprechende Gesundheitstests machen zu lassen.

Ausnahmslos JEDER Katzenhalter MUSS seine Miez kastrieren und registrieren lassen. TAs müssen verpflichtet werden, entsprechende Daten zu liefern.
Bei Zuwiederhandlung --> empfindliche Strafe - das muss richtig derbe weh tun die Strafe.

All das würde helfen, aber das ist Utopie und wird -leider- niemals kommen.

Natürlich ist das Utopie, aber mal angenommen das wäre keine Utopie. Was wäre dann?
Irgendwann nur noch Katzen von Züchtern? Keine "normalen" ( Achtung Anführungzeichen 😉) Katzen mehr. Nein Danke.

Mittlerweile bin ich dafür die Kennzeichnungspflicht von der Kastrapflicht abzukoppeln.
Also: Kennzeichnungspflicht für alle Katzen per einem entsprechenden Gesetz. Tierärzt sind verpflichtet und berechtigt solch eine Kennzeichnung auch notfalls ohne Zustimmung des Besitzers durchzuführen incl. entsprechender Registrierung. Dazu gibt es grundsätzlich ebenfalls einen Handzettel zur Auffklärung über Kastration ( natürlich ist der TA berechtig dieses abzurechnen).
Traurig finde ich es eher, wenn ich auch hier immer wieder im Forum lesen muß: mein TA hat mir noch von der Kastra abgeraten,da zu früh... einmal Rolligkeit abwarten usw..

Welche Katzen sitzen den im Tierheim und woher kommen sie? Abgegeben, unter den fadenscheinigsten Begründungen, Fundkatzen die keinem Besitzer zugeordnet werden können das nicht gekennzeichnet und registriert.
 
Mag sein, dass ich Dich da falsch verstanden habe. Aber wenn man das mit der natürlichen Auslese mal weiterdenkt und zwar vom Gesichtspunkt des Tierschutzes aus: Warum dann überhaupt noch streundende Katzen ins Tierheim verfrachten? Viele Katzen in Tierheimen sind ja Katzen, die herrenlos irgendwo aufgegriffen wurden. Wenn man da die natürliche Auslese anlegen würde, müßte man diese Tiere doch einfach sich selbst überlassen. Wo also fängt das an, wo hört es auf?

Ich hoffe, das war jetzt etwas deutlicher ausgedrückt😉

LG Silvia

Wenn Du meine Beiträge aus dem Zusammenhang reißt, musst Du sie ja falsch verstehen.

Und selbstverständlich ist es wichtig, herrenlosen Tieren zu helfen und sie nicht sich selbst zu überlassen! Häufig leben die Tiere in Gebieten, in denen sie gar nicht mehr in der Lage sein können, sich aus eigener Kraft ausreichend zu ernähren oder im Winter einen wärmenden Unterschlupf zu finden. Davon abgesehen handelt es sich sehr oft um ausgesetzte Haustiere, die das Leben in Freiheit nicht gewohnt sind und deshalb dringend unsere Hilfe benötigen.

Ansonsten wiederhole ich, dass die flächendeckende Kastration freilebender Katzen dringend notwendig ist, um das Elend zu beenden.
 
Wenn Du meine Beiträge aus dem Zusammenhang reißt, musst Du sie ja falsch verstehen.

Und selbstverständlich ist es wichtig, herrenlosen Tieren zu helfen und sie nicht sich selbst zu überlassen! Häufig leben die Tiere in Gebieten, in denen sie gar nicht mehr in der Lage sein können, sich aus eigener Kraft ausreichend zu ernähren oder im Winter einen wärmenden Unterschlupf zu finden. Davon abgesehen handelt es sich sehr oft um ausgesetzte Haustiere, die das Leben in Freiheit nicht gewohnt sind und deshalb dringend unsere Hilfe benötigen.

Ansonsten wiederhole ich, dass die flächendeckende Kastration freilebender Katzen dringend notwendig ist, um das Elend zu beenden.

Aber das ist dann doch das genaue Gegenteil von natürlicher Auslese, wenn man herrenlosen Tieren hilft.

Ich verspreche Dir aber, dass ich künftig Deine Beiträge komplett zitieren werde, so lang sie auch sind😉

LG Silvia
 
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Individuellen Wesen gibt es aber noch lange nicht das Recht, andere individuelle Wesen nach persönlichem Geschmack verformen und kaputtverändern zu dürfen.

Und was genau isst Du nochmal, was ist Dein täglich Brot? Wenn es das Fleisch nicht tut ist nicht auch das Getreide ein individuelles Wesen?

Naja,das ist schön gesagt. Millionen von Jahren sagen allerdings das Gegenteil.

Ich gebe Dir recht mit dem "kaputtversändern". Damit spielst Du sicher auf Qualzuchten an (?). Aber nach "persönlichem Geschmack" werden Dinge schon immer verändert, v.a um dem "persönlichen Nutzen" zu entsprechen und dem Vorteil zu dienen.
Darum würde ich solche Aussagen lieber gleich auf das Thema hier beziehen anstatt zu verallgemeinern. Denn in vielen Bereichen brachte eine "Veränderung" durchaus Vorteile.

Grüße
 
Dazu kann ich was sagen.... man lässt wilde Katze da wo sie sind und gewährleistet die medizinische Versorgung. In einem TH wird man großteilig meist Katzen finden, die man auch noch vermittlen kann( Ausnahmen gibt es immer)alles andere wäre auch nicht finanzierbar.. Echte Streuner sind nicht vermittelbar, sie würden dich zerfleischen, wenn du sie irgendwo einsperren würdest.🙂

Genau so ist es! Man kastriert die Katzen, behandelt vorhandene Krankheiten und Parasitenbefall und bringt die nicht vermittelbaren Tiere zurück in ihren gewohnten Lebensraum.

Idealerweise wird dort eine Futterstelle eingerichtet, wo die Katzen gefüttert und auch weiterhin bei Bedarf medizinisch versorgt werden.
 
Vielen Streunerkolonien haben sich aber auch verwilderte Hauskatzen angeschlossen, die durchaus wieder eine Bindung zu Menschen entwickeln können. Man kann es halt nicht immer so einfach unterscheiden.

Auch bei ganz wilden Streunerkolonien wäre ich für Kastration, anstatt die natürliche Auslese wirken zu lassen.

LG Silvia


Bei uns ist es so, das Conny( unser Futtermeister) die Tiere auch beobachtet. Fällt ihr ein neues Tier auf, dann wird dieses gefangen , überprüft(Chip,Tatoo) und dann ggf. kastriert und natürlich auch vermittelt, wenn es gut läuft. Das wäre dann eventuell so eine Hauskatze..... unsere Weinbergstreuner sind alle kastiert und werden auch tierärztlich überwacht. Diese werden aber nicht vermittelt, das ist ein NOGO und würde keine dieser Katzen glücklich machen.

Die natürliche Ausslese beinhaltet ja nicht nur Krankheiten, sondern auch Kämpfe( ja auch Kastrierten bleibt das nicht erspart) oder andere Tiere, Unfälle. Ich denke, wenn wir bei den wildlebenden Tiere auf natürliche Auslese hoffen würden, dann wären wir verloren.

Hier bei uns am Haus haben wir auch Streuner, die wir mit Vorsatz nicht füttern. Sie kommen immer im Herbst und suchen über dem Winter unsere offenen Scheune auf( warme Schlafplätz und viele Mäuse🙂) diese Tiere haben so weit wir sie bekommen haben auch kastriert, aber wir füttern sie nicht.
 
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Irgendwann nur noch Katzen von Züchtern? Keine "normalen" ( Achtung Anführungzeichen 😉) Katzen mehr. Nein Danke.

Ganz Deiner Meinung. Damit würde man automatisch die Rassekatze über die Hauskatze stellen, ihr einen größeren Wert zubilligen, weil die Rassekatze ja weitergezüchtet werden darf.

Daher geht es in meinen Augen nur mit einer einheitlichen Regelung für alle. Keine Ausnahmen für Züchter, keine Ausnahmen für Landwirte (wie in Österreich) und so weiter.

LG Silvia
 
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Nochmal: Für mich ist das nicht seriös, weil es auch anders geht, ich habe es erlebt. Von solchen Zuchten spreche ich nicht.

Du sprichst von Zuchtkatzen und sagst, die sind gesünder als Hauskatzen. Also reicht es, wenn man die kranken 'vergißt'?
 
Natürlich ist das Utopie, aber mal angenommen das wäre keine Utopie. Was wäre dann?
Irgendwann nur noch Katzen von Züchtern? Keine "normalen" ( Achtung Anführungzeichen 😉) Katzen mehr. Nein Danke.

Warum? Die 'normale' Lastrami kann es doch durchaus weitergeben - ein Kennzeichen ihrer Rasse wäre es dann eben, dass eben alles an Verpaarungen erlaubt ist. Aber - und darauf kommt es an - es geschieht unter gesundheitlicher Kontrolle, dass eben die Elterntiere NICHT Träger bestimmter Erbgene sind, die für PKD und HCM verantwortlich sind).
Auch die Züchter der Lastramis müssten dann ihre Tiere gesundheitlich kontrollieren lassen und werden selbst auch kontrolliert.

Traurig finde ich es eher, wenn ich auch hier immer wieder im Forum lesen muß: mein TA hat mir noch von der Kastra abgeraten,da zu früh... einmal Rolligkeit abwarten usw..
Das ist allerdings richtig - auch die TAs müssen aufgeklärt werden und gerade die Weiterbildung in dem Thema müsste VERPFLICHTEND sein.

Welche Katzen sitzen den im Tierheim und woher kommen sie? Abgegeben, unter den fadenscheinigsten Begründungen, Fundkatzen die keinem Besitzer zugeordnet werden können das nicht gekennzeichnet und registriert.

Das allerdings würde bedeuten, dass die Kontrolle der Registrierung VERPFLICHTEND würde und auch TAs und Tierheime empfindliche Strafen abzuleisten hätten, die diese Kontrollen bei Neu-Zugängen nicht durchführen.

Wie oft kontrolliert ein Tierheim bei Tasso o.Ä. oder liest ein TA den Chip aus/die Täto aus und prüft bei Tasso o.Ä., wenn ihm ein Neuzugang präsentiert wird?
 
Ich gebe Dir recht mit dem "kaputtversändern". Damit spielst Du sicher auf Qualzuchten an (?). Aber nach "persönlichem Geschmack" werden Dinge schon immer verändert, v.a um dem "persönlichen Nutzen" zu entsprechen und dem Vorteil zu dienen.

Ich persönlich würde da noch nicht mal so weit gehen, das nur auf Qualzuchten zu beziehen. Ich finde es schon dann problematisch, wenn auf Teufel komm raus bestimmte Farben gezüchtet werden oder massiv in den Körperbau eingegriffen wird, weil die Katze sich dann besser an den Mann bringen lässt. Da ist für mich schon die Grenze erreicht.

Für mich wäre Zucht so lange okay, so lange das einzig ausschlaggebende Kriterium die Gesundheit ist. Aber schau Dir doch mal an, wie es auf Ausstellungen zugeht, mir zumindest widerstrebt das sehr.

Es gibt eine so unglaublich große Vielfalt an Katzen, da muss ich doch nicht um jeden Preis bestimmte Farben oder Formen züchten.

LG Silvia
 
Ana eher nicht ..... wenn z.B. innerhalb der ersten 3-4 Monate nach inkrafttreten des Gesetzes Kastrationen entsprechend bezuschusst werden - ähnlich der Abwrackprämie.


Quiky... das ist ein toller Gedanke... du vergisst nur, das man bei der Abwrackprämie, dementsprechend was bekommen hat.........wie würdest du eine Kastraaktion bezuschussen, so das es sich für die Leute lohnt..... falls Du eine gute Idee hast, lass es mich wissen😉, die Frühlingskittenschwemme kommt bald........
 
Ich gehöre ja zu den komischen Leuten, die auch eine gezielte Zucht der Hauskatzen (mit höchster Priorität auf Gesundheit, nicht Aussehen) befürworten würden.
Nicht nur Du, Sera ... ich auch.

Denn ich finde Hauskatzen einfach klasse! Und ursprünglich war das ja auch mal ne Rasse, die Europäische Kurzhaar, EKH.
Die züchtet nur bisher in Deutschland niemand, weil es "keinen Markt" gibt, bei dem sich der hohe finanzielle Aufwand auch nur im Ansatz rentieren würde.
Äh nee, Sera - EKH ist eine eigene anerkannte Rasse, die sehr wohl gezüchtet wird.

Wer würde denn 500€ und mehr für eine "normale Straßenkatze" ausgeben, wenn er sie auch für wesentlich weniger beim Tierschutz oder Bauern nebenan kriegen könnte?
EHK ist etwas ganz Anderes als EKH - man könnte sagen, EHK ist eine ganz eigene Rasse für die wichtigstes Kriterium ist: jeder darf mit jedem und alles ist erlaubt.
 
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Aber das ist dann doch das genaue Gegenteil von natürlicher Auslese, wenn man herrenlosen Tieren hilft.

Ich verspreche Dir aber, dass ich künftig Deine Beiträge komplett zitieren werde, so lang sie auch sind😉

LG Silvia

Dann musst Du aber auch noch den Beitrag mitzitieren, auf den ich speziell geantwortet habe. 😀

Das mit der natürlichen Auslese bezog sich eigentlich mehr auf meine Überzeugung, dass die Natur durchaus auch ohne die "Hilfe" des Menschen in der Lage ist, gesunde Tiere hervorzubringen. Kranke und schwache Tiere haben in der Natur meist nicht viel Gelegenheit, sich fortzupflanzen.
 
Und was genau isst Du nochmal, was ist Dein täglich Brot? Wenn es das Fleisch nicht tut ist nicht auch das Getreide ein individuelles Wesen?
Ich habe mir eine Weile überlegt, ob ich auf so einen Gedankengang ernsthaft antworten soll. Ich tue es trotzdem, in der Hoffnung, daß Du es begreifst.

Ein Getreidehalm hat kein Schmerzempfinden (Quelle kann ich sicher nachreichen, wenn Du drauf bestehst, weil Du es nicht glaubst) und muß sich nicht von der Stelle bewegen.
Ein Tier schon. Es kann Atemprobleme haben, schmerzhafte Gelenksschäden, einen frühzeitigen Tod durch Organschäden, -versagen, es kann schon alleine durch sein langes, flusriges Fell beim Freigang behindert werden.

Ich habe auch weiterhin etwas dagegen, daß sich der Mensch als Krone der Schöpfung aufspielt und meint jederzeit das bekommen zu müssen, was er will. Das ist unerzogene Kindergartenkinderart.

Es gibt einen Spruch von Stanislaw Jerzy Lec, der Dich nachdenklich machen sollte:
"Der Mensch ist die Krone der Schöpfung.
Wie schade, daß es eine Dornenkrone ist."
 
Quiky... das ist ein toller Gedanke... du vergisst nur, das man bei der Abwrackprämie, dementsprechend was bekommen hat.........wie würdest du eine Kastraaktion bezuschussen, so das es sich für die Leute lohnt..... falls Du eine gute Idee hast, lass es mich wissen😉, die Frühlingskittenschwemme kommt bald........

Was kostet denn so ne Kastra im Schnitt .... zwischen 70-90 Teuro der Kater und 90-130 Teuro die Katze.
Wenn der Zuschuss z.B. bedeutet: Halber Preis bezahlt Papa Staat und zudem gibts noch einen Gutschein für einen kompletten Gesundheitscheck.
Voraussetzung: Kastra innerhalb der ersten 3-4 Monate durchzuführen beim speziellen vom Amt bestimmten TA, der dan n auch gleich dier Katze registriert samt Daten des Besis in einer speziell dafür eingerichteten zentralen Datenbank.
 
Die natürliche Ausslese beinhaltet ja nicht nur Krankheiten, sondern auch Kämpfe( ja auch Kastrierten bleibt das nicht erspart) oder andere Tiere, Unfälle. Ich denke, wenn wir bei den wildlebenden Tiere auf natürliche Auslese hoffen würden, dann wären wir verloren.

Hier bei uns am Haus haben wir auch Streuner, die wir mit Vorsatz nicht füttern. Sie kommen immer im Herbst und suchen über dem Winter unsere offenen Scheune auf( warme Schlafplätz und viele Mäuse🙂) diese Tiere haben so weit wir sie bekommen haben auch kastriert, aber wir füttern sie nicht.

Soll bei den Streuni's die natürliche Auslese greifen?
 

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