Was sagt der Islam über Haustiere?

  • Themenstarter Themenstarter Jo_Frly!
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bei allem respekt!
was bei uns alles passiert ,und ich als kind mit ansehen musste als ganz normale geburtenregelung bei katzen ,das möchtest du nicht einmal diskret umschrieben erzählt bekommen.
mios untertänigster diener

*mich anschließ* da könnt ich auch einiges aufzählen *schauder*
 
A

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Sowas würde in Deutschland einfach nicht passieren. Es gibt schon Unterschiede in der Mentalität.

Wenn du dich da mal nicht gewaltig täuschst. Verrohte, dumme Menschen gibt es überall ausreichend, auch hier mitten unter uns.
 
Wenn du dich da mal nicht gewaltig täuschst. Verrohte, dumme Menschen gibt es überall ausreichend, auch hier mitten unter uns.
Natürlich gibt es die überall. Aber es ist auch eine Tatsache, daß in Südeuropa eine etwas andere Einstellung zu Haustieren herrscht. In Deutschland würde kein lebendiger Hund in eine Müllpresse geworfen werden. Du hast das Video nicht gesehen, die Leute fanden das völlig normal!
 
Stimmt, in Deutschland gibt es auch genug Menschen die Tiere quälen oder es einfach nicht besser wissen, aber es ist doch so, das in Deutschland die Haustiere noch immer besser behandelt werden als in anderen Ländern.
Wie das hier viel zitierte Spanien. Oder geht es jetzt ausschliesslich um die Türkei und andere Länder, in denen der Islam die Hauptreligion ist?

Und zum Thema Schächten.
Was an Verbluten ist ein sofortiger Tod? Die Kehle wird aufgetrennt, aber das Gehirn trotzdem über den Nacken/Wirbelsäule immer noch mit Blut versorgt. Es ist einfach ein qualvoller Tod.
Soweit ich weiss, ist im Islam aber eine Betäubung zugelassen. Im Judentum jedoch nicht.
 
Natürlich gibt es die überall. Aber es ist auch eine Tatsache, daß in Südeuropa eine etwas andere Einstellung zu Haustieren herrscht. In Deutschland würde kein lebendiger Hund in eine Müllpresse geworfen werden. Du hast das Video nicht gesehen, die Leute fanden das völlig normal!


Alannah, ich glaube, das hängt weniger mit der "lokalen" Mentalität zusammen, sondern damit, wie diese Menschen, die Tiere so behandeln, erzogen wurden, welche Werte ihnen mitgegeben wurden.

Viele Leute in der Türkei zB leben in sehr ländlichen Gegenden, wo man auch bei uns oft eine ganz andere Einstellung zu Tieren hat als in Städten.
Auch unsere Bauern (nicht alle natürlich!) betrachten Tiere in erster Linie als "nützlich" oder eben "nicht nützlich" und je nachdem wird in ein Tier "investiert" oder eben nicht.
"Unnütze" Tiere werden dann entsorgt - und ob sie in eine Müllpresse gesteckt werden oder an die Wand geklatscht werden -ich finde beides genauso grausam und widerlich
 
Ich möchte auch erst mal ausdrücken das ich das Thema auch sehr spannend und bereichernd finde.🙂

Mit der Ernährung wohl weniger, aber es gab viele andere Irrtümer, z.B. wurden Schlangen durch die Geschichte mit Adam und Eva als böse und verschlagen angesehen, Frauen mit Menstruation wurden als unrein angesehen (da gab es jahrhundertelang die verrücktesten Ansichten). Glücklicherweise wird das meiste davon heute nicht mehr geglaubt.

Es wird heute vielleicht nicht mehr geglaubt. Aber ich kenne einige streng gläubige Menschen, die würden nie und nimmer eine Schlange anfassen.
Der Eckel vor Schlangen ist sehr verbreitet, auch bei nicht gläubigen. Das gehört wohl auch irgendwie zu unserer Tradition.

Ich habe mir den Film von dem Du sprichst auch angeschaut und muss sagen das sich die schreckliche Szene mit dem Hund genauso gut im katholischen Spanien hätte abspielen können. Nur da hätten sie sich vielleicht auch noch einen Spaß daraus gemacht.
Es ist also eher eine Frage der Mentalität als der Religion.
Ich frage mich manchmal wie sich das Bewusstsein zum Tierschutz gerade in Deutschland so entwickeln konnte? Warum sind gerade hier so viele Tierlieb?
Hat da einer eine Theorie?


Hier mal eine religöse Praktik der Christen, die heute keinen echten Sinn mehr hat, aber ursprünglich einen hatte (wie eben das unreine Schwein):

Die Fastenzeit.
Von Aschermittwoch bis zum Ostersonntag soll der Christ kein Fleisch essen.
Das lag ursprünglich daran, dass in dieser Zeit die Wintervorräte knapp wurden. Um die LAndbevölkerung daran zu hindern, die tragenden Muttertiere zu schlachten, und damit ihre eigene Existenzgrudlage zu vernichten, wurde das Essen von Fleisch einfach ganz verboten.
An Ostern gibt es dann traditionell mit dem Osterlamm das erste Fleisch.

Es hat heutzutage also keinerlei Sinn mehr, die Fastenzeit einzuhalten.
Nichtsdestotrotz würde ich niemals einem Faster erklären, dass das ja völlig unsinnig ist, was er da macht. Wenn es für ihn zur Ausübung seiner Religion gehört, und ihm spirituell oder sonstwie was bringt, soll er doch.
Man muss nicht alles hinterfragen 😉

Das ist absolut keine Tradition die in der Bibel begründet liegt.
Das ist eine katholische Tradition die früher sicher einen Sinn hatte.
Seit der Bergpredigt von Jesus ist allen Christen erlaub alles und immer zu essen.
Er hob alle Einschränkungen auf und erklärte dass das Essen und der Verzicht auf Lebensmittel nichts mit Religiosität zutun hat. Damit beendete er die stark Ritualisierte Art zu essen die ihren Uhrsprung ja im Jüdischen hat.
Sie essen deshalb immer noch koscher da sie nicht daran glauben das Jesus der Messias war.
 
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Natürlich gibt es die überall. Aber es ist auch eine Tatsache, daß in Südeuropa eine etwas andere Einstellung zu Haustieren herrscht. In Deutschland würde kein lebendiger Hund in eine Müllpresse geworfen werden. Du hast das Video nicht gesehen, die Leute fanden das völlig normal!

ohne dieses verhalten in schutz nehmen zu wollen!!
aber es gibt in deutschland, wenn man sich eines tieres entledigen will, die möglichkeit es ins TH zu bringen..das ist in südlichen ländern nicht möglich und essen geht auch nicht 😳
sorry, ich will nicht sarkastisch rüberkommen..aber diese umstände können das verhalten auch erklären...wohin mit dem tier ?!

und nochmal zum schächten.
die asiaten bringen ihre tiere die sie essen auch nicht viel humaner um !
die werden größtenteils lebendig zerhakt, fritiert oder gekocht.
 
und nochmal zum schächten.
die asiaten bringen ihre tiere die sie essen auch nicht viel humaner um !
die werden größtenteils lebendig zerhakt, fritiert oder gekocht.

...sogar lebendig gefressen...
 
Mafi hat gesagt.:
Ich habe mir den Film von dem Du sprichst auch angeschaut und muss sagen das sich die schreckliche Szene mit dem Hund genauso gut im katholischen Spanien hätte abspielen können. Nur da hätten sie sich vielleicht auch noch einen Spaß daraus gemacht.
Es ist also eher eine Frage der Mentalität als der Religion.
Natürlich ist Tierquälerei nicht von der Religion abhängig, das wollte ich natürlich nicht sagen. In Spanien gehen viele Menschen auch grausam mit ihren Hunden um, hängen sie einfach am Baum auf, usw.

...sogar lebendig gefressen...
Lebendig???
 
Ja, das habe ich einmal gesehen.. Ein Restaurant in China; als besonders tolle Attraktion wurde ein lebendiger Fisch serviert, der auf einem Tablett drapiert war.. da konnte man sich dann schön ein Stück von abschneiden .. ich habe mich fast übergeben müssen.. Menschen = Monster.
 
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ACh so, ich habs im Fernsehen gesehen. Ich war noch nie in CHina und habe es auch nicht vor.
 
Alannah, ich glaube, das hängt weniger mit der "lokalen" Mentalität zusammen, sondern damit, wie diese Menschen, die Tiere so behandeln, erzogen wurden, welche Werte ihnen mitgegeben wurden.

Viele Leute in der Türkei zB leben in sehr ländlichen Gegenden, wo man auch bei uns oft eine ganz andere Einstellung zu Tieren hat als in Städten.
Auch unsere Bauern (nicht alle natürlich!) betrachten Tiere in erster Linie als "nützlich" oder eben "nicht nützlich" und je nachdem wird in ein Tier "investiert" oder eben nicht.
"Unnütze" Tiere werden dann entsorgt - und ob sie in eine Müllpresse gesteckt werden oder an die Wand geklatscht werden -ich finde beides genauso grausam und widerlich

Das kann ich so nicht ganz bestätigen.
Ich war als Kind viel auf einem Bauernhof im Allgäu. Das war ein winziges Dörfchen und der Hof wurde von richtigen urtümlichen Bauern bewirtschaftet.

Es wurde natürlich auch keine Katze kastriert und der Hund schlief in der Garage.
Es waren Nutztiere.
Ich muss aber sagen das der Hund ein super Leben hatte.
Er war den ganzen Tag frei und konnte seinen Hof bewachen, den Fischweier vor Reihern schützen und mit den Kindern die ihn sehr liebten spielen.
Als er sehr krank wurde (mit 17!!!) wurde er zum befreundeten Schlachter gefahren und erschossen.

Die Neugeborenen Kitten wurden gegen die Wand geklatscht.
Hat man sie nicht rechtzeitig gefunden und sie konnten schon laufen wurden sie vermittelt.

Was ich damit sagen will:
Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Familie es gebilligt hätte, das ihr Hund einfach einen qualvollen Tod stirbt.
Sie hätten die Katzen nicht einfach ertränkt, sonder wählten einen schnellen Tod.
Sie wertschätzen das Leben ihrer Tiere, wenn auch nicht auf die gleiche Weiße wie wir.
Es hat auf mich nicht die gleiche Wirkung, wie komplette Ignoranz dem Hund in der Müllpresse gegenüber.
Und bestimmt nicht die Beispiellose in Spanien übliche Art, die Jagdhunde zu Tode zu quälen.
 
und nochmal zum schächten.
die asiaten bringen ihre tiere die sie essen auch nicht viel humaner um !
die werden größtenteils lebendig zerhakt, fritiert oder gekocht.

aber deshalb ist doch nicht weniger grausam, oder?
da finde ich es schlimmer, wenn soetwas unter dem Deckmantel der Religion getan wird
 
aber deshalb ist doch nicht weniger grausam, oder?
da finde ich es schlimmer, wenn soetwas unter dem Deckmantel der Religion getan wird
Stimmt. Schächten ist in Deutschland aus Tierschutzgründen "eigentlich" verboten, aber aus religiösen Gründen werden Ausnahmegenehmigungen erteilt 😡
 
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Ich habe mir den Film von dem Du sprichst auch angeschaut und muss sagen das sich die schreckliche Szene mit dem Hund genauso gut im katholischen Spanien hätte abspielen können. Nur da hätten sie sich vielleicht auch noch einen Spaß daraus gemacht.
Es ist also eher eine Frage der Mentalität als der Religion.
Ich frage mich manchmal wie sich das Bewusstsein zum Tierschutz gerade in Deutschland so entwickeln konnte? Warum sind gerade hier so viele Tierlieb?
Hat da einer eine Theorie?

...

Ich habe da eine Theorie, oder besser gesagt mal was drüber gelesen: Da war in einer Zeitschrift ein Artikel über Hunde in Japan. Dass die Leute einen Haufen Geld für Schoßhunde ausgeben, dass die auch überall rein dürfen (öffentliche Verkehrsmittel, etc.), Designerklamotten kriegen, etc. (Ob der Hund Kleidung oder gefärbtes Fell mag, ist ein anderes Thema...)
Jedenfalls hieß es da, dass im allgemeinen die Tierliebe umso größer ist, je höher der Lebensstandard in einem Land ist. Je "zivilisierter" und fortschrittlicher ein Land ist, umso verbreiteter ist das Hobby Haustierhaltung und damit die Sensibilität für Tierschutz.
In einem Land wie z.B. Marokko, wo die meisten Leute bettelarm sind, wen sollen da die streunenden Katzen jucken? Ich war schon öfter in Marokko weil mein Ex aus Melilla ist. Da gehst du in eine Konditorei und kaufst dir Dattelplätzchen oder sowas. Die totale Luxus-Konditorei, wo die paar Marrokaner, die Geld haben mit dem nagelneuen Mercedes ankommen und vor der Tür betteln dich die Kinder an. Die wollen aber kein Geld. Die haben HUNGER und wollen deine Dattelplätzchen. Wenn da jetzt in dem ganzen Chaos auch noch ein paar halbverhungerte Hunde rumrennen und ein Kind wirft einen Stein drauf, dann ist dir der Hund in dem Moment sowas von egal, weil du schon so beeindruckt bist von den total verdreckten, hungrigen, klebstoffschnüffelnden Kindern. Dann denkst du nicht "Tierquälerei!" sondern "Das Kind hat in seinem Leben noch keine Dusche gesehen!"
http://www.youtube.com/watch?v=KaNZ5t75Y1g
Der Link ist ein Video über die Grenze Spanien (Melilla) - Marokko. Das müsst ihr euch mal anschauen. Wer soll denn da ein Herz für Tiere haben?
Spanien selbst ist da so ein Mittelding. So schlimm wie in Marokko ist es hier natürlich nicht. Aber im Vergleich zu Deutschland herrschen hier schon oft Zustände, die eher mit der 3. Welt als mit Europa vergleichbar sind.
Tierliebe hat weniger mit Religion als mit Mentalität zu tun. Das wurde hier ja schon gesagt.
Und die Mentalität wird maßgeblich von der Lebenssituation beeinflusst (Armut oder Wohlstand).
 
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Stimmt. Schächten ist in Deutschland aus Tierschutzgründen "eigentlich" verboten, aber aus religiösen Gründen werden Ausnahmegenehmigungen erteilt 😡

Ich finde übrigens die Tiertransporte 10000000 schlimmer als das Schächten. Und das wird von uns Verbrauchern ja auch in Deutschland geduldet.
 
Ich habe da eine Theorie, oder besser gesagt mal was drüber gelesen: Da war in einer Zeitschrift ein Artikel über Hunde in Japan. Dass die Leute einen Haufen Geld für Schoßhunde ausgeben, dass die auch überall rein dürfen (öffentliche Verkehrsmittel, etc.), Designerklamotten kriegen, etc. (Ob der Hund Kleidung oder gefärbtes Fell mag, ist ein anderes Thema...)
Jedenfalls hieß es da, dass im allgemeinen die Tierliebe umso größer ist, je höher der Lebensstandard in einem Land ist. Je "zivilisierter" und fortschrittlicher ein Land ist, umso verbreiteter ist das Hobby Haustierhaltung und damit die Sensibilität für Tierschutz.
In einem Land wie z.B. Marokko, wo die meisten Leute bettelarm sind, wen sollen da die streunenden Katzen jucken? Ich war schon öfter in Marokko weil mein Ex aus Melilla ist. Da gehst du in eine Konditorei und kaufst dir Dattelplätzchen oder sowas. Die totale Luxus-Konditorei, wo die paar Marrokaner, die Geld haben mit dem nagelneuen Mercedes ankommen und vor der Tür betteln dich die Kinder an. Die wollen aber kein Geld. Die haben HUNGER und wollen deine Dattelplätzchen. Wenn da jetzt in dem ganzen Chaos auch noch ein paar halbverhungerte Hunde Hunde rumrennen und ein Kind wirft einen Stein drauf, dann ist dir der Hund in dem Moment sowas von egal, weil du schon so beeindruckt bist von den total verdreckten, hungrigen, klebstoffschnüffelnden Kindern. Dann denkst du nicht "Tierquälerei!" sondern "Das Kind hat in seinem Leben noch keine Dusche gesehen!"
http://www.youtube.com/watch?v=KaNZ5t75Y1g
Der Link ist ein Video über die Grenze Spanien (Melilla) - Marokko. Das müsst ihr euch mal anschauen. Wer soll denn da ein Herz für Tiere haben?
Spanien selbst ist da so ein Mittelding. So schlimm wie in Marokko ist es hier natürlich nicht. Aber im Vergleich zu Deutschland herrschen hier schon oft Zustände, die eher mit der 3. Welt als mit Europa vergleichbar sind.
Tierliebe hat weniger mit Religion als mit Mentalität zu tun. Das wurde hier ja schon gesagt.
Und die Mentalität wird maßgeblich von der Lebenssituation beeinflusst (Armut oder Wohlstand).

Dankeschön, das ist sehr einleuchtend .
 
Jedenfalls hieß es da, dass im allgemeinen die Tierliebe umso größer ist, je höher der Lebensstandard in einem Land ist. Je "zivilisierter" und fortschrittlicher ein Land ist, umso verbreiteter ist das Hobby Haustierhaltung und damit die Sensibilität für Tierschutz.
Das ist allerdings wahr. Tierschutz ist ein Luxus, den die Menschen sich leisten, wenn sie selbst nicht mehr in Armut leben müssen.

Ich finde übrigens die Tiertransporte 10000000 schlimmer als das Schächten. Und das wird von uns Verbrauchern ja auch in Deutschland geduldet.
Das stimmt, diese Tiertransporte sind auch ganz grausam. Am besten wird gleich alles verboten 😡
 
Natürlich gibt es die überall. Aber es ist auch eine Tatsache, daß in Südeuropa eine etwas andere Einstellung zu Haustieren herrscht. In Deutschland würde kein lebendiger Hund in eine Müllpresse geworfen werden. Du hast das Video nicht gesehen, die Leute fanden das völlig normal!

Deutschland, nachmittags 16.00 Uhr. Kühe werden gerade zum Verladen fertiggemacht. Eine hängt noch an der Winde, als die Idioten bemerken, dass ja Feierabend ist. Also bleibt sie hängen. Umsetzen können wir ja auch morgen weiter. Die Kuh hängt ja sicher in der Luft, die rennt nicht weg. 😡

Am nächsten Morgen gehts weiter. Die wehrlose Kuh hat inzwischen keine Augen mehr. Na und? Die Krähen fliegen auf und das Verladen geht unter großem Gelächter über diese komische Situation weiter.

Wer so was macht, übergießt auch Katzen mit Benzin, zündet sie an und jagt sie unter Gejohle, wie eine Fackel brennend weg. Dumm nur, dass sie sich unter ein parkendendes Auto verkrochen hat. Deswegen gab es eine Anzeige, nicht wegen der Katze 😡...

Nein, das sind keine Einzelfälle.
 

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