Warum immer Tiere von Privat oder Züchter?

  • Themenstarter Themenstarter Penny79
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Warum werden so viele Tiere nicht freiwillig gekennzeichnet?

Kostenfaktor UND falsche Einstellung, meinem Eindruck nach.

Hatte ich hier bezüglich einer tot aufgefunden Fundkatze, nicht gekennzeichnet. Die TÄin am Ort kontrollierte auf Chip, keiner vorhanden, und verdrehte die Augen.
Da gibt es wohl viele Besitzer die, bei Rückfrage ob man eine Kennzeichnung machen will: wie hoch sind die Kosten? Ok - dann lassen wird das.

Oder auch: Warum denn kennzeichnen, ist doch reine Wohnungskatze.
Und dann büchst die Katze doch mal irgendwann aus, oder wird, wenn nicht mehr passend, ausgesetzt...

Und eben mangelnde Aufklärung durch die TÄs. Mich hat, wie auch Silvia, keiner gefragt, ob ich meine Katze chippen lassen möchte, das habe ich angesprochen.
Da lobe ich mir allerdings mal unser Tierheim, da dort alle Katzen natürlich gechippt werden und jeder, der ein Tier adoptiert, automatisch als neuer Besitzer registriert wird. Ich dachte eigentlich, das sei im TH auch selbsverständlich, wurde da vor kurzem aber auch wieder eines Besseren belehrt.
 
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Bea, ich kann dir da nur zustimmen. Ich würde zu den Gründen für fehlende Kennzeichnung noch Nicht-Wissen hinzufügen, wobei man natürlich argumentieren könnte, dass dieses aus fder falschen Einstellung resultiert.

Mit der "im stillen Kämmerlein"-Aussage wollte ich sagen:

Will ich mein Pferd transportieren brauche ich einen Pferdepass. Diesen bekommen mittlerweile nur noch gechipte Pferde (nur ist der Pferdetransport etwas auffäliger als der einer Katze). Werde ich kontroliert und habe keinen Pferdepass muss ich zahlen und die Kennzeichnung nachholen und den Pass nachreichen.

Will ich mit meinem Pferd an Veranstaltungen teilnehmen brauche ich einen Pferdepass.

Will ich mein Pferd in einen Stall einstellen brauche ich einen Pferdepass...usw.

Bei Katzen gibt es halt weniger offensichtliche Überprüfungsmöglichkeiten. Wie ist das eigentlich mit Katzenpensionen oder Katzenaustellungen? Müssen die Tiere dort gechipt sein (sofern ich einen EU-Ausweis für mein Tier haben möchte müssen sie es ja sein)?
 
Eben das würde ich eben NICHT machen.
Nicht jeder Dorfdepp sollte züchten dürfen, wenn er den dafür nötigen Betrag aufbringen kann, sich die Zuchtgenehmigung 'zu kaufen'.
Nein, Zuchtgenehmigung soll und muss bedeuten:
1. PRÜFUNG ablegen
2. Kontrolle absolvieren und bestehen.
--> nur dann bekommt man den Züchterschein
3. Verpflichtend: Zuchtbuch führen (muss jährlich zur Kontrolle eingereicht werden)
4. Verpflichtend: jährlicher Nachweis über Gesundheitskontrollen der Zuchttiere.
5. Zum Erhalt der Züchterbescheinigung ist im Abstand von z.B. 5 Jahren eine Nachkontrolle/Prüfung zu bestehen.

Ich hab doch schon gesagt, dass ich einen Gesundheitsnachweis für dringend notwenig halte.

Zuchtbuch und Prüfung, wofür soll das gut sein? Das ist in meinen Augen nicht notwendig, wenn es mit der Gesundheit stimmt. Denn das Wissen darüber, mit welcher Verpaarung ich jetzt einen blue-tortie oder was auch immer "produziere" ist in meinen Augen überflüssig. Denn dann hätte ich wieder die für den Menschwunsch maßgeschneiderte Katze und das ist absolut nicht meins.

LG Silvia
 
Aber wenn theoretisch jeder "vermehren" dürfte, sofern er dafür bezahlt und die Tiere gesundheitlich gecheckt sind, er aber ansonsten keinerlei Zuchtkriterien erfüllen muss, dann wäre das doch nicht sonderlich elitär. Es würde aber die wilde Vermehrung eindämmen. Denn wenn die Kastration günstiger kommt als "wir wollten nur einmal Nachwuchs" oder "uns doch egal, wenn die Katze jedes Jahr Junge bekommt", dann überlegen sich das viele Menschen vielleicht etwas gründlicher.

Nicht nur die Rassekatzen, auch die EHKs würden richtig teuer werden. Geld, was an die Vermehrer geht und an den Staat, der in der Folge ja sogar nichts dagegen hätte, dass möglichst viele vermehren, weil das mehr Geld bedeutet...

Ich bin deswegen für einen generellen privaten Verkaufsstop.
Und genauso gegen ein Bestrafungs-System a la agro-quick...
 
Quiky:

Solche Vorschriften wie du sie vorschlägst gibt es z.B. für die Zucht von Papageien und papageienähnlichen Vögeln. Der Grund warum diese Vorschriften dort eingeführt wurden war eine auch auf den Menschen übertragbare Vogelkrankheit (Psittacose).

Nur kontrolliert wird es leider trotzdem nicht wirklich, obwohl es entsprechende Strafen gibt und die Zucht von gesetzeswegen nur im Verein mit strengen Auflagen erlaubt ist.
 
Ich hab doch schon gesagt, dass ich einen Gesundheitsnachweis für dringend notwenig halte.

Zuchtbuch und Prüfung, wofür soll das gut sein? Das ist in meinen Augen nicht notwendig, wenn es mit der Gesundheit stimmt. Denn das Wissen darüber, mit welcher Verpaarung ich jetzt einen blue-tortie oder was auch immer "produziere" ist in meinen Augen überflüssig. Denn dann hätte ich wieder die für den Menschwunsch maßgeschneiderte Katze und das ist absolut nicht meins.

LG Silvia

Aber eine Prüfung darüber, dass man sich mit den verschiedenen Erbkrankheiten und ihrem Vererbungsweg auskennt, fände ich aufgrund des Gesundheitsaspektes schon sinnvoll.
Vererbungslehrere beinhaltet ja eben nicht nur die Vererbung der Farben und Kopfformen etc., sondern eben auch genau diese Erbkrankheiten.

Zuchtbücher wären nötig, um nachvollziehen zu können, welche Katzen mit welchen Katzen verpaart wurden und wie es um die Gesundheits der Kitten bestellt ist. Wie willst du sonst nachprüfen, welche Katze mit welcher...?
 
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Zuchtbuch und Prüfung, wofür soll das gut sein? Das ist in meinen Augen nicht notwendig, wenn es mit der Gesundheit stimmt.
Zuchtbuch, damit u.A. nachvollziehbar ist, WELCHE Katze an welchen Besitzer verkauft wurde. Zusätzlich welche Katze mit welcher verpaart wurde und wie da der Imbreed Factor ist und wie die Genetik im Hinblick auf ERbkrankheiten aussieht.

Prüfung m den SACHKUNDE Nachweis zu erbringe - also z.B. Genetik, aber auch wie Katzen gehalten werden sollen, was für Bedürfnisse sie haben, was sie Fressen etc.

Eleja:
Das ist mir bewusst, ich halte selbst Psittaciden.

Die Kontrolle müsste eben flächendeckend und 'so sicher wie das Amen in der Kirche' sein. Da ist das zentrale Kontrollorgan des Staates gefragt.
Es wird dermaßen Geld für sinnlosen Müll ausgegeben, da kann der Staat auch ruhig zur Abwechslung mal Geld in ein absolut sinnvolles Projekt stecken.
 
welch grauenhafte Vorstellung ...
 
Nicht nur die Rassekatzen, auch die EHKs würden richtig teuer werden. Geld, was an die Vermehrer geht und an den Staat, der in der Folge ja sogar nichts dagegen hätte, dass möglichst viele vermehren, weil das mehr Geld bedeutet...

Ich bin deswegen für einen generellen privaten Verkaufsstop.
Und genauso gegen ein Bestrafungs-System a la agro-quick...

Ich sehe das etwas anders, weil es vor allem die treffen würde, die mit der Haltung "Mir doch egal, ob meine Katze Junge wirft" durchs Leben gehen.

Denn es wird ja zumindest in der Übergangsphase noch genug Tierschutztiere als Alternative geben.

Nach der Übergangsphase kann der "Vermehrer" oder "Züchter" dann auch gerne ordentlich Geld für seine Katzen nehmen, er erfüllt ja auch bestimmte Auflagen, wie zum Beispiel den regelmässigen Gesundheitscheck. Die Unterscheidung zwischen Vermehrer und Züchter gäbe es dann einfach nicht mehr - eine Katze wäre dann auch nicht mehr der Wergwerfartikel, den sie heute leider noch darstellt, jedenfalls nicht im derzeitigen Umfang.

Und bei einem privaten Verkaufsstop, wo sollen dann in 20, 30 Jahren die Katzen herkommen? Tierschutzkatzen sind alle kastriert, da gibt es keinen Nachwuchs mehr.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kontrolle müsste eben flächendeckend und 'so sicher wie das Amen in der Kirche' sein. Da ist das zentrale Kontrollorgan des Staates gefragt.
Es wird dermaßen Geld für sinnlosen Müll ausgegeben, da kann der Staat auch ruhig zur Abwechslung mal Geld in ein absolut sinnvolles Projekt stecken.

Auch hier kann ich nur zustimmen.

Vieleicht bin ich im Moment auch nur mal wieder etwas desilusioniert, aber ich denke, dass keine der vorgeschlagenen Maßnahmen eine Chance auf Durchsetzung haben, solange der Tierschutzgedanke nicht breiter in der Bevölkerung verankert ist. Wie wenig er das ist habe ich in den letzten Wochen leider immer wieder sehen müssen (Beispiel: Der Stern zeigt bei den Fotos der Woche ein Bild eines Pferdeflegers der englischen Royals und erwähnt(in positivem Ton), dass dieser dem ebenfalls abgebildeten Pferd gerade die Tasthaare geclipt hat. Keine Erwähnung der Tatsache dass dies in Deutschland wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz verboten ist).
 
Ich sehe das etwas anders, weil es vor allem die treffen würde, die mit der Haltung "Mir doch egal, ob meine Katze Junge wirft" durchs Leben gehen.

Denn es wird ja zumindest in der Übergangsphase noch genug Tierschutztiere als Alternative geben.

Nach der Übergangsphase kann der "Vermehrer" oder "Züchter" dann auch gerne ordentlich Geld für seine Katzen nehmen, er erfüllt ja auch bestimmte Auflagen, wie zum Beispiel den regelmässigen Gesundheitscheck. Die Unterscheidung zwischen Vermehrer und Züchter gebe es dann einfach nicht mehr - eine Katze wäre dann auch nicht mehr der Wergwerfartikel, den sie heute leider noch darstellt, jedenfalls nicht im derzeitigen Umfang.

Und bei einem privaten Verkaufsstop, wo sollen dann in 20, 30 Jahren die Katzen herkommen? Tierschutzkatzen sind alle kastriert, da gibt es keinen Nachwuchs mehr.

LG Silvia

Ich finde die Vorstellung von nur noch durchgecheckten, zugelassenen und geprüften Katzen furchtbar. Dazu ist der Mensch gar nicht in der Lage, sich so über den Schöpfer und die Natur zu stellen.

Ein Verkaufsstop heisst ja nicht, dass man nicht privat Nachwuchs 'zeugen' kann, sondern dass man diesen nicht öffentlich verkaufen und damit Geld machen darf. Bzw. dass man schon darf, aber dann zur Kastration kontrolliert wird. Dass es über den öffentlichen Verkauf eine staatliche Kontrolle gibt, die verhindert, dass Leute Geld mit ihren Tieren machen wollen.
 
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Zuchtbücher wären nötig, um nachvollziehen zu können, welche Katzen mit welchen Katzen verpaart wurden und wie es um die Gesundheits der Kitten bestellt ist. Wie willst du sonst nachprüfen, welche Katze mit welcher...?

Ich hab persönlich ein Problem damit, wenn Katzennachwuchs zu sehr reglementiert wird. Denn das geht schon wieder in die Richtung, dass auch auf optische Merkmale hin selektiert wird.

Dann gäbe es irgendwann keine "Lastrami-Wundertüte" mehr, sondern unser Mitgeschöpf Katze würde nur noch vom Menschen in Schablonen gepresst.

In einer solchen Welt hätten wir unsere "Lastrami-Wundertüten" nicht - und das wäre jammerschade.

LG Silvia
 
Vieleicht bin ich im Moment auch nur mal wieder etwas desilusioniert, aber ich denke, dass keine der vorgeschlagenen Maßnahmen eine Chance auf Durchsetzung haben, solange der Tierschutzgedanke nicht breiter in der Bevölkerung verankert ist.
Wie breit verankert ist der Zustimmungsgedanke, dass wieder mal x Tornados mit Millionen Kosten in Afghanistan (wo wir absolut rein gar nix verloren haben nebenbei bemerkt) rumeiern?
Es muss nicht jedes Gesetz im Kopf von nahezu 100% der Bevölkerung verankert sein, um verabschiedet und durchgesetzt zu werden.

Wie wenig er das ist habe ich in den letzten Wochen leider immer wieder sehen müssen (Beispiel: Der Stern zeigt bei den Fotos der Woche ein Bild eines Pferdeflegers der englischen Royals und erwähnt(in positivem Ton), dass dieser dem ebenfalls abgebildeten Pferd gerade die Tasthaare geclipt hat. Keine Erwähnung der Tatsache dass dies in Deutschland wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz verboten ist).
So lange nicht _absolut jedes_ Land in der EU die selbe Sprache spricht, wenns um Tierschutz geht, wird das auch nix werden.
Tierschutz muss der Selbe sein, egal ob man jetzt in England, Ungarn oder Deutschland ist und die Strafen bei Verstoß müssen auch überall in der EU die selben sein.
Nur dann wird auch was Gescheites draus.

@Urmel:
nein, es muss JEDE Liebhaberkatze ausserhalb der legalen genehmiten Zucht kastriert werden. Nicht absolute JEDE Katze.
Keine Zuchtgenehmigung - keine potente Katze - fertig.
 
Ich finde die Vorstellung von nur noch durchgecheckten, zugelassenen und geprüften Katzen furchtbar. Dazu ist der Mensch gar nicht in der Lage, sich so über den Schöpfer und die Natur zu stellen.

Ich sag doch gar nicht, dass sie durchgecheckt und geprüft im Sinne der "klassischen" Zucht sein müssen. Sondern sie sollten gesund sein, beim Deckakt keine Leukose übertragen etc.

Mir geht es nicht darum, Kunstgeschöpfe zu schaffen, sondern den Leuten auf die Finger zu klopfen, die einfach wahllos vermehren und denen es völlig schnurz ist, was aus dem Nachwuchs wird. Und das funktioniert in der Regel nur da, wo es richtig weh tut, nämlich im Geldbeutel.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wollt ihr denn eure Katzen her bekommen, wenn ihr euch - rein utopisch - damit durchsetzt? Wollt ihr sie ausrotten?

Ich lese bisher nur still mit, aber genau diese Frage interessiert mich jetzt auch.
 
Ich sag doch gar nicht, dass sie durchgecheckt und geprüft im Sinne der "klassischen" Zucht sein müssen. Sondern sie sollten gesund sein, beim Deckakt keine Leukose übertragen etc.

Mir geht es nicht darum, Kunstgeschöpfe zu schaffen, sondern den Leuten auf die Finger zu klopfen, die einfach wahllos vermehren und denen es völlig schnurz ist, was aus dem Nachwuchs wird. Und das funktioniert in der Regel nur da, wo es richtig weh tut, nämlich im Geldbeutel.

LG Silvia

Naja, selbst der Leukose-Test bietet keine Sicherheit..
Eine generelle Geldabgabe für jeden, der Nachwuchs von seiner Katze möchte und diesen versorgt weiss, finde ich auch nicht richtig.
Ich finde das Problem liegt auch sehr viel an dem Angebot-Nachfrage-Angebot-Prinzip und der Einfachheit, Kätzchen abzugeben und dabei sogar noch Geld zu verdienen.
Tiere sollten nicht wie Handelsware behandelt werden-
 
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Nicht jeder Dorfdepp sollte züchten dürfen, wenn er den dafür nötigen Betrag aufbringen kann, sich die Zuchtgenehmigung 'zu kaufen'.

Leider ist es derzeit so, dass auch viele Dorfdeppen züchten. Ich habe solche kennenlernen müssen.

Wenn du gut vereinsmeiern kannst, den passenden Tierarzt an der Seite hast, dann geht ganz vieles.

Da macht plötzlich Lieschen Mülller einen auf "Maine Coon", nur weil es so wahnsinnig angesagt ist. Oder wie erklärst Du Dir sonst diese Mode-Wellen in der Katzenzucht? Das hat doch mit Tierliebe oder wirklichem Interesse an einer Rasse nur wenig zu tun, wenn Hans und Franz plötzlich auf den Zug aufspringen.

LG Silvia
 
Tiere sollten nicht wie Handelsware behandelt werden-

Da hast Du völlig Recht. Nur sind die, die nicht großartig dran verdienen, ihre Katzen oft sogar verschenken, aber jedes Jahr aufs Neue den Nachbarskater auf "Mutti" drauf lassen, kein Stück besser. Auch die sorgen für volle Tierheime.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du völlig Recht. Nur sind die, die nicht großartig dran verdienen, ihre Katzen oft sogar verschenken, aber jedes Jahr aufs Neue den Nachbarskater auf "Mutti" drauf lassen, kein Stück besser. Auch die sorgen für volle Tierheime.

LG Silvia

Ja, und wenn sie das nur einmal machen können (ich meine öffentlich anbieten), weil sie dann auf Kastration kontrolliert werden, sorgen sie bald nicht mehr für noch vollere Tierheime.
 
Wir sind da einer Meinung und haben den selben utopischen Traum.

Ich meine damit die jenigen, die hier so schön laut wettern, jedem erzählen, dass Kastration Katzenschutz sei (was es ja unbestreitbar ist!), die Zucht verteufeln und jeden, der dagegen spricht wohl gedanklich die Pest an den Hals wünschen.

Kastration: Ja bitte jede Katze die herum läuft, Streuner, Freigänger...
Zucht: Abschaffen
Vermehrer: Hängen und vierteilen


Gut wir machen es so - und woher kommen dann in 20 Jahren die Katzen?


Dann haben wir wahrscheinlich alle nur noch Plüschkatzen auf dem Sofa sitzen😉
 

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