Warum sind so wenige Katzen versichert?

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Ich leg ebenfalls jeden Monat was zurück, so fürn Notfall.
Hab außerdem nen Sparvertrag eingerichtet, an den ich auch jederzeit ran könnte.
Beide ist aber nicht nur für Katzen sondern so allgemein und geh eben ran, wenns mal akut werden sollte...toi toi bisher noch nie der Fall gewesen.
TA Kosten wie das morgige impfen etc zahl ich davon aber nicht...das geht auch so noch.

Versichert sind beide nicht...auch wenn ich länger schon drüber nachdenke..mal schauen.
 
A

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In einer Phase wo Draufgänger Mo regelmässig (so gut wie einmal monatlich) wegen irgendwelcher Verletzungen beim TA war, habe ich für ihn eine OP-Versicherung abgeschlossen. Das geht leicht in die Tausende und mir schien (und scheint) das angebracht.

Ironischerweise habe ich seit ich die Versicherung abgeschlossen habe, zwar bereits einige Hundert Euro an den TA gezahlt: Die wären von der Versicherung aber nicht übernommen worden, weil es sich nicht um OPs bzw. Eingriffe unter Vollnarkose gehandelt hat....

Aber was solls: Die beste Versicherung ist doch die, die man nicht in Anspruch nehmen muss, oder?


P.S.
Eine Haftpflichtversicherung ist wirklich enorm wichtig. Meine kommt auch für Schäden auf, die der Kater verursachen würde.... Und kostet kein Vermögen.
 
😱 Du solltest (in meinen Augen MUSS das jeder machen) unbedingt eine private Haftpflichtversicherung für dich abschließen. Sowas kostet bei günstigen Anbietern ca. 40 Euro im JAHR. Also nicht wirklich teuer.
Stell dir mal vor, du bist zum Beispiel mit dem Fahrrad unterwegs und verursachst einen Unfall bei dem der andere berufsunfähig wird, oder auch nur für ein paar Wochen arbeitsunfähig, wenn du da keine Haftpflicht hast wirst du deines Lebens nicht mehr froh. Da reichen ein paar Tausend Euro nicht auf dem Sparbuch.
Stimmt schon. War vielleicht auch blöd ausgedrückt von mir. Ich bin bei meinem Freund (wir wohnen zusammen) mit in der Haftpflicht drinne... Mein Freund hat mich letztes Jahr da mit reingenommen, als wir zusammen gezogen sind (genaueres kann ich dazu nicht sagen, mein Freund hat das alles erledigt, ich bin da nicht so fitt auf dem Gebiet 😀). Bis dahin war ich nämlich auch noch bei meinem Eltern mit in der Haftpflicht, da Berufsausbildung.
 
Ich persönlich habe mich gegen eine Versicherung entschieden, da mir das Kosten/Nutzen-Verhältnis zu undurchsichtig erschien. Meine beiden Schützlinge verlassen die Wohnung nicht, da ist die Chance auf ernsthafte Verletzungen deutlich geringer (wenn natürlich auch nicht ausgeschlossen).

Mit einem Rundum-Sorglos-Paket wäre ich bei der Uelzener im Jahr bei etwa 300 Euro gewesen, was mir doch recht viel erscheint, wenn ich das einmal auf ein Tierleben hochrechne. Ich denke es lohnt sich mehr, das Geld zurückzulegen oder auch ggf. sinnvoll anzulegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in den nächsten vier Jahren einen vierstelligen Betrag beim Tierarzt lassen werde, daher bleibe ich beim manuellen Ansparen. Natürlich kann das Pokern auch nach hinten losgehen, aber dann würde ich schlicht auf einen Urlaub verzichten oder anderweitig Einschnitte hinnehmen. Für einkommensschwache Familien halte ich eine Versicherung allerdings auch für sinnvoll.

Viele Grüße,

Sebastian
 
Ich hab mich auch ganz klar gegen eine Versicherung entschieden.
Sollten meine Katzen morgen einen schweren Unfall haben oder erkranken, so hab ich ein Sparbuch. Das ist allerdings auch nicht extra für die Katzen vorhanden, es sind einfach die Ersparnisse die ich habe. Da kommt jeden Monat ein bestimmter Betrag drauf, und nur im Notfall wird was abgehoben...
Und dann gibts ja auch noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Im Fall der Fälle ist das dann dafür da, statt Urlaub und Geschenke.
Was ich hier so lese, finde ich die Versichungen ziemlich teuer, vor allem aufs Jahr aufgerechnet...ob sich das wirklich rechnet? Wenn ich nicht so ein Sparefroh wäre, würde ich vielleicht schauen, dass ich Miezis die ersten 5 Jahre versichere, und in diesen 5 Jahren aber noch extra was auf ein Sparbuch lege, dann kann ich, wenn ein entsprechender Polster vorhanden ist, auch die Versicherung kündigen und nur noch aufs sparbuch zahlen...so ist für den Ernstfall gesorgt, und wenn nix passiert (hoffentlich) ist das Geld noch immer da...für die Absicherung der nächsten Katzen oder auch für einen neuen Fernseher 😉
 
Ich persönlich habe mich gegen eine Versicherung entschieden, da mir das Kosten/Nutzen-Verhältnis zu undurchsichtig erschien. Meine beiden Schützlinge verlassen die Wohnung nicht, da ist die Chance auf ernsthafte Verletzungen deutlich geringer (wenn natürlich auch nicht ausgeschlossen).

Mit einem Rundum-Sorglos-Paket wäre ich bei der Uelzener im Jahr bei etwa 300 Euro gewesen, was mir doch recht viel erscheint, wenn ich das einmal auf ein Tierleben hochrechne. Ich denke es lohnt sich mehr, das Geld zurückzulegen oder auch ggf. sinnvoll anzulegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in den nächsten vier Jahren einen vierstelligen Betrag beim Tierarzt lassen werde, daher bleibe ich beim manuellen Ansparen. Natürlich kann das Pokern auch nach hinten losgehen, aber dann würde ich schlicht auf einen Urlaub verzichten oder anderweitig Einschnitte hinnehmen. Für einkommensschwache Familien halte ich eine Versicherung allerdings auch für sinnvoll.

Viele Grüße,

Sebastian

Meine Katzen sind auch Wohnungskatzen, beide ca 2 1/2 Jahre alt, versichert wurden sie mit ca einem Jahr... Seit dieser Zeit haben sie mittlerweile fast 2500 Euro gekostet, ich bin heilfroh, sie versichert zu haben.
 
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Mickey war nicht versichert ... die Kosten allein bei meiner Tierärztin über sein Leben hin waren die Beiträge einer Vollschutzversicherung. Alles andere - Tierkliniken, andere Tierärzte - kommt da jedoch noch oben drauf.

Wohnungskatzen können genauso Nieren-Diabetes-Herz-Augen-Zahnerkrankungen und anderes bekommen, wie Freigänger. Und genauso böse verunfallen. Da gibt es keinen Unterschied.

Ich wünsche Euren Katzen, dass Ihr jederzeit das nötige Geld habt, sie jederzeit optimal medizinisch versorgen zu lassen.
 
Hallo,

bei meinem Kater hatte ich seinerzeit eine Versicherung die mich knapp 250 Euro im Jahr gekostet hat.
Glücklicherweise war er immer gesund bis er 8 Jahre alt wurde.
Die Tierarztkosten waren bei 450 Euro, bis dahin hatte ich aber schon knapp 1600 Euro für die Versicherung bezahlt.

Seither spare ich das Geld lieber auf ein Sparbuch.
 
Auch hier: Als ich mit Bailey wegen seinem Auge das erste Mal in der TK war, sass dort ein Pärchen mit ihrer Katze. Beim nächsten Termin (Mittwoch der erste, Freitag der zweite) kamen wir ins Gespräch.

Wohnungskatze, verunfallt - Pfote, Sprunggelenk operiert, verdrahtet
Rechnung bis dato: Im Tausender Bereich.

Wir haben uns wöchentlich wieder gesehen, die Katze muss nochmal operiert werden, da der Draht wieder rauskommt. Wahrscheinlich Physiotherapie. Und das, bei einem guten Heilungsverlauf.

Kosten - Tausende von Euros ... Keine Versicherung.

Eine Versicherung im Notfall zu haben und sie nie in Anspruch nehmen zu müssen ist mir lieber, als keine zu haben und im Notfall meinem Tier nicht die optimale Behandlung gewähren zu können.

Für meine SiebenerBande zahle ich monatlich 146 EUR - auf das Jahr rechne ich es gar nicht aus. Genauso wenig rechne ich mir die Kosten meiner Privathaftpflicht- oder meiner Unfall- oder Kfz-Versicherung aus. Im Notfall - dem Fall der Fälle - sind meine Tiere und bin ich gut versichert.

Auf das Risiko möchte ich nicht wetten. Bin eher der Sparbuch- = Sicherheitsmensch als der Aktien- = Risikomensch.
 
Hallo,

Ich habe keine Versicherung, da ich der Meinung bin, dass man jeden Monat selbst Rücklagen für sowas bilden kann. Bei entsprechender Konsequenz erübrigen sich so einige Versicherungen...🙄
Per Dauerauftrag und Zweitkonto kein Thema. Wer knapp ist, kann auch vor Anschaffung beginnen, um das Restrisiko der ersten Monate zu Umgehen...

Bei Versicherungen ist das Geld weg, wenn die Katzen lange Jahre mal nix haben, wie in meinem Fall.

Lg
 
Meine Unfallversicherung ist auch weg, wenn ich keinen Unfall habe ... ebenso meine Kfz-Versicherung. Und meine Privat-Haftpflicht genauso.
 
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Ich hoffe nur sehr, dass nicht der eine oder andere Sparfuchs auf einmal vor einem Problem wie CNI, einem Unfall mit Bruch (im schlimmsten Fall im Gelenk) oder einer richtig langen kostenintensiven Erkrankung mit ungewissem Ausgang steht.

Denn im Zweifelsfall kommt -gerade im letzten Fall- durchaus auch durch die Blume die Frage, ob man "dem Tier das zumuten kann... und die Kosten übernehmen möchte und kann!

Wie eine solche Entscheidung dann aussieht... das weiss meine Tierärztin zu erzählen... in den meisten Fällen wird eben NICHT das Menschenmögliche versucht.

Btw halte ich das "Sparbuch nur für die Katze" für Augenwischerei. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle wird bei einem vierstelligen Betrag angenommen, dass es ja auch mal reicht... oder dass man von "dem vielen Geld ja mal was nehmen kann, man füllt ja wieder auf". Und wie war das: Es passiert immer DANN was, wenn es grad nicht passieren darf....
 
Ich stimme Balou in allen Punkten zu.
Also bei meinem Wookie hätte ich bis jetzt mehr als ein Sparbuch gebraucht.
 
Doch, das Geld ist immer weg.
Wenn du eine sogenannte "Versicherung mit Beitragsrückgewähr" hast, ist das immer nur die Kombination zweier Versicherungsverträge, bei der die KAPITALversicherung durch Zins die kosten der Risikoversicherung erwirtschaften soll. Genau so könntest du die Risikoabsicherung OHNE Kapitalteil vornehmen und den "Kapitalanteil" des Vertragswerkes auf der Bank anlegen, der Effekt wäre derselbe.
 
Bei einer guten Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr ist der Effekt nicht der selbe wie auf der Bank.
Auch wenn du einen Sparplan mit Bonuszahlungen machst, können bei einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr mit Überschüssen ungefähr 10% mehr Gewinn erwirtschaftet werden als bei dem Sparplan.

Auch eine Krankenversicherung rechnet sich nur dann, wenn die Katze wirklich hohe Kosten verursacht. Da kann es aber unter Umständen auch passieren, dass der Vertrag durch den Versicherer gekündigt wird.
Bei der Mehrheit der Katzen lohnt sich die Katzenversicherung nur für den Versicherer.
 
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Bei einer guten Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr ist der Effekt nicht der selbe wie auf der Bank.
Auch wenn du einen Sparplan mit Bonuszahlungen machst, können bei einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr mit Überschüssen ungefähr 10% mehr Gewinn erwirtschaftet werden als bei dem Sparplan.

Auch eine Krankenversicherung rechnet sich nur dann, wenn die Katze wirklich hohe Kosten verursacht. Da kann es aber unter Umständen auch passieren, dass der Vertrag durch den Versicherer gekündigt wird.
Bei der Mehrheit der Katzen lohnt sich die Katzenversicherung nur für den Versicherer.

Gut, dass du das besser weisst, als die Rdaktion von "finanztip" und die Stiftung Warentest:

"In Kürze: Unbedingt abzuraten ist von einer Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr (Beitragsrückgewähr oder abgekürzt: UPR bzw. UBR). Zwar hört es sich im Versicherungsgespräch mit dem Vertreter vielleicht gut an, wenn dargelegt wird, dass Sie am Ende auch Versicherungsbeiträge zurückbekommen. Hinter diesem Kombiprodukt steht jedoch eine Unfallversicherung, die mit einem Sparvorgang gekoppelt ist. Sparen mit gleichzeitigem Absichern sollten sie aber grundsätzlich vermeiden. Ganz abgesehen davon ist die Verzinsung auch nicht lukrativ. Entscheiden Sie sich daher nach Möglichkeit für eine reine Invaliditätsversicherung, gegebenenfalls mit einer kleineren Versicherungssumme für den Unfalltod.

Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/unfallversicherung-06.htm#ixzz2JOWGkoJU
"

Uswusw...

ZUr Katzenkrankenversicherung hab ich das Meinige gesagt.
 
Warum sind so wenige Katzen versichert?

Ist eine gute Frage und bei Tarzan und Josie kann ich das leicht beantworten. Ich wusste gar nicht, dass es diese gibt.
Ich war erst darauf gestoßen, als ich beruflich bedingt Ziegen und Schafe versichern musste. Tarzan hatte mich wirklich ratz fatz in den Ruin getrieben. Alle Rücklagen waren fix aufgebraucht. Ich konnte mir zum Glück privat was leihen und hatte zum Vollzeitjob noch Nebenjobs angenommen.
So konnte ich die Klinikkosten und Schulden abbezahlen.

Als ich von den Tierkrankenversicherungen wusste, hatte ich recherchiert, rumtelefoniert und meine Katzen versichert. Josie war jahrelang pumperlgesund, bis sie Krebs hatte. Das war teurer, mehr als mein Monatsnettoeinkommen, sprengte erneut das private Sparbuch, das sich minimal erholt hatte.
Wieder privates Darlehen und die Versicherung zahlte zu 80% die Ausgaben (sie wurde spät versichert). Ich konnte alles an privaten Schulden zurückbezahlen.

Nun sind alle Katzen vollschutzversichert, ich kann sämtlichen Blutbildern, Zahnsanierungen, Kotprofilen, OP's ohne Angst zustimmen, da die Versicherung nun alle Untersuchungen zu 100% übernimmt/übernommen hatte. Zumindest bisher.
Ausgeschlossen Diätfuttermittel. Das ist aber zu finanzieren.

Ich bin keine Großverdienerin mit immensen Rücklagen. Ich bezahl um die 60 Euro im Monat derzeit (für 3 Katzen), Bruno kostet "mehr", da er älter war bezüglich der Versicherung und falls sich das nicht "lohnen" sollte, würden andere in Not geratene, versicherte Katzen davon profitieren.

Bei mir hatte sich das leider öfter monatlich immer mit einem + gerechnet. Wär dem nicht so, wüsste ich, dass anderen Katzen geholfen wird. Ich weiß nun, dass ich nicht mal eben vierstellige Summen für meine Katzen ansparen kann, wenn nur ein krankes Mäusken dabei ist.

Mich grämt es halt nicht, wenn ich monatelang "ohne was" einzahl. Damit kann Leben gerettet werden oder Leid verhindert werden. Joa. :verstummt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte bei jeder Versicherung immer eins beachten, den Sinn oder Unsinn kann man oftmals nicht pauschal sagen.
Für den einen ist es durchaus gut eine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr abzuschliessen, für den anderen wäre es totaler Unsinn.

Von daher verteufle ich nicht einfach alles, weil ich es irgendwo gelesen habe sondern schau ob es für mich sinnvoll ist,

Ich könnte dir jetzt natürlich auch ausrechnen wie sich ein Sparplan im vergleich zur UR über 15 Jahre entwickelt, aber ich denke das sprengt hier den Rahmen und ist auch völlig OT.

Und ja ich denke ich weiß wovon ich spreche und habe auch Ahnung davon.
 
Man sollte bei jeder Versicherung immer eins beachten, den Sinn oder Unsinn kann man oftmals nicht pauschal sagen.
Für den einen ist es durchaus gut eine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr abzuschliessen, für den anderen wäre es totaler Unsinn.

Von daher verteufle ich nicht einfach alles, weil ich es irgendwo gelesen habe sondern schau ob es für mich sinnvoll ist,

Ich könnte dir jetzt natürlich auch ausrechnen wie sich ein Sparplan im vergleich zur UR über 15 Jahre entwickelt, aber ich denke das sprengt hier den Rahmen und ist auch völlig OT.

Und ja ich denke ich weiß wovon ich spreche und habe auch Ahnung davon.

Nein nein, bei manchen ersetzt eben die Lektüre eines Stiftung Warentestberichtes eine ganze Ausbildung oder Studium 😉 das muss man doch auch mal neidlos anerkennen können.
 

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