Welche Katzen-Versicherung ist am Besten?

[philoSophy]

Das Problem ist, dass du dich nie zu 100 % auf die Versicherung verlassen solltest. Die Versicherung kann den Vertrag nämlich kündigen, zum Beispiel wenn das Tier oft krank ist, oder mehrere hohe Beträge in kurzer Zeit eingereicht wurden. Und dann bekommt man u.U. auch keine andere Versicherung mehr, weil das Tier ja bereits Vorerkrankungen hat. Außerdem können Versicherungsbeiträge auch drastisch steigen.

Deshalb sind inzwischen (nachdem die Tierarztkosten enorm gestiegen sind), Rücklagen wichtiger als vielleicht früher noch. Ich persönlich würde auch vierstellig empfehlen.

 

[MrsSophie]

Würde aktuell statt einem Tagesgeldkonto oder einem Sparbuch zwar eher ein Depot bei einem RoboAdvisor empfehlen, aber sonst machen wir es auch so: OP-Versicherung für richtig große eventuell anfallende Kostenblöcke, wobei ich da keine Empfehlung aussprechen möchte, da ich mit der Zahlungsmoral des Versicherers noch keinerlei Erfahrung habe und dann legen wir monatlich zusätzlich Geld in unser Depot für alles Weitere. Die Rendite in dem Depot ist einfach wesentlich höher als es die Zinsen eines Tagesgeldkontos je sein könnten.
…

Danke für den Tipp, dann werde ich mich mal kluglesen, was ein „RoboAdvisor“ ist und wie das funktioniert. Jeder Euro zählt!

 

[CamelCase]

Danke für den Tipp, dann werde ich mich mal kluglesen, was ein „RoboAdvisor“ ist und wie das funktioniert. Jeder Euro zählt!

Gern, wenn du nach dem Kluglesen noch Fragen dazu hast, kannst du mir gern schreiben. 🙂

 

[miss.erfolg]

Ohne Rücklagen in Höhe von mindestens 2000€ (und das ist noch arg wenig) würde ich heute keinem mehr empfehlen, eine Katze aufzunehmen.

Habs schon öfters geschrieben. Hätte ich gewusst, wie teuer das wird, hätte ich keine Katzen.