Hallo, erstmal danke für das Eröffnen dieses Threads und für deinen ausführlichen Beitrag! Es ist echt beruhigend zu lesen, dass Katzen mit Asthma – trotz der Diagnose – ein schönes und weitgehend unbeschwertes Leben führen können, wenn man alles gut im Blick behält.
Meine Katze, Luna, hat im letzten Jahr die Diagnose „felines Asthma“ bekommen, und ich war anfangs echt überfordert. Es kam bei ihr recht plötzlich, von ein paar vereinzelten Hustenanfällen zu deutlicheren Atemproblemen, was uns letztendlich zum Tierarzt gebracht hat. Ich wusste vorher überhaupt nichts über felines Asthma, also war das erstmal ein Schock. Deine Idee mit dem Asthma-Tagebuch finde ich richtig gut – ich schreibe zwar die Medikamentengaben auf, aber noch viel mehr auf die Umstände zu achten, wie z.B. Wetter oder Luftqualität, ist ein toller Ansatz. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
Wir haben bisher mit der Inhalation über den AeroKat begonnen, aber es war am Anfang eine ziemliche Herausforderung, sie daran zu gewöhnen. Sie hat sich total dagegen gewehrt und war immer sehr gestresst. Wie lange hat es bei Janya gedauert, bis sie sich an das Ritual gewöhnt hat? Hast du irgendwelche Tipps, wie man das am besten aufbaut?
Bei Luna scheint es etwas abhängig vom Wetter zu sein – an warmen, feuchten Tagen hustet sie häufiger. Ich versuche, die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung niedrig zu halten, aber das klappt auch nicht immer perfekt. Ist dir bei Janya auch aufgefallen, dass bestimmte Wetterbedingungen oder Luftqualität einen Einfluss haben?
Ich finde es toll, dass du so positiv an das Thema herangehst und anderen Mut machst. Bei uns ist noch viel Unsicherheit da, aber es ist wirklich hilfreich zu wissen, dass es für unsere Asthma-Katzen gute Lösungen gibt, wenn man alles gut managt. Danke, dass du deine Erfahrungen teilst!