Hm, weiß nicht, vielleicht mache ich da einen "Denkfehler" aber wenn eine Katze dringend operiert werden muss, und der Tierhalter das Geld nicht aufbieten kann, dann ist es doch gut, wenn das TH einspringt?
Die Katze war bereits beim Notarzt - und danach in dieser Kleintierklinik - wenn die sich grundsätzlich nicht auf Ratenzahlungen einlässt, dann ist das so - aber dann bleibt vielleicht auch keine Zeit, nochmal zu einem anderen TA zu düsen - insofern, also wenn es denn schnell gehen muss, ist damit doch allen - und vor allem der Katze am besten geholfen, wenn es ab ins TH geht?
So sehe ich das jedenfalls.
Natürlich muss dann etwas beim TH unterschrieben werden, denn "das Tierheim wirds schon richten" - so läuft es nunmal nicht...
...Die TE muss die Einverständniserklärung zur OP unterschreiben und die Katze geht dann in den Besitz des Tierheims über - aber letztendlich ist das doch eine Formsache, es wird doch wohl kein Problem sein, die Kosten dann dem TH zu erstatten?
Denn die TE schrieb ja, sie wollte zahlen, kann aber nicht den ganzen Betrag auf einmal zahlen, eben in Raten. Darauf wird sich dann das TH bestimmt einlassen und somit ist doch der schnellstmögliche Behandlungsweg gefunden worden - im Sinne des Tieres!
Sicher hätte der Notarzt professioneller handeln sollen! Ich meine nur, angesichts der Situation, wie sie nunmal war, war das doch die beste Lösung, meine ich...
