Warum immer Tiere von Privat oder Züchter?

  • Themenstarter Themenstarter Penny79
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Vielleicht sollte man mal ein post anpinnen.
Wie Menschen, die Katzen aus dem TS aufnehmen am besten vorgehen.
Ohne Panikmache aber auch ohne gewisse Risiken zu verharmlosen.

Das wäre mal was Feines.
Auf was man achten muss bei Tierheimen oder Pflegestellen, vielleicht sogar mit Links zu eben solchen, bei denen gute Erfahrungen gemacht werden, usw.

Tierheim Erlangen kann ich z.B. guten Gewissens nicht empfehlen. Davon angefangen, dass die einem eher kleinen Menschen wie mir riesige und aggressive Hunde zum Ausführen mitgegeben haben, nur weil ich meinte, ich wäre mit Hunden aufgewachsen - dass das aber liebe kleine zahme Cocker Spaniel waren, war da wohl nebensächlich, bis hin zu der Tatsache, dass die auf ihrer Webseite so gut wie nie dazuschreiben, wie das jeweilige Tier vom Charakter her so ist, bis hin zu wie die Tiere da hausen.

Vom Forchheimer Tierheim war ich allerdings immer recht begeistert, die sind super lieb (zu den Tieren) und interessieren sich auch, die Anlage ist sauber und liebevoll tiergerecht eingerichtet.
 
A

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Deshalb wird hier auch tatsächlich alles nach einem TA-Besuch desinfiziert und sauber gemacht...😳 Klamottenwechsel sowieso.

Und wenn mein Tierarzt den Behandlungstisch nicht desinfiziert, dann isser gewechselt. Meiner lässt die Katzen übrigens nach Möglichkeit im Unterteil der Box, damit sie keinen unnötigen Kontakt zum Tisch haben.😳

Ok, ich fühl mich strange... Ist das jetzt weil ich aus der Medizin komme, oder bin ich Monk?
 
Ich habe mir auch nie Gedanken darüber gemacht, etwas einzuschlepen Das kam erst mit Lesen im Forum, und dann halt weiterlesen.

Es gibt ja nicht nur Tierheime, sondern auch Tierschutzkatzen in Pflegestellen.
 
Vielleicht sollte man mal ein post anpinnen.
Wie Menschen, die Katzen aus dem TS aufnehmen am besten vorgehen.
Ohne Panikmache aber auch ohne gewisse Risiken zu verharmlosen.

Das wär gut, und würd das Bild vielleicht mal ein bißchen grade rücken.

Die Idee mit den verschieden Orgas war hier glaub ich schon mal da, war aber wegen rechtlichen Dingen irgendwie nicht ok, glaube ich.

Aber wenn es nur Empfehlungen wären, dann dürfte es gehen. Geht ja auch bei den TA's.
 
Ich hätte mal eine Frage an alle diejenigen, die so sehr viel Angst vor Ansteckung haben.
Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr zum Tierarzt geht?
Euch ist schon klar, dass dort so ziemlich alles an Bakterien, Viren und Parasiten herumschwirrt, was es so gibt?

Dass das einfache Abwischen des Behandlungstisches eigentlich nur der Beruhigung dient?
Die Stühle im Wartezimmer?
Der Boden, über den ihr wandelt?
Die Türklinken, die ihr anfasst?
Die Luft?

Theoretisch müßte man, bevor man dann anschließend sein Haus betritt, alle Kleider entsorgen, die Schuhe entfernen und die Transportbox akribisch desinfizieren und zwar hauptsächlich von außen.

Ich bin auch für Vorsicht, ich separiere aus diesem Grund immer, oft auch längere Zeit.
Ich hatte bereits bei Neuzugängen Pilz, Giardien, Kokzidien, Schnupfen, Augenentzündungen, Chlamydien usw.

Von Würmern und Co mal ganz zu schweigen.
Abgesehen vom Separieren und Händewaschen, mache ich nicht viel.
Ich desinfiziere nur äußerst ungern und selten.
Es hat sich bisher niemals! ein"Bestandstier" angesteckt.

Ich finde die Tierarztbesuche wesentlich gefährlicher.


Natürlich muss man da auch aufpassen. Das fängt damit an, dass man sorgfältig bei der Wahl des Tierarztes, bzw. der Tierklinik vorgeht, dann kann man sich noch Zeitpunkte auswählen, bei denen weniger Leute da sind (also bei Vorsorgeuntersuchungen zumindest) und man kann einen gehörigen Abstand zu den andere Tieren und Tierhaltern haben. Bei der Tierklinik, bei der ich momentan meine Tiere hinschicke, ist das Wartezimmer riesig, so dass man nicht Schulter an Schulter sitzen muss.

Was Türklinken und den Rest angeht - ich hab mal im Krankenhaus gearbeitet, da gewöhnt man schon um sich selbst zu schützen, ein paar bestimmte Regeln an.

Wie bereits gesagt, es gibt immer Risiken, die Frage ist halt einfach nur, wie man damit umgeht und auf was man sich einstellt.

Darüber hinaus ist eine potentielle Ansteckungsgefahr nicht der einzige Grund, weswegen ich persönlich beim nächsten Tier nicht ins Tierheim gehe.

In (hoffentlich einer sehr, sehr fernen Zukunft) sollte ich keine Katzen daheim haben, würde ich auch sofort wieder ins Tierheim marschieren.
 
:grin::grin::grin:
Wow! Ist das ein Oschi!😱

Das muß ja eine Mords-Arbeit gewesen sein! (also das fangen...)
 
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Deshalb wird hier auch tatsächlich alles nach einem TA-Besuch desinfiziert und sauber gemacht...😳 Klamottenwechsel sowieso.

Ich ziehe die Schuhe sowieso draußen aus, die Box wird tatsächlich desinfiziert, weil sie bei mir im Wohnbereich steht und von den Katzen als Ruheplatz genutzt wird.

Das war's aber schon.
Ja, mit Abwischen meinte ich Desinfizieren.
Bringt nun aber nicht so wirklich viel, wenn man z.B. an Pilzsporen in der Luft denkt.

Ich kenne die Hygieneregeln übrigens auch genauestens, die viele Desinfizierei hat mir außer einer netten Allergie aber nicht viel gebracht.

Und spätestens wenn man mit mehr als nur einer Katze beim Ta steht, also mit mindestens 2 Boxen, dann wird eine Box auf dem Boden landen.
Ich habe desöfteren sogar drei Boxen dabei, wovon ich höchstens eine in der Hand habe, während die anderen beiden übereinandergestapelt auf dem Boden stehen.
 
Ich hatte ja bei beiden Kitten Giardien als sie bei mir ankamen. Deshalb habe ich mich mit meiner Tierärztin mal näher über das Thema unterhalten. Laut ihr sind die kleinen Pestbeulen z.Zt. bei ihr in der Praxis der häufigste Behandlungsgrund bei Katzen (vor allem bei Neuankömmlingen). Dies bezieht sich auf Tierheimkatzen genauso wie auf Rassekatzen. Bei meinen beiden kann ich auch ausschließen dass sie sich in der Praxis infiziert haben, der Kot der beiden war in der Praxis bevor die beiden es waren. Ich weiss ja nicht wie das anderswo ist, aber hier breiten sich die Viecher gerade aus wie die Pest.

Das ich Gizmi hier behalten habe ist übrigens zum Teil der Tatsache geschuldet, dass das Tierheim sie mir so krank und ansteckend wie sie war nicht abnehmen wollte, eben um den dortigen Bestand nicht zu gefährden. Hätte ich mich rundheraus geweigert sie zu behalten, hätte sie entweder in der TK bleiben müssen oder sie hätten schauen müssen ob ein anderes TH in der Umgebung Platz in der Quarantäne hat. Es gibt also durchaus positive Erfahrungen was TH angeht (auch in Bezug auf Hygiene). Schlechte Erfahrungen habe ich allerdings auch schon zu Genüge gemacht.
 
Es gibt ja nicht nur Tierheime, sondern auch Tierschutzkatzen in Pflegestellen.

Ich denke mal, eine private Pflegestelle wäre auch eine meiner ersten Anlaufstelle. Einfach, weil die Leute die Tiere dann auch viel intensiver beobachten können, und man viel mehr über das Sozialverhalten erfährt.

Nix ist schlimmer, wie ein Tier wieder zurückbringen zu müssen, weil man einfach falsch beraten wurde. (Ich erinnere mich an Wohnungskatzen, die sich dann z.B. als Freigänger entpuppten)
 
Wäre aber sicherlich schon schön, mal prozentual mehr Erfolgsstories zu lesen, evtl. würde das auch den unbedarften Anfänger mehr in die Richtung TH / TS bewegen.

Ich hätte eine zu bieten. Zwei gut sozialisierte und gesunde Katzenkinder von einer Pflegestelle. Mittlerweile sind sie knapp zehn Jahre alt und jetzt gibt es hin und wieder mal ein kleines Zipperlein. Hinzu kommt noch ein unkomplizierter Streunerkater, der uns zwar einige Flöhe eingeschleppt hatte, das war es aber auch schon.
Zipperlein wirst Du aber bei jeder Zuchtkatze, die in die Jahre kommt, ebenso finden, da kann geschallt und getestet werden, bis der Arzt kommt, das ist einfach der Lauf der Zeit.

Ich kann ja verstehen, dass gerade Anfänger sich nicht mit den schwierigen, traumatisierten Katzen aus dem TS herumschlagen wollen. Aber ich habe außer meinen Katzen noch viele andere gut sozialisierte, wunderbare TS-Katzen kennengelernt, die bei Familie oder Freunden ihr Zuhause gefunden haben. Wem es also vor allem um den Punkt der Sozialisation geht, der findet im Tierschutz unter Garantie auch die passenden Katzen. Allerdings glaube ich, dass es bei vielen Menschen, die eine Rassekatze wollen, bei der Sozialisation mehr darum geht, dass Katze besonders menschenbezogen, kuschelig und anhänglich ist - also um die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich fühl mich strange... Ist das jetzt weil ich aus der Medizin komme, oder bin ich Monk?

Ich denke, es liegt an Deiner beruflichen Herkunft. Ich kenne einige Krankenschwestern mit Putz- und Hygienefimmel - und das meine ich jetzt ganz wertfrei, ohne Dir da nahe treten zu wollen😉

Ich selbst käme nie auf die Idee, nach einem Tierarztbesuch alles zu säubern und zu desinfizieren. Ich schrubbe ja nicht einmal die Katzentoiletten mit Sagrotan.

LG Silvia
 
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Natürlich muss man da auch aufpassen. Das fängt damit an, dass man sorgfältig bei der Wahl des Tierarztes, bzw. der Tierklinik vorgeht, dann kann man sich noch Zeitpunkte auswählen, bei denen weniger Leute da sind (also bei Vorsorgeuntersuchungen zumindest) und man kann einen gehörigen Abstand zu den andere Tieren und Tierhaltern haben. Bei der Tierklinik, bei der ich momentan meine Tiere hinschicke, ist das Wartezimmer riesig, so dass man nicht Schulter an Schulter sitzen muss.

Ich habe meinen Ta nach seinem Können ausgewählt, nach langem Suchen und der Wartebereich ist eher klein.
Wir sitzen Schulter an Schulter, da laufen Hunde herum, die gern auch mal an einem schnuppern.

Und ich gestehe jetzt, dass ich sie dann, wenn der Besitzer das o.k. gibt, auch gern streichele, wenn sie mir um die Beine streichen.
Die Hunde schnuppern am Korb, die Hunde sitzen auf dem Boden, auf dem mindestens eine Box steht, ich selbst gehe über diesen Boden.

Große Hunde schnuppern an der Anmeldetheke, wo ich dann meinen Geldbeutel drauflege, weil ich nur zwei Hände habe.

Mein Ta hat übrigens letztes Jahr im Herbst einen Welpen aufgenommen.
Als dieser knapp 4 Monate alt war, hat er ihn jeden Tag mit in die Praxis genommen, wo er frei im Wartezimmer herumlief, zwischen all seinen Patienten.

Er sagte, der Hund solle sich an alles gewöhnen...
Für mich war das wieder ein Beweis, dass ich beim richtigen Ta bin.
 
Ich würde gerne einfach mehr Vertrauen in die Orgas setzen können. Es ist ja oft nicht einmal der Böswillen der ehrenamtlichen(!) Mitarbeiter, wenn etwas schiefläuft.

Viele Sachen laufen einfach schief, weil weder genug Zeit, Geld noch Personal da ist. Da dreht es sich immer wieder im Kreis.
 
Ich selbst käme nie auf die Idee, nach einem Tierarztbesuch alles zu säubern und zu desinfizieren. Ich schrubbe ja nicht einmal die Katzentoiletten mit Sagrotan.

LG Silvia

Ich auch nicht.
Nur mit sehr heißem Wasser.
 
Ich hätte mal eine Frage an alle diejenigen, die so sehr viel Angst vor Ansteckung haben.
Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr zum Tierarzt geht?
Euch ist schon klar, dass dort so ziemlich alles an Bakterien, Viren und Parasiten herumschwirrt, was es
Kleider entsorgen, die Schuhe entfernen und die Transportbox akribisch desinfizieren und zwar hauptsächlich von außen.[\quote]

Na ja, ich habe auch lange im Krankenhaus, auch auf der Intensivstation gearbeitet und nie mich oder meine Familie angesteckt .

L
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mit sehr heißem Wasser.

Ich auch. *aufatme*

Na ja, ich habe halt einiges hinter mir, was Katzen und Ansteckung angeht. Und von daher bin ich da vielleicht auch etwas gebrandmarkt.
Das ist zwar schon lange her... Aber es sitzt immer noch tief, weil meine Eltern damals einfach sagenhaft blöd waren. Ich habe mir geschworen, das bei mir nie wieder eine Katze wegen so einer Blödheit jemals so elendig sterben muß.
(Eine total verrotzte Bauernhofskatze einfach so zum Erstkater, der keinen Corona-Titer hatte... Weil er ist ja geimpft... Blöd nur, das es bei beiden mutierte.)
 
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Ich schick Dir mal meinen HerzKater Emil vorbei.

Der bringt mir hin und wieder auch sowas heim


Da machste Dir dann um Klamottenwechsel nach TA-Besuch bestimmt weniger Gedanken 😀

P.S: ich gestehe: danach hab ich den Küchenboden geschrubbt und die Schaufel entsorgt 😉
So ist das Leben mit einem Raubtier

Ich danke gerade der großen Katzengöttin dafür, dass meine Raubtiere ihre Beute in etwas handlicherem Format bevorzugen.

LG Silvia
 
Übrigens: Du hast Nebelung?
Da wird doch selten geschallt - mit dem Argument "Kleine, überschaubare Population"
Ist übrigens paradox: gerade bei sehr engen Linien ist die Gefahr, dass Erbkrankheiten weitergegeben werden groß.
Falsch. Ich erlaube mir hier dann auch mal ein Statement.
Bei sehr engen Linien werden versteckt, aber vorhandene, Gendefekte viel eher aufgedeckt, wobei selbst enge Verpaarungen ja nicht zwangsläufig zu Erbkrankheiten führen müssen.
Bei den Nebelung wird i. d. R. deshalb nicht geschallt, weil es keinen Grund dafür gibt bzw. gab. Uns und unseren Kollegen (wir sind übrigens mit allen weltweit vernetzt und in Kontakt) ist eben kein Fall bekannt, wo ein Tier mit 3, 4, oder 5 Jahren einfach umgekippt wäre. Auch noch später dann nicht. Liegt vielleicht daran, dass keine der momentanen Moderassen, die dieses Problem heftig mit sich rumtragen und weitergeben können, in der Nebelung "enthalten" sind. Schließlich ist nur der Outcross mit Russisch Blau erlaubt.
Außerdem bedeutet kleiner Genpool nicht das selbewie enge Linien. Es ist einfach bedeutend aufwändiger, passende Partner zu finden bzw. man muss relativ viel outcross betreiben.


Zitat:
Zitat von HaMau Beitrag anzeigen
Gerade wegen des kleinen Genpools wird extrem darauf geachtet, wie man verpaart. Diese Miezen sind sehr robust und haben kaum genetische Probleme, genauso übrigens wie Russisch Blau Katzen.
Wer das sagt ist in meinen Augen kein seriöser Züchter!
Hm, Kaminze, diese Aussage ist aber nicht wirklich seriös, da Du uns weder kennst noch Dir anscheinend die Mühe gemacht hast, mehr über RB und NBL zu erfahren. Sie sind nämlich durchaus robust und haben durchaus kaum genetische Probleme.

Ich kenne übrigens die sehr traurige Herkunft von Beowulf von den Nebelgeistern.
Zumindest weiß ich, woher er kommt, bevor er als Zuchtkater eingesetzt wurde.
Und wahrlich - im Vergleich dazu sind manche Zustände im Tierheim ein Hygieneparadies.
Von der Zuwendung ganz zu schweigen.
Nun, das würde mich schon genauer interessieren, gerne auch per pn.
Wir bekamen Beowulf mit 13 Wochen. Er war gesund, durchgeimpft und gut sozialisiert. So, wie man es sich eigentlich wünscht.
Die Züchterin hatte wohl mehrere Katzen und auch Kater - nun, das hat man gerochen, aber das habe ich bei etlichen anderen angesehenen Züchtern auch schon...
Was die hygienischen Zustände angeht, wollte ich Deine Aussage nicht unterschreiben!

Und nun noch zum Thema TS/TH. Inzwischen bin ich der Meinung, dass es gerade die Züchter sein können, die besonders viel für den TS tun können - indem sie z. B. ihre Liebhabertiere nur kastriert abgeben. So wird den sog. Vermehrern schon ein wenig der Hahn zugedreht!

VG nebelungcat
 
Aber es sitzt immer noch tief, weil meine Eltern damals einfach sagenhaft blöd waren. Ich habe mir geschworen, das bei mir nie wieder eine Katze wegen so einer Blödheit jemals so elendig sterben muß.
(Eine total verrotzte Bauernhofskatze einfach so zum Erstkater, der keinen Corona-Titer hatte... Weil er ist ja geimpft... Blöd nur, das es bei beiden mutierte.)

Das tut mir leid, war bestimmt eine schlimme Erfahrung.

Deshalb bin ich ja solch ein Verfechter vom Separieren.
Auch wenn das ebenfalls wehtun kann. Ich finde es immer ganz schön schwer, hart zu bleiben und die Katze/Kater dann im separaten Zimmer zu lassen, wenn sie doch so schrecklich gern auch raus möchte.

Und bei Ronja z.B. ging das wegen einer hartnäckigen Giardienerkrankung über Wochen. Hat mir oft in der Seele wehgetan, aber da hatte die Gesundheit der anderen Katzen eben absolute Priorität.

Ein bis zwei Wochen würde ich aber immer separieren, solange dauert es ja ohnehin meist, bis man die Ergebnisse der Tests hat.

Ist zwar reine Utopie, aber ganz ehrlich, ich würde genauso verfahren, wenn ich eine Katze vom Züchter bekäme, selbst wenn er der tollste Züchter der Welt wäre.
 

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