Warum immer Tiere von Privat oder Züchter?

  • Themenstarter Themenstarter Penny79
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Entschuldige, ich habe extra noch einmal nachgeschaut auf den HP's die ich so verfolge. Bei Frühkastration erfolgt die Abgabe ab der 14. Woche 🙄, nicht nach der 12. wie ich es geschrieben habe.

Persönlich möchte ich ein unversehrtes Kitten und dazu gehört, dass alles dran ist 🙂. Ich möchte lieber selbst kastrieren lassen...den Ansatz verstehe ich trotzdem.

Lg

Wieso denn unversehrt? Also wieso ist eine kastrierte Katze "versehrt"?
Versteh ich nicht so ganz.

Ich persönlich würd lieber eine Katze, sie schon kastriert ist, auf meine bereits kastrierten Katzen loslassen.

Bin übrigens positiv überrascht, dass der Thread sich so zivil hält inzwischen, trotz der verschiedenen Meinungen.
 
A

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Ich weiß nicht, ob es noch aktuell ist, aber hier waren sogar einige TÄ soweit, Leuten von TH-Katzen abzuraten, dies sicher nicht wegen einen einzigen Fall und sicher auch nicht, wegen eienr TH-KAtze, der zu helfen war.

:wow:Das ist krass...
 
....
HCM ist eine rasseunabhängige Krankheit.
Ich erwarte, dass Züchter, die als seriös gelten wollen, ihre Tiere und Zuchtkatzen darauf regelmäßig untersuchen lassen.
Es ist völlig gleichgültig, wie "robust" (was auch immer das heißen mag) eine Rasse ist. Sie ist genau wie alle anderen dafür anfällig.
Und die Aussage Nebelung hätten "kaum genetische Probleme" ist doch unseriös, wenn diese Tiere darauf nicht untersucht werden. ....

Genau so sehe ich das auch. Ich habe mich für Peterbald interessiert und habe keinen, der zugegeben wenigen, Züchter gefunden, der seine Elterntiere schallen läßt, und ich hörte mehr als 1x:"Peterbald haben das nicht!" Oder:"Das ist nicht üblich!" Wann wird es denn endlich "üblich"?

Aber speziell bei dieser Krankheit ist höchstens die Wahrscheinlichkeit die Krankheit zu entwickeln bei einem seriösen Züchter verkleinert und ist nicht auszuschließen. Es müssen dann eben schon mehrere Generationen über Jahre negatív sein.

Lg
 
Wird aber doch gemacht bei Abgabe mit 12 Wochen. Ich bin nicht für die Kastration so junger Katzen.

Warum nicht? Du bekommst bei einer drei Monate alten Katze genau die selben Nebenwirkungen bzw. Gefahren runtergebetet wie bei einer 6 Monate alten. Und die Möglichkeit der Kastra besteht ab dem Moment, wenn bei den Jungs die Hoden aus dem Bauchraum ins Skrotum gewandert sind und die Mädels werden eh aufgeschnitten. Die Größe des Tieres ist mit drei Monaten (ca. 1,5kg) absolut ausreichend. Und das ganze Prozedere kann in der 13. Woche abgeschlossen sein, zumal die Kleinen erfahrungsgemäß am nächsten Tag fit sind wie Turnschuh.
Gefestigt sind sie vorher schon, die Mütter sind i.d. R. dann auch soweit, dass sie schon losgelassen haben bzw. inzwischen eher genervt sind von den Rackern.
Es gibt ja schon viele Diskussionen zum Thema Frühkastration und im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden, wo für ihn der Nutzen oder Nachteil liegt.
Was die Genetischen Dispositionen angeht, sollte das wohl in einem anderen Rahmen geschehen.
Und nur um falschen Anschuldigungen und Behauptungen den Gegenbeweis zu liefern werden wir wenn unsere Tiere für den HCM Schall ein aussagekräftiges Alter haben, schallen lassen.🙂
Wir haben kein Problem damit alle möglichen Tests machen zu lassen, denn wir haben nichts zu verbergen.
VlG nebelungcat
 
Wieso denn unversehrt? Also wieso ist eine kastrierte Katze "versehrt"?
Versteh ich nicht so ganz.

Ich persönlich würd lieber eine Katze, sie schon kastriert ist, auf meine bereits kastrierten Katzen loslassen.

....

Ich weiß ja, dass es verschiedene Ansichten dazu gibt. Ich möchte eine Katze an der alles dran ist, die sich "richtig" entwickeln kann, und für mich gehören Sexualhormone dazu 🙄.

Dass heißt nicht, dass ich eine Katze erst rollen lassen würde🙄, aber ich möchte ihr (und ihm) 10-12 Monate Zeit für die Entwicklung geben, bevor ich kastrieren lasse.

Der Kater wird zum Kater und die Katze zur Katze mit Sexualhormonen, und ich würde mir z.B. einen gut gewachsenen Kater wünschen (jaaa, und die Fürsprecher der Frühkastration sagen, dass Sexualhormone wenig mit dem Wachstum zu tun haben...) .

Ach so, bei einem Kitten ist es kein Problem, es zu einer kastrierten Katze zu gesellen.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Rolle spielt sicher auch das jeweilige Tierheim.

Ich weiß nicht, ob es noch aktuell ist, aber hier waren sogar einige TÄ soweit, Leuten von TH-Katzen abzuraten, dies sicher nicht wegen einen einzigen Fall und sicher auch nicht, wegen eienr TH-KAtze, der zu helfen war.

Mit Sicherheit gibt es Solche und Solche.

Generell von TH-Katzen, oder eher vor Ort? Dann würde ich sicher auch nachdenklich werden.

Es gab eine Zeit, da hätte ich hier von dem einen TH keine Katze adoptiert. Heute sieht das ganz anders aus; man merkt einen deutlichen Unterschied seit die Leitung gewechselt hat. War halt nur für uns nichts Passendes dabei.

Bei dem anderen TH hatte wir Simba adoptiert. Keine gesundheitlichen Probleme. Beim letzten Besuch sah das hier wiederum anders aus und ich würde es nicht weiterempfehlen.

Krankheiten können sich Katzen auch ganz woanders einfangen. Z.B. Katzenpensionen.

Ist meiner Bekannten, zwei Tierschutzkatzen bis dahin gesund, so ergangen. Empfohlene Pension und sie würde nie ihre Tiere einfach irgendwo hin geben.War nur wegen einem Umzug für 3 Tage. Ergebnis: Giardien.
 
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Aber trotzdem Abgabe mit 12 Wochen?
Wie soll das denn gehen?
Impfung mit 8 Wochen, Kastra mit 10 Wochen, Impfung mit 12 Wochen?
Und dann gleich Abgabe und Umzug?
Wie soll so ein kleines Kitten das denn verkraften?
Das fände ich wirklich schrecklich.

Mein Emiko wurde in der 13. Woche kastriert und es hat ihm anscheinend nicht geschadet. In der 14.Woche habe ich ihn bekommen. Gerade die so sehr jungen Katzen stecken die OP sehr gut weg, besser als ältere Katzen!!
Schrecklich ist da nur das Vorurteil.
 
Warum nicht? Du bekommst bei einer drei Monate alten Katze genau die selben Nebenwirkungen bzw. Gefahren runtergebetet wie bei einer 6 Monate alten. Und die Möglichkeit der Kastra besteht ab dem Moment, wenn bei den Jungs die Hoden aus dem Bauchraum ins Skrotum gewandert sind und die Mädels werden eh aufgeschnitten. Die Größe des Tieres ist mit drei Monaten (ca. 1,5kg) absolut ausreichend. Und das ganze Prozedere kann in der 13. Woche abgeschlossen sein, zumal die Kleinen erfahrungsgemäß am nächsten Tag fit sind wie Turnschuh.

13 Wochen alt, mehrfach entwurmt, geimpft, Kastra (Narkose)?
 
Ich weiß ja, dass es verschiedene Ansichten dazu gibt. Ich möchte eine Katze an der alles dran ist, die sich "richtig" entwickeln kann, und für mich gehören Sexualhormone dazu 🙄.

Dass heißt nicht, dass ich eine Katze erst rollen lassen würde🙄, aber ich möchte ihr (und ihm) 10-12 Monate Zeit für die Entwicklung geben, bevor ich kastrieren lasse.

Der Kater wird zum Kater und die Katze zur Katze mit Sexualhormonen, und ich würde mir z.B. einen gut gewachsenen Kater wünschen (jaaa, und die Fürsprecher der Frühkastration sagen, dass Sexualhormone wenig mit dem Wachstum zu tun haben...) .

Ach so, bei einem Kitten ist es kein Problem, es zu einer kastrierten Katze zu gesellen.

Lg

Öhm naja. Ich hab Brüderchen und Schwesterchen daheim. Bei 10-12 Monaten Wartezeit hätte ich längst (!) einen Inzestwurf gehabt. Klar, kann sein dass die Orientalen bisserl frühreif sind insgesamt und meine da genetisch was mit abbekommen haben, aber die waren viereinhalb Monate alt und es war höchste Eisenbahn sag ich dir!

Mein Kater ist übrigens super hübsch! Breiten Katerkopf hat er nicht, aber das liegt auch eher an seiner Mutter 😉 Aber er ist muskulös, groß gewachsen dafür, wenn ich mir seine Mutter angucke, und ich kann absolut keine Entwicklungsdefizite bei ihm feststellen. Gar nichts. Ich persönlich glaube auch nicht, dass das Einfluß auf seine Größe gehabt hätte, ansonsten hätte ich hier wohl nen Mix in Main Coon Größe herumlaufen ^.^ Insofern - I don't think so.
 
Max wurde mit 6 Monaten kastriert und Blume erst mit 9 Monaten. Ich persönlich bevorzuge meine eigene TA bei meinen Tieren und würde keine Andere an meinen Tieren rumschnippeln lassen. Ein Tier von einen Züchter käme von daher nur in Frage, wenn ich es selbst zu meiner TÄ bringen dürfte und zwar dann, wenn ich es richtig finde und nicht in diesen 3-4 Monatesfrühwahn.
 
Warum nicht? Du bekommst bei einer drei Monate alten Katze genau die selben Nebenwirkungen bzw. Gefahren runtergebetet wie bei einer 6 Monate alten. Und die Möglichkeit der Kastra besteht ab dem Moment, wenn bei den Jungs die Hoden aus dem Bauchraum ins Skrotum gewandert sind und die Mädels werden eh aufgeschnitten. Die Größe des Tieres ist mit drei Monaten (ca. 1,5kg) absolut ausreichend. Und das ganze Prozedere kann in der 13. Woche abgeschlossen sein, zumal die Kleinen erfahrungsgemäß am nächsten Tag fit sind wie Turnschuh.
Gefestigt sind sie vorher schon, die Mütter sind i.d. R. dann auch soweit, dass sie schon losgelassen haben bzw. inzwischen eher genervt sind von den Rackern.

Danke, ich kenne auch die andere Seite. Ich akzeptiere es, wenn Züchter es so handhaben, ich gehe dann aber zu einem anderen 🙂.
Laut Kauvertrag habe ich noch über das erste Lebensjahr hinaus Zeit mein Tier kastrieren zu lassen. Schätzungsweise werde ich es mit 11-12 Monaten machen lassen.


Und nur um falschen Anschuldigungen und Behauptungen den Gegenbeweis zu liefern werden wir wenn unsere Tiere für den HCM Schall ein aussagekräftiges Alter haben, schallen lassen.🙂
Wir haben kein Problem damit alle möglichen Tests machen zu lassen, denn wir haben nichts zu verbergen.
VlG nebelungcat

Ich kenne keine "Nebelungen" (?) und auch nicht Deine Cattery und wollte keinerlei Andeutungen in Deine Richtung machen.

Lg
 
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Dass heißt nicht, dass ich eine Katze erst rollen lassen würde🙄, aber ich möchte ihr (und ihm) 10-12 Monate Zeit für die Entwicklung geben, bevor ich kastrieren lasse.

Lg

Da ich etwas Schwierigkeiten hatte einen TA zu finden der meine Beiden kastriert, habe ich gerade zwei rollige Katzen im Alter von 4 und 5 Monaten.

Ich habe auch ständig zu hören bekommen: "Nicht bevor sie 9 - 12 Monate sind." Und ich bin jetzt heilfroh dass die TA-Helferin meiner TÄ Quatsch erzählt hat und meine TÄ die beiden sehr wohl jetzt schon kastriert.
 
Ich hätte mal eine Frage an alle diejenigen, die so sehr viel Angst vor Ansteckung haben.
Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr zum Tierarzt geht?
Euch ist schon klar, dass dort so ziemlich alles an Bakterien, Viren und Parasiten herumschwirrt, was es so gibt?

Das ist völlig klar, doch absolut kein Vergleich zu einen ständigen Kontakt der Katzen miteinander.

Ein TA-Besuch ist unumgänglich, ein gewünschter Neuzugang ist nicht unumgänglich.

Meine Katzen (Freigänger) sind mit Sicherheit Gefahren ausgesetzt.

Beispiel: Regentonne/Pool/Kippfenster der Nachbarn.

Deswegen würde ich aber keine Fenster auf Kipp haben, keine unabgedeckte Regentonne, keinen unabgedeckten Pool.

Es gibt Sachen, die kann ich beeinflussen und es gibt Sachen, da habe ich keine Macht.
Die Gefahren, vor denen ich meine Katzen schützen kann, möchte ich ausgrenzen und nicht dafür verantwortlich sein, das etwas passiert, was ich hätte verhindern können oder was ich herbeigeführt habe, wie z. Bsp. eine Katze mit großen Krankheitsrisiko hinzu zu holen.

Ich bringe allerdings auch aus Überzeugung keine Katze in ein Tierheim.

Dies richtet sich nicht gegen die TH-Mitarbeiter, diese sind leider zu oft auch machtlos, tuen aber zum größten Teil ihr Bestes. Sie müssen Entscheidungen treffen, die ich niemals treffen könnte. Es geht um das TH-Klima, und das dies gesundheitlich nicht förderlich ist, ist bekannt.

Wenn mal wieder ein krankes Streunchen auftaucht, dies scheuche ich auch nicht weg, weil es krank ist und meine Katzen anstecken könnte. Doch ich würde freiwillig keine hinzu tuen.
 
Öhm naja. Ich hab Brüderchen und Schwesterchen daheim. Bei 10-12 Monaten Wartezeit hätte ich längst (!) einen Inzestwurf gehabt. ...

🙄 Da hätte ich auch frühkastriert...jedoch hätte ich mich bei zwei kleinen immer gleichgeschlechtlich entschieden.
 
Mein Emiko wurde in der 13. Woche kastriert und es hat ihm anscheinend nicht geschadet. In der 14.Woche habe ich ihn bekommen. Gerade die so sehr jungen Katzen stecken die OP sehr gut weg, besser als ältere Katzen!!
Schrecklich ist da nur das Vorurteil.

Er wurde also mit 8 Wochen geimpft, mit 12 Wochen geimpft, ein paar Tage später Narkose und Kastra, wieder ein paar Tage später Trennung und Umzug.

Wäre mir viel zu viel Belastung für jedes Kitten, mal ganz von der frühen Kastra abgesehen. Ich könnte das niemals guten Gewissens durchziehen und finde das nicht seriös.

Wenn es denn unbedingt notwendig wäre, wäre für mich der einzig machbare Kompromiss Impfung mit 8 Wochen, mit 12 Wochen, Kastra mit 14 Wochen und Abgabe mit 16 Wochen.
Falls es unbedingt sein müßte.
 
Da ich etwas Schwierigkeiten hatte einen TA zu finden der meine Beiden kastriert, habe ich gerade zwei rollige Katzen im Alter von 4 und 5 Monaten.

Ich habe auch ständig zu hören bekommen: "Nicht bevor sie 9 - 12 Monate sind." Und ich bin jetzt heilfroh dass die TA-Helferin meiner TÄ Quatsch erzählt hat und meine TÄ die beiden sehr wohl jetzt schon kastriert.

Ja, manchmal läuft es anders...ich habe ehrlich gesagt auch immer Kater 🙂.
 
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Ein Tier von einen Züchter käme von daher nur in Frage, wenn ich es selbst zu meiner TÄ bringen dürfte und zwar dann, wenn ich es richtig finde und nicht in diesen 3-4 Monatesfrühwahn.

Naja - es ist aber nicht jeder verantwortungsbewußt wie du und deshalb gibt es andauernd diese Uuups Würfe und die Leute, die sich "Liebhabertiere" kaufen und dann fröhlich losvermehren. Das gilt natürlich auch für Tierheime.

Ich krieg langsam echt "nen Hals" wenn ich ständig die Angriffe gegen Züchter lese, andererseits aber den Leuten geraten wird ihre Tiere viel zu spät zu kastrieren - und die absolut blauäugige Verantwortungslosigkeit der Tierheime und Orgas ist nicht auszuhalten, ständig werden unkastrierte Kätzchen abgegeben und dann wundert man sich, dass es ständig Nachwuchs für die Tierheime gibt aber ej, dass sind ja die Rassekatzenzüchter, die für die Enge in den Heimen verantwortlich sind ... Doppelmoral at its best!!!
 
Ja, manchmal läuft es anders...ich habe ehrlich gesagt auch immer Kater 🙂.

Dann wartest du bis sie 10-12 Monate alt sind? Bis sie vielleicht anfangen zu markieren ( und das dann evtl. auch nach der Kastra beibehalten)?
 
Ich kenne keine "Nebelungen" (?) und auch nicht Deine Cattery und wollte keinerlei Andeutungen in Deine Richtung machen.

Lg

Das sind solche, bei denen Herzchen und Süß-Ausrufe verteilt werden, wenn sie werfen. Während von anderen Kitten abgeraten wird, weil von bösen Vermehrern.
Für jemand, der nur Nackte will, aber eh uninteressant.
(zur Doppelmoral)
 
Er wurde also mit 8 Wochen geimpft, mit 12 Wochen geimpft, ein paar Tage später Narkose und Kastra, wieder ein paar Tage später Trennung und Umzug.

Wäre mir viel zu viel Belastung für jedes Kitten, mal ganz von der frühen Kastra abgesehen. Ich könnte das niemals guten Gewissens durchziehen und finde das nicht seriös.

Wenn es denn unbedingt notwendig wäre, wäre für mich der einzig machbare Kompromiss Impfung mit 8 Wochen, mit 12 Wochen, Kastra mit 14 Wochen und Abgabe mit 16 Wochen.
Falls es unbedingt sein müßte.

Naja "finden" tun viele Leute alles mögliche. Wissenschaftlich bewiesen ist es schon längst, dass die Frühkastra am schonendsten ist.
 

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