Was sagt der Islam über Haustiere?

  • Themenstarter Themenstarter Jo_Frly!
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Ja genau, das habe ich mal in einem Pferdebuch gelesen.
In Marokko war ich schon ein paarmal, aber nur im Norden (Nador, Oujda, Saidia, Tanger, Asilah und noch ein paar kleine Dörfer, wo ich mich nicht an die Namen erinnere) Kennst du dich in Tanger aus?
Mein Mann ist aus Tanger. Ich war schon da aber alleine zurechtfinden könnte ich mich nicht. Ich liebe diese Stadt :pink-heart: War vor ca einem Monat da.
 
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Warst du schon mal im Cafe Hafa?
Und es gibt in Tanger so eine Konditorei... Ich habe den Namen vergessen aber die Wände haben alle ganz tolles Mosaik. Die muss ich unbedingt wieder finden. Ich glaube, ich habe mich in meinem Leben noch nie so vollgefressen wie da. 😀😳
Ich werde mal Reiseführer durchblättern, ob mir irgendein Name bekannt vorkommt.
Und einmal habe ich sogar im El Minzah gegessen. Sonst bin ich nicht so luxuriös unterwegs, aber einmal Couscous musste sein. Hat sich auf alle Fälle gelohnt. :pink-heart:
Ich möchte unbedingt mit meiner Mutter nach Tanger, wenn sie mich das nächste Mal besucht. Man braucht ja von Tarifa aus mit der Fähre nur 30 min. Meinst du, das ist gefährlich?
Es gibt ja auch organisierte Reisen, aber da habe ich keine Lust drauf.
 
Ich bin dieses Jahr von Tarifa mit der Fähre gefahren. Ist nicht gefährlich. Dauert 45 Min und vom Schiff aus siehst du auch Delfine.
Ich kann dir auch Zouk'd Barra empfehlen. Kennst du den? Der größte Souk von Tanger.
 
Dann meinst du, diese Horrorstorys, die man liest, sind übertrieben😕
Ich habe gelesen, in den kleinen Souk, da wo das Cafe Tingis ist, sollte man nicht hingehen (aber gerade da will ich ja hin). Da würde man von falschen "Fremdenführern" genötigt Teppiche zu kaufen, ausgeraubt, etc.😱 In Tanger wäre angeblich die Kriminalität höher als im Rest von Marokko...
Ich kann das gar nicht so recht glauben, denn ich war schon zweimal in Tanger und die Leute waren alle nett und nicht irgendwie aufdringlich. Ob das wohl wenn zwei Frauen (Touristinnen) alleine unterwegs sind anders ist?
Wenn meine Mutter das nächste Mal kommt, MUSS ich praktisch rüberfahren. Ich habe immer von Tanger geschwärmt und ihr gesagt, sie soll sich endlich einen Reisepass machen lassen. Jetzt hat sie einen und dann kann ich doch nicht kneifen😳.
Sicher ist in Malaga (wo ich wohne) die Kriminalität genauso hoch. Ich würde hier auch nicht nachts alleine herumlaufen.
Der Unterschied ist nur, wenn ich hier beklaut / ausgeraubt werde, bin ich sauer, gehe nach Hause und passe das nächste Mal besser auf. Aber wenn in Marokko plötzlich Pass und Geld weg ist, ist das schon eine andere Sache. Zouk d' Barra werde ich mir merken. Ich glaube, da war ich noch nicht. 🙂
Ich weiß noch nicht, wann meine Mutter überhaupt kommt. Kann noch etwas dauern.

Um noch etwas zum eigentlichen Thema (Haustiere) zu sagen: Die Katzen, die in Tanger (und anderswo) rumstreunen, werden soweit ich es gesehen habe, gut behandelt oder zumindest toleriert.
Im Cafe Hafa lief ein Kitten rum, das war braun und mit halblangem Fell. Sowas von süß:pink-heart:. Ich durfte es nicht fotografieren, weil mein Ex-Mann mich nicht gelassen hat. Er meinte, die Marrokaner würden sauer, wenn ich die Katze fotografiere. So ein Quatsch... aber ich wollte keinen Streit und habe es gelassen.
Und in einer der Straßen des Souks saß eine Katze in einem Cafe auf einem Barhocker, als wäre sie ein Kunde. Das fand ich auch total süß.
Vielleicht ist das ja der Einfluß des Islam, dass man Katzen gut behandeln soll.
Ein spanischer Cafebesitzer hätte sie sicher rausgeschmissen.
 
Ja, defintiv übertrieben! Klar, du musst aufpassen, dass dir deine Tasche nicht geklaut wird. Nimm eine mit, die sich verschließen lässt und trag sie vorne am Körper. Aber ich denke das ist in Städten wie Alicante dasselbe :aetschbaetsch2:
Du musst ja nichts kaufen, was du nicht möchtest. Ich hab auch nur das gekauft, was ich wollte. Ein Marokkaner wollte mir was andrehen, ist mir ca 5 Min hinterher gelaufen und als ich ihn dann wegschickte mit einer Handbewegung sagte er zu mir "Rassista!". Hab mir daraufhin dann verkniffen, dass ich selber Araberin bin. Er dachte ich bin Spanierin :yeah:

Und handeln natürlich nicht vergessen. Wenn er mit dem Preis nicht runter möchte, dann zum gehen wenden. Dann bekommst du nen guten Preis.😎

Tanger ist auf jeden Fall eine Reise wert.

Soooooooooooooooooo viele Katzen!!! :muhaha: Ich fand auch, dass die meisten gut genährt waren, die da in der Sonne lagen.
Ist dein ExMann auch Marokkaner?
 
Danke für deine Antworten🙂. Mein Ex ist aus Melilla, ist aber Spanier. Der ist oft in Marokko unterwegs, aber den kann ich nichts fragen. Wenn ich ihm sage, dass ich mit meiner Mutter einen Ausflug nach Marokko vorhabe, erklärt er mich für bekloppt, verantwortungslos, etc. Er bildet sich ein, sowas sei für zwei Frauen alleine lebensgefährlich. 🙄
 
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Melilla ist ja auch spanisch.
Na ja Europäer glauben gerne, dass wir Araber wie Höhlenmenschen leben und uns auch so benehmen. "Jaaaaa Frauuuueeeennn, nur her damit!" Ne ne, viele sind inzwischen so weit, Frauen nicht als Freiwild anzusehen. Und in Tanger leben auch viele Juden und man ist es gewonht, Europäer zu sehen. Ich denke, ihr könnt bedenkenlos da hin reisen.
 
in meinem gedächtnis sind die berber als eher liberal der frauen gegenüber gespeichert-im vergleich zu den sonstigen moslems.
habe ich das richtig in erinnerung?

mio
 
Das wird gerne behauptet. Aber es ist eigentlich überall gleich: Es gibt solche und solche. Ich würde aber gerne behaupten, dass die Berber in Algerien moderner und gebildeter sind. Vielleicht liegt es daran.
 
Ich muss diesen Thread wieder rauskramen, weil ich vorletztes Wochenende nach Jahren mal wieder in Tanger war. Nun war ich von der Marokko-Sucht einigermaßen geheilt und jetzt sterbe ich gerade wieder an Entzugserscheinungen😳.
Es gibt in Tanger (wie überall im Süden) ja auch sehr viele streunende Katzen. Diesmal habe ich drauf geachtet, wie mit denen umgegangen wird, und ich war positiv überrascht. Die Katzen, die durch den "Zoco Chico" streifen, warten auf die Fischverkäufer, die mit ihren Karren die Gassen hochkommen. Wenn einer kommt, rennen sie maunzend - Schwänzchen hoch - drauf zu und erbetteln sich ein paar Fische.
Der Kellner vom Tingis erzählte mir stolz, dass eine Katze, die neben mir auf dem Stuhl saß, gerade 4 total süße Junge hat.
Klar, kastrieren ist da nicht drin. Die Leute kommen selbst kaum über die Runden und haben andere Sorgen als Katzen kastrieren. Aber die Straßenkatzen werden respektiert und gut behandelt, vielleicht sogar geliebt.

Hätte mir doch bloß jemand die Tasche geklaut, mich zu Tode genervt, die Katzen verjagt, ... dann ginge es mir jetzt besser. Aber nein, es war einfach nur wunderschön.
Mir schmeckt mein Kaffe nicht mehr, ich will 'nen vernünftigen Tee. *heul*
Ich habe da noch eingekauft: Brot (lecker!!!) Gebäck (besser geht es nicht!!!) aber jetzt ist alles schon zu Ende. 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass es dir gefallen hat. Und danke, dass du berichtest, wie die Katzen behandelt werden.
Ich schaffs dieses Jahr leider nicht nach Marokko, sondern "nur" nach Algerien und nach Dubai. 😀

Ich hoffe du hast schöne Eindrücke gewonnen und wirst bald wieder das Land von 1001 Nacht besuchen...
 
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Sobald ich kann, fahre ich wieder hin. Nach Algerien möchte ich unbedingt auch mal. Ich habe da im Internet so schöne Fotos gesehen und außerdem finde ich die Musik so toll (Rai).
Ich vernichte gerade die letzten Datteln...von dem Kilo, was ich gekauft habe sind noch 5 Stück übrig😀. Wie kann man so verfressen sein😳:
 
Wow, 1 Kilo 😀 Bist du sicher, dass dein Kater nicht auch genascht hat?

Mein Mann fährt in zwei Wochen nach Marokko ich bin soooo neidisch dass ich nicht mitkann und auch nicht alleine fahren kann 🙁

Rai ist super schön und ich freu mich auch auf Algerien. Wir machen nämlich einen Mädelsurlaub. 😎
 
Ich wünsch Dir viel Spaß in Algerien :smile: und komme um vor Neid😳😉.
Die Datteln habe ich schon alleine gefuttert. 🙂 Aber Merlin hat tatsächlich eine vom Küchentisch verschleppt, die habe ich nämlich im Bad auf dem Duschvorleger gefunden.
 
Danke. 🙂

Mein Mann kommt nächsten Freitag aus Marokko über Malaga und ich muss ihm noch sagen, dass er Flugpate wird. 🙂
Aber er macht das schon.
 
hallo
also,ich habe jetzt nur bis seite 5 gelesen.

wir sind seit 23 jahren katzenhalter und seit jan.09 auch hundehalter.
gerade am wo ende haben wir uns wieder mal gefragt warum,gerade türken einen großen bogen um hunde machen und wir noch nie unter ihnen hundehalter gesehen haben.........

jetzt hat sich die frage ja beantwortet.


allerdings finde ich das sich hier teils sehr feindlich geäußert wird aus den reihen des islam(mir fällt grad der nahme der userin nicht ein)


hunde fressen schei...... u. wälzen sich drin....

ein bischen intolerant finde ich.
auch katzen fressen unrein und aas,wenn sie können.man bedenke das mäuse fangen.und bedenke auch das sie ab und an ratten jagen.ratten sind ganz üble krankheitsüberträger(pest im mittelalter),auch huetzutage noch.


bevor man sich über tiere aufregt,die auf die versorgung des menschen angewiesen sind,sollte man sich vieleicht auch mal bei der spezies mensch umsehen.

auch kleine kinder haben keine hemmungen mit exkrementen zu spielen,wenn man sie ließe....
menschen quälen tiere um billige lebensmittel oder privilegien ,die einen "besseren" lebensstandart versprechen,zu bekommen(massentierhaltung,insektizide,regenwaldabholzung ,zerstörung von lebensräumen)

all dies ist ebenfalls unrein und dies gilt für christen genauso wir für moslems.blos weil ein moslem kein schwein ist und keine hunde hält,ist er nicht im geringesten reiner als andere.

so,das mußte mal raus.mich empört einfach ein so intoleranter enger horizont.


lg kirsten
 
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So patzig hat sich ja nur EINE Userin ausgedrückt, die übrigens, wie sie weiter unten geschrieben hat, nicht mal Muslima ist. 🙄
Schade, dass du deswegen nicht weitergelesen hast.
Dann hättest du gesehen, dass sich in diesem Thread "aus den Reihen des Islam" niemand feindlich geäußert hat, ganz im Gegenteil. 🙂
 
naja,meine argumente hatten sich ja auch auf die betreffende userin gestützt.

uns war nur aufgefallen,seit wir uunseren hundi haben,das gerade türken durchweg einen großen bogen machen.selbst als sam noch ein kleiner welpe war.
eine frau hat sich nicht einmal mit ihrem kind in der karre aus einer tür gewagt,weil sammy neben der türe lag.und am wo ende auf einem flohmarkt zog eine mutter ihr kind voller panik an die seite.

da stellt sich natürlich die frage warum das so ist.

dabei file dann meinem mann noch auf das er noch nie osteuropäische mitbürger mit hund gesehen hatte.
auch auf den höfen wo er arbeitsmäßig zu tun hat und wo osteuropäer mal schafe schlachten muß der hund immer weggesperrt werden.



lg kirsten
 
Na ja, keine Ahnung warum du Türken gleich als Moslems betitelst. Ünbrigens: An was erkennt man einen Türken?
Die meisten Türken sind Kemalisten und haben mit Islam eigentlich fast nichts mehr am Hut. Nur weil sie kein Schweinefleisch essen, macht es sie nicht zu Moslems, denn zum Moslemsein gehört mehr.

Überhaupt haben Südländer, nicht nur Türken, sondern auch Griechen und vor allem auch die Spanier ein großes Problem mit Hunden und Katzen. Für die ist es eine Plage und da wird ohne Emotionen getötet.

Unser Prophet saws hatte selber eine Katze und als eine Prostituierte mit ihrem Schuh Wasser aus einem Brunnen schöpfte und einem halb-verdursteten Hund zu trinken gab, sagte unser Prophet saws ihre Sünden seinen ihr verziehn.
Ein RICHTIGER Moslem wird jedes Tier ehren egal ob Hund oder Schwein, Strauß oder Katze.
 
Ein sehr interessanter Vortrag von einem shiitischen Islamgelehrten über Tierechte im Islam. Wichtige Passagen fett makiert:

Am 5. Juli 2007 sprach Herr Hojjat-ul-Islam Dr. Seyyed Mahammad Nasser Taghavi im Hegelsaal des Philosophischen Seminars der Universität Heidelberg zum Thema “Tierrechte im Islam”. Dr. Taghavi ist stellvertretender Vorsitzender des Islamischen Zentrums Hamburg und hochrangiger Gelehrter des schiitischen Islam. Der Vortrag fand in persischer Sprache statt und wurde synchron von Herrn Dr. M. Djavad Mohagheghi, einem mitgereisten Dolmetscher, ins Deutsche übersetzt.

Dr. Taghavi leitete seinen Vortrag zunächst mit Grundvoraussetzungen ein, z. B. dass im Islam das Leben an sich oberstes Gebot sei. Alle Lebewesen besäßen Rechte, wobei gleiches Recht für alle Lebewesen gilt. Die Rechte der Tiere müssen ebenso beachtet werden, wie die des Menschen, allerdings hat der Mensch die höchste Form der Vervollkommnung (der Schöpfung) erreicht.

Danach beschrieb Dr. Taghavi, dass der Koran sechs Bereiche zu Tierrechten beinhalte. Unter anderem besagen diese zunächst, dass auch durch Tiere eine Anbetung Allahs stattfindet, auch wenn diese durch den Menschen nicht wahrgenommen werden kann. Die Anbetung Allahs allein sei zur Begründung ausreichend, dass die Tiere Rechte besäßen. Außerdem kann in der Schöpfung der Tiere die Kunst und Macht Gottes betrachtet werden, was sie zusätzlich zu rechtsbesitzenden Wesen macht.

Alle Lebewesen bilden eine Gemeinschaft, allerdings mit unterschiedlicher Stellung, die von der Vollkommenheit der Anbetungsform Allahs abhängt (von der der Mensch die höchste Form erreicht hat).

Wichtig war Dr. Taghavi zu erwähnen, dass der Koran jede Form der Tierquälerei verurteilt, sie ziehe die direkte Bestrafung Gottes nach sich.Im Anschluss erläuterte der Referent die Sichtweisen des Islam zum Verhältnis zwischen Menschen und Tieren. Er beschrieb, dass es verboten sei, Tiere für religiöse Rituale zu opfern. Dennoch darf der Mensch als Stellvertreter Gottes auf Erden dessen Schöpfung nutzen. Hier wird allerdings Maßhaltung gefordert, es ist also nur erlaubt, so viel zu nehmen, wie benötigt wird. Ein grundloses Töten von Tieren sei verboten. Wenn ihr Fleisch jedoch gegessen wird, findet die Schließung eines Kreislaufes statt, da das Fleisch der Tiere im Menschen wieder zu Fleisch wird.

Der Mensch stehe zwar grundsätzlich über anderen Lebewesen, daraus resultierte aber auch mehr Verantwortung. Tiere besitzen dagegen keine Verantwortungen gegenüber den Menschen.


Aus den Überlieferungen des Islam berichtete Dr. Taghavi anschließend, dass ein nachdrückliches Verbot der Tierquälerei bestünde. Dies gehe sogar so weit, dass ein Mensch ein in seinem Besitz befindliches Tier freilassen müsse, wenn er nicht in der Lage ist, dieses zu ernähren, damit das Tier sich selbst ernähren kann. Einige Vorgaben greifen sogar noch weiter und verleihen Tieren quasi gültige Rechte. Beispielsweise besitzt ein Reittier sechs festgeschriebene Rechte. Zu ihnen gehören die ausreichende Versorgung mit Nahrung und Wasser, sowie das Verbot von Schlägen. Weiter darf das Tier nicht zu lange geritten werden.

Außer diesen existieren noch weitere Vorschriften für den Umgang mit Tieren. Ein sehr hohes Gebot besagt etwa, dass ein Mensch nur wenn unbedingt nötig bei Dunkelheit das Haus verlassen solle, um zu vermeiden, dass er, ohne es wahrzunehme, sehr kleine Tiere versehentlich tötet.

Dr. Taghavi erklärte zusammenfassend, dass ein positiver Umgang mit Tieren die Barmherzigkeit und eine Belohnung durch Gott hervorrufe, wobei ein negativer Umgang eine Strafe nach sich zieht.
Er fügte hinzu, dass es für die islamische Lehre außer Frage stehe, dass Tiere Verstand und Bewusstsein besitzen (da sie Gott anbeten). Das Verbot, Tieren ins Gesicht zu schlagen, ist laut Dr. Taghavi ein Ausdruck dafür, dass Tiere eine Form der Ehre besitzen. Es sei sogar möglich, dass ein Tier einen höheren Stellenwert vor Gott besitzt, als ein Mensch, wenn er seiner Verantwortung nicht gerecht wurde.

Im Anschluss an den umfangreichen und informativen Vortrag stand Dr. Taghavi noch für eine lange Diskussion zur Verfügung. In deren Verlauf wurden viele interessante Fragen gestellt, die Dr. Taghavi sehr gewissenhaft zu beantworten versuchte.
 

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