Was denn nun??? Nass- oder Trockenfutter?

  • Themenstarter Themenstarter sunshinekath
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Mir erschließt sich nicht, wie beim knacken eine Zahnreinigung entstehen soll.

Die hinteren Zähnchen sind ja nicht gerade sehr groß/ hoch und bei größeren Kroketten wird hier ein paar Mal darauf rum gekaut. Ich kann mir schon vorstellen, dass durch das mehrfache Zerbeißen breiige Essensreste an den Zähnen abgeschmirgelt werden.

Wird hier evtl. versucht, versteckt Werbung zu machen?
Diese Annahme kann ich nicht nachvollziehen. Als Werbung habe ich das Ganze überhaupt nicht verstanden, sondern eher im Gegenteil um einen Meinungsaustausch.

Ja, genau das war das Argument von meiner Tierärztin. Sorry, wenn ich es vorher nicht so klar und deutlich kommuniziert habe, aber das war gemeint. Die Muskulatur ist schwacher und arbeitet mehr beim Trockenfutter.
Ich stelle mir das eher so vor, dass wenn ich mich ausschließlich mit breiigem, schnell verdaulich und verwertbaren Essen ernähren würde, mein Darm auch nicht mehr viel zu tun hätte...

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin absolut gegen eine reine Trockenfütterung und versuche oft genug in meinem Umfeld auf die Gefahren hinzuweisen. Dennoch sehe ich eine reine "Breifütterung", und dann am besten noch ohne jegliche Ballaststoffe als kritisch an.

Edit: Ich habe das Glück, dass mein Kater eh gerne viel Nassfutter frisst und sich zwischenzeitlich selber barft. Da er aber auch Trockenfutter mag, gibt es hier täglich ca. 1-2 EL davon.
Mit dieser 3er-Mischung können wir beide gut leben.
 
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Ich stelle mir das eher so vor, dass wenn ich mich ausschließlich mit breiigem, schnell verdaulich und verwertbaren Essen ernähren würde, mein Darm auch nicht mehr viel zu tun hätte...

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin absolut gegen eine reine Trockenfütterung und versuche oft genug in meinem Umfeld auf die Gefahren hinzuweisen. Dennoch sehe ich eine reine "Breifütterung", und dann am besten noch ohne jegliche Ballaststoffe als kritisch an.

Also meinst du, dass Trockenfutter nicht breiig ist (nachdem die Kroketten erstmal mit Wasser und Magensäure und evtl. mit leichtem Einsatz der Zähne aufgeschlossen wurden), langsamer verdaut wird und mehr Ballaststoffe enthält als Nassfutter?
Das hätte ich gern erstmal belegt ... glaubst du, Trofu besteht aus ganzen Fleischstücken oder sowas? Alle Zutaten in dem Zeug sind zu Pulver gemahlen, was soll da mit Wasser zusammen anderes rauskommen als Brei?
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, rein mit Nassfutter würde ich meine Katzen auch nie füttern. Ich stelle es mir ziemlich gruselig vor, immer nur die ewig gleiche Matschkonsistenz futtern zu müssen und meine Zähne nie einsetzen zu dürfen.

Aber das ist ja nun auch keine Rechtfertigung für hauptsächliche Trockenfütterung, sondern eins meiner Hauptargumente für Rohfutter 😉
 
Mich würde mal interessieren, inwiefern der Mann mit Fleisch "keine befriedigenden und praktischen Lösungen" erreichen konnte. Haben seine Katzen das einfach nicht gefressen oder meint er was anderes?

Dosen-Nassfutter hat sicher auch Nachteile und ist kein Allheilmittel. Wenn eines der größten Probleme damit der Mangel an Ballaststoffen ist, dann spräche ja viel dafür, dass man Nassfutter mit Gemüse oder Kräutern drin füttert. Da gibt es ja auch einige Sorten. Das sollte dann schon mal helfen, oder sehe ich das falsch?
 
Also meinst du, dass Trockenfutter nicht breiig ist (nachdem die Kroketten erstmal mit Wasser und Magensäure und evtl. mit leichtem Einsatz der Zähne aufgeschlossen wurden), langsamer verdaut wird und mehr Ballaststoffe enthält als Nassfutter?
Das hätte ich gern erstmal belegt ... glaubst du, Trofu besteht aus ganzen Fleischstücken oder sowas? Alle Zutaten in dem Zeug sind zu Pulver gemahlen, was soll da mit Wasser zusammen anderes rauskommen als Brei?

Wenn die Kroketten ein paar Mal gekaut und dann geschluckt werden, sind sie nur ein paar Sekunden im Mäulchen und keine paar Minuten, um langsam breiig zu werden. Wie gesagt, das ist meine Meinung.


Ich muss ganz ehrlich sagen, rein mit Nassfutter würde ich meine Katzen auch nie füttern. Ich stelle es mir ziemlich gruselig vor, immer nur die ewig gleiche Matschkonsistenz futtern zu müssen und meine Zähne nie einsetzen zu dürfen.

Aber das ist ja nun auch keine Rechtfertigung für hauptsächliche Trockenfütterung, sondern eins meiner Hauptargumente für Rohfutter 😉

Ich habe nie etwas anderes gesagt. Es gibt aber bestimmt User, die haben weder Freigänger noch barfen sie, noch geben sie Trockenfleisch und die hören hier immer: "Gib nur Nassfutter". Ich habe lediglich gesagt, dass ich persönlich EINE AUSSCHLIEßLICHE Nassfütterung bedenklich finde. Natürlich sollte diese aus gesundheitlichen Gründen -wenn nicht gebarft wird- den Großteil der Nahrung ausmachen. Ich denke nur, dass die Kaumuskulatur auch beansprucht werden sollte.

In erster Linie wird die Beute das artgerechteste Futter sein, danach kommt für mich Barf, obwohl ich mir vorstellen kann, dass auch hier viele Fehler in der Zusammensetzung passieren können. Das ist aber nun mal nicht jedermanns Sache.

Nochmal: Ich war und bin NIE für eine hauptsächliche Trockenfütterung, im Gegenteil. Meiner Meinung nach sollte es sparsam gefressen werden. Ich habe lediglich einen Aspekt (Kaumuskulatur und Zähne) beschrieben, von dem ich denke, dass er hier vernachlässigt wird.
 
Nun haben die meisten Wohnungskatzen nicht mehr die Möglichkeit Mäuse zu fressen,ergo braucht es eine Alternative

Ich schrieb doch, was die Alternative bei mir ist und das ich sehen kann, wer diese Alternative ausgiebig nutzt 😉
 
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Also, ausser Flöckchen schlucken hier alle das Trofu unzerkaut runter. Da is nix mit Beanspruchung der Kaumuskulatur. :hmm:
 
Wenn die Kroketten ein paar Mal gekaut und dann geschluckt werden, sind sie nur ein paar Sekunden im Mäulchen und keine paar Minuten, um langsam breiig zu werden. Wie gesagt, das ist meine Meinung.
*ächz* Du hast von der Daaaaaarmpassage geschrieben, also davon, dass der DARM mit Trofu mehr zu tun hätte, weil Nassfutter so breiig wär - und ich garantier dir, sobald das Trofu im Darm ankommt, ist es Brei.


Es gibt aber bestimmt User, die haben weder Freigänger noch barfen sie, noch geben sie Trockenfleisch und die hören hier immer: "Gib nur Nassfutter".
Da bin ich persönlich auch nicht dafür. Aber da die allermeisten Katzen Trofu nun mal nicht ausgiebig kauen und ihr Gebiss auch gar nicht darauf ausgelegt ist - und da sich Trofu auch von der Zusammensetzung her nur sehr begrenzt zur Zahnreinigung eignet -, ist Trofu eben auch nicht die Lösung in Sachen Zahnabrieb. Die kann nur Fleisch und/oder (vor allem für die Härtefälle) Zähneputzen sein.
Wenn man nur ein-zweimal pro Woche ein paar Fleischbrocken füttert, muss man die auch nicht supplementieren.
 
Es wäre für diese Leute nicht zu viel verlangt der Katze ein oder zwei mal die Woche 1 oder 2 Gulaschstücke Fleisch zu spendieren. Das ist dann auch noch kein Barfen.


BARF habe ich wieder aufgegeben, weil meine Amélie es während ihrer Trächtigkeit komplett verweigert hat. Ich bin dann zurück auf Dose, Frischfleisch ohne Supplemente und Trockenfleisch und nein, dass war wahrlich nicht zu viel verlangt und wenn ich das mit 7 Katzen hinbekomme, können andere Leute das auch 🙂 😛
 
BARF habe ich wieder aufgegeben, weil meine Amélie es während ihrer Trächtigkeit komplett verweigert hat. Ich bin dann zurück auf Dose, Frischfleisch ohne Supplemente und Trockenfleisch und nein, dass war wahrlich nicht zu viel verlangt und wenn ich das mit 7 Katzen hinbekomme, können andere Leute das auch 🙂 😛

Wenn sie es denn auch tatsächlich wissen.

Bekannter von uns füttert seinen Kater nur mit TroFu.
Muss ja gut sein, denn es ist das teure vom Tierarzt.
Wäre ja auch besser für die Zähne.

Ich sagte nur:"Gib ihm mal ab und zu ein Stück rohes Rindergulasch. Da hat er ordentlich was zu kauen."

Er:"Sowas geht?"

Eine Tierärztin sagte vor nicht allzu langer Zeit, letztes Jahr, daß Katzen von rohem Hühnchenfleisch stark an Salmonellen erkranken.

Was soll man dazu noch sagen?
 
Eine Tierärztin sagte vor nicht allzu langer Zeit, letztes Jahr, daß Katzen von rohem Hühnchenfleisch stark an Salmonellen erkranken.

Was soll man dazu noch sagen?

Vor laengerer Zeit hat hier mal jemand eine selbstverfasste Broschuere im Forum eingestellt, da stand der selbe Mist drin. Zu Beginn stand auch drin, man soll mehrere Futtersorten im Wechsel geben, um Mangel vorzubeugen, etwas weiter stand, man soll Futtersorten nicht wechseln, das fuehrt zu Verdauungsproblemen.
Ja, was denn nun?

TroFu finde ich in Kombination mit Buechsen in Ausnahmesituationen wie TH ganz OK. Anderenorts mussten wir Streuner im Heim nur mit TroFu fuettern, was mitunter zu Blut im Stuhl fuehrte. Das wurde auf zu starkes Druecken beim Kotabsetzen zurueckgefuehrt, weil der Kot zu hart war. Wurde sicher nicht ausreichend dazu getrunken.

Ich habe einige Sorten durchprobiert, allerdings in zu geringen Mengen, um auf das Darmverhalten Rueckschluesse ziehen zu koennen. Aber schmecken tut das Zeugs schon, aromatisch, fettig, knackt schoen beim Kauen, ohne zu kleben und schmeckt mit Salz erst richtig gut.

Meine Katzen knacken da schon auch mit den Zaehnen etwas herum, ein-,zweimal, dann wird geschlungen.

Rohfleisch gibt es bei uns regelmaessig, darum finde ich etwas TroFu dann und wann ganz OK. Der Hauptteil macht bei uns auch Buechsenfutter aus, dazu mal Kausticks und was sie bei uns vom Tisch abluchsen.

Aber generell finde ich doch, dass TroFu so ziemlich das Artfremdste ist, was man bieten kann.
Halt ein Snack.
 
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Ich stelle mir das eher so vor, dass wenn ich mich ausschließlich mit breiigem, schnell verdaulich und verwertbaren Essen ernähren würde, mein Darm auch nicht mehr viel zu tun hätte...
Bitte warum nicht?

Wie Nonsequitur ja schon versucht hat zu erklären, kommt die Nahrung, ob nun Fleisch, Nafu oder TroFu, im Darm als Brei an.
Die mechanische Zerlegung wird nicht mehr im Darm gemacht. Dort geht es um Aufspaltung, Aufnahme, Rückgewinnung, dort arbeiten Enzyme, Bakterien usw.

Wenn mensch eine Weißbrotmahlzeit einnimmt, wird dieses leicht und schnell verdaut. Speichel und Magensäfte sind rasch damit fertig, der Darm kann den Großteil verwerten, der gewonnene Zucker geht rasch ins Blut.

Wenn mensch eine Vollkornbrotmahlzeit einnimmt, dauert die Aufspaltung länger, es fällt mehr Abfall an (was aber u.a. auch Futter für Darmflora und -fauna ist), der gewonnene Zucker geht langsamer ins Blut.

Arbeiten muß der Darm und seine Bewohner so oder so.

Dennoch sehe ich eine reine "Breifütterung", und dann am besten noch ohne jegliche Ballaststoffe als kritisch an.
Ein Blick auf die Inhaltsstoffe von Dosen zeigt dir, daß genug Ballast drin ist.
Und nochmal: im Darm ist alles Brei.

Sonst könnte man ja einen Besen schlucken und der würde den Darm schön von innen heraus reinigen.

Ich habe nie etwas anderes gesagt. Es gibt aber bestimmt User, die haben weder Freigänger noch barfen sie, noch geben sie Trockenfleisch und die hören hier immer: "Gib nur Nassfutter".
Das stimmt nicht.

In fast jedem Thread wird darauf hingewiesen, daß man Rohfleisch geben kann/soll, auch ohne Supplemente.

Niemand kann mir erzählen, daß er nicht einmal die Woche eine Rohfleischmahlzeit anbieten kann.
Ob die Katzen das akzeptieren ist ein anderes Kapitel. 😉

Wenn jemand keine Freigänger hat und nicht barft, ist NaFu das geringere Übel.

Ich denke nur, dass die Kaumuskulatur auch beansprucht werden sollte.
Trofu ist dafür nicht geeignet.
 
Ich weiß, wie hoch hier die Wellen beim Thema Ernährung schlagen und wie gesagt, gehe ich absolut konform damit, dass hochwertiges Nassfutter (wenn kein Barf) den Hauptanteil der Ernährung ausmachen sollte.

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass auch hier im Forum mehr "Nassfutter-Hochwertig-Fütterer" als zugeben ihren Katzen ein bisschen Trockenfutter geben; sei es im Fummelbrett, im Futterball oder einfach so.... aber das nur am Rande...

Mein Anliegen war es, auf den aus meiner Sicht vernachlässigten Aspekt der Zähne und der Kaumuskulatur hinzuweisen.

Bevor jemand seinen Katzen GAR NICHTS und NIE etwas zum Beißen/ Kauen gibt, sind für mich einige wenige große Trofu-Kroketten das geringere Übel.

Natürlich ist Beute bzw. Fleisch die bessere Wahl dafür, aber es wird nicht jeder seinen Katzen Fleisch geben - so sehr einige das auch am liebsten erzwingen würden...
 
Maeuseplatz,
also ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass es bei uns TroFu gibt. Eben dann und wann als Snack.
Aber aus Eigenversuch und Beobachtung der Katzen ist es mir eben klar, dass es die Kaumuskeln so gar nicht strapaziert.
Fuer Katzen sind vor allem die Reisszaehne wichtig, und die gebrauchen sie eben beim Fleisch fressen. TroFu zersplittert beim ersten sanften Draufbeissen und das war's. Man soll Katzen auch nicht unterschaetzen, welch grosse Stuecken (TroFu) sie unzerkaut verschlingen.

Erzwingen moechte ich gar nichts.
Allerdings haben manche Katzen "frueher" vielleicht sogar im gewissen Grade gesuender gelebt, als es noch kein Buechsen- und Trockenfutter gab.

Wo ist das Problem, den Katzen etwas Rohfleisch abzugeben, wenn man sich gerade selber an den Kochherd stellt?
Muss ja nicht gleich Barfen sein, aber hier mal ein Stueck und uebermorgen mal eins...😉
 
Ich habe nie etwas anderes gesagt. Es gibt aber bestimmt User, die haben weder Freigänger noch barfen sie, noch geben sie Trockenfleisch und die hören hier immer: "Gib nur Nassfutter". Ich habe lediglich gesagt, dass ich persönlich EINE AUSSCHLIEßLICHE Nassfütterung bedenklich finde. Natürlich sollte diese aus gesundheitlichen Gründen -wenn nicht gebarft wird- den Großteil der Nahrung ausmachen. Ich denke nur, dass die Kaumuskulatur auch beansprucht werden sollte.
Ich hab dein Anliegen schon verstanden und stimme dir da auch zu 🙂

Hier gibts übrigens auch Trockenfutter. Sogar täglich 😉 Aber halt in kleinen Mengen.
Die großen Kroketten werden hier schon "gekaut" (also, soweit Katzen eben kauen), die kleinen so geschluckt.
 
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Wo ist das Problem, den Katzen etwas Rohfleisch abzugeben

Ich habe damit gar kein Problem, hier wird allerdings soviel Beute verspeist, dass sich die Frage gar nicht für mich stellt, zumindest derzeit.
 
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Ich hab dein Anliegen schon verstanden und stimme dir da auch zu 🙂

Hier gibts übrigens auch Trockenfutter. Sogar täglich 😉 Aber halt in kleinen Mengen.
Die großen Kroketten werden hier schon "gekaut" (also, soweit Katzen eben kauen), die kleinen so geschluckt.

Danke für deine Ehrlichkeit 🙂. Genauso handhabe ich es auch.
Edit: Hier werden auch die großen Kroketten mehrfach zerbissen/zerkaut. Ich habe es genau beobachtet.
 
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Natürlich ist Beute bzw. Fleisch die bessere Wahl dafür, aber es wird nicht jeder seinen Katzen Fleisch geben - so sehr einige das auch am liebsten erzwingen würden...

Ich habe damit gar kein Problem,

Meine Frage war eher rhetorischer Natur auf Dein oberes Posting.
Und dass ich's nicht erzwingen wuerde, aber eben keinen Grund sehe, der mich am Fleisch verfuettern hindern koennte.🙂
 

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